Age of Empires (PC Strategiespiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2009
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Erfahrungsbericht von stimpy
Gutes Spiel für wenig Geld
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Sicherlich ist Age of Empires nicht gerade eines der neuesten Spiele und es verfügt auch bestimmt nicht über eine so tolle Grafik wie sie mittlerweile bei anderne Spielen Standard ist, aber das Spielprinzip überzeugt und vor allem natürlich das man es für extram wenig Geld bekommen kann, also ein nettes Spielchen für Zwischendurch würde ich sagen.
Bei Age of Empires kann man den Aufstieg einer der großen Kulturen während 12.000 Jahren verfolgen. Man hat die Auswahl zwischen 12 verschiedenen mächtigen Zivilisationen (z. B. Perser, Griechen, Ägypter, usw.), die man als Anführer erfolgreich, von der Steinzeit bis zur Eisenzeit, führen sollte. Man hat also 12.000 Jahre zeit seinen Stamm in eine mächtige Kultur zu verwandeln. Ziel ist es die Herrschaft über die Welt (auf der Karte) zu erringen.
Das Spiel beginnt in der Altsteinzeit, mit einer kleinen Gruppe von Dorfbewohnern, die deinen Stamm bilden. Unerforscht bleibt am Anfang noch der Rest der Karte. Indem man die Sippenmitglieder auf der Karte voranbewegt, werden weitere Geländeformen aufgedeckt und so hat man die Möglichkeit neue Nahrungsquellen ausfindig zu machen. Außerdem benötigt man noch Holz, Steine und Gold. Die Dorfbewohner tragen diese Rohstoffe nun zusammen, indem sie jagen, fischen, sammeln, Land bestellen, Bäume fällen und Übertageberbau betreiben. Es sollte nun die Aufgabe sein ausreichend Rohstoffe zu organisieren und genügend Häuser zu bauen, damit die Bevölkerung wachsen kann.
Der Bau von Gebäuden ermöglicht die Schulung von Militäreinheiten, sowie den Bau von Schiffen und Booten, um sein eigenes Volk zu verteidigen oder feindliche Invasoren zu Wasser und Land anzugreifen. Einige Bauten dienen zur Entwicklung von neuen Technologien, die dem Stamm Nutzen bringen oder die Vermehrung der Rohstoffe ermöglichen. Außerdem was nicht zu verachten ist steigern mache Gebäude die Kampfkraft ihrer Truppen.
Je weiter man in der Zeitlinie vorrückt, desto kampfkräftiger werden die Einheiten. Man kann neue Gebäude errichten, neue Schiffe und Boote bauen und außerdem den technologischen Fortschritt verstärken.
Eine Einzelstrategie führt bei manchen Szenarien nicht zum Ziel. Aus diesem Grund sollte man Bündnisse mit anderen Völkern eingehen, vielleicht Abgaben leisten oder fordern oder zusätzlich Handelswege aufbauen. Die anderen Völker werden durch menschliche oder elektronische Spieler gesteuert.
Das Spielziel wird durch die Gewinnbedingungen jedes Szenarios bestimmt. Man kann aus einer von vier Kampagnen für Einzelspieler oder Mehrspieler, zufälligen Landkarten oder Szenarien auswählen. Außerdem kann man noch verschiedene Schwierigkeitsstufen wählen oder sogar mit Hilfe des Szenario-Editors sein eigenes Spiel kreieren.
Die Landschaft ist alles in allem gut animiert, man erkennt einzelne Bäume und Höhenunterschiede. Die Gebäude ändern sich je nach Zeitalter und sind der entsprechenden Epoche nachgestaltet. Auch die verschiedenen militärischen Einheiten sind teils originalgetreu gestaltet. Der Sound ist sehr wichtig, da er Hinweise auf das Spielgeschehen gibt. Trotzdem muss ich sagen das mich die Sound nach einer gewissen Zeit schon ziemlich genervt haben, aber man kann sie ja auch ausschalten.
Age of Empires ist ein leicht steuer- und bedienbares Aufbaustrategiespiel mit einer gehörigen Spieltiefe. Leider gibt es bei der höchsten Schwierigkeitsstufe bei manchen Kampagnen bzw. Szenarien fast keine Chance auf den Sieg, aber wer weiß je länger man spielt desto besser wird man ja auch. Alles in allem braucht man strategisches Fingerspitzengefühl um gewinnen zu können. Von mir gibts auf jeden Fall eine Empfehlung, ich finde das Spiel richtig gut und würde sagen das man sich durchaus eine Weile damit gut beschäftigen kann.
Bei Age of Empires kann man den Aufstieg einer der großen Kulturen während 12.000 Jahren verfolgen. Man hat die Auswahl zwischen 12 verschiedenen mächtigen Zivilisationen (z. B. Perser, Griechen, Ägypter, usw.), die man als Anführer erfolgreich, von der Steinzeit bis zur Eisenzeit, führen sollte. Man hat also 12.000 Jahre zeit seinen Stamm in eine mächtige Kultur zu verwandeln. Ziel ist es die Herrschaft über die Welt (auf der Karte) zu erringen.
Das Spiel beginnt in der Altsteinzeit, mit einer kleinen Gruppe von Dorfbewohnern, die deinen Stamm bilden. Unerforscht bleibt am Anfang noch der Rest der Karte. Indem man die Sippenmitglieder auf der Karte voranbewegt, werden weitere Geländeformen aufgedeckt und so hat man die Möglichkeit neue Nahrungsquellen ausfindig zu machen. Außerdem benötigt man noch Holz, Steine und Gold. Die Dorfbewohner tragen diese Rohstoffe nun zusammen, indem sie jagen, fischen, sammeln, Land bestellen, Bäume fällen und Übertageberbau betreiben. Es sollte nun die Aufgabe sein ausreichend Rohstoffe zu organisieren und genügend Häuser zu bauen, damit die Bevölkerung wachsen kann.
Der Bau von Gebäuden ermöglicht die Schulung von Militäreinheiten, sowie den Bau von Schiffen und Booten, um sein eigenes Volk zu verteidigen oder feindliche Invasoren zu Wasser und Land anzugreifen. Einige Bauten dienen zur Entwicklung von neuen Technologien, die dem Stamm Nutzen bringen oder die Vermehrung der Rohstoffe ermöglichen. Außerdem was nicht zu verachten ist steigern mache Gebäude die Kampfkraft ihrer Truppen.
Je weiter man in der Zeitlinie vorrückt, desto kampfkräftiger werden die Einheiten. Man kann neue Gebäude errichten, neue Schiffe und Boote bauen und außerdem den technologischen Fortschritt verstärken.
Eine Einzelstrategie führt bei manchen Szenarien nicht zum Ziel. Aus diesem Grund sollte man Bündnisse mit anderen Völkern eingehen, vielleicht Abgaben leisten oder fordern oder zusätzlich Handelswege aufbauen. Die anderen Völker werden durch menschliche oder elektronische Spieler gesteuert.
Das Spielziel wird durch die Gewinnbedingungen jedes Szenarios bestimmt. Man kann aus einer von vier Kampagnen für Einzelspieler oder Mehrspieler, zufälligen Landkarten oder Szenarien auswählen. Außerdem kann man noch verschiedene Schwierigkeitsstufen wählen oder sogar mit Hilfe des Szenario-Editors sein eigenes Spiel kreieren.
Die Landschaft ist alles in allem gut animiert, man erkennt einzelne Bäume und Höhenunterschiede. Die Gebäude ändern sich je nach Zeitalter und sind der entsprechenden Epoche nachgestaltet. Auch die verschiedenen militärischen Einheiten sind teils originalgetreu gestaltet. Der Sound ist sehr wichtig, da er Hinweise auf das Spielgeschehen gibt. Trotzdem muss ich sagen das mich die Sound nach einer gewissen Zeit schon ziemlich genervt haben, aber man kann sie ja auch ausschalten.
Age of Empires ist ein leicht steuer- und bedienbares Aufbaustrategiespiel mit einer gehörigen Spieltiefe. Leider gibt es bei der höchsten Schwierigkeitsstufe bei manchen Kampagnen bzw. Szenarien fast keine Chance auf den Sieg, aber wer weiß je länger man spielt desto besser wird man ja auch. Alles in allem braucht man strategisches Fingerspitzengefühl um gewinnen zu können. Von mir gibts auf jeden Fall eine Empfehlung, ich finde das Spiel richtig gut und würde sagen das man sich durchaus eine Weile damit gut beschäftigen kann.
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