Air Canada Testbericht

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Erfahrungsbericht von Rini05

*KANADA - Teil 2: FRA-Calgary-Vancouver*

Pro:

+ Günstige Angebote + Mitglied der Star-Alliance + Sehr nettes und hilfsbereites Personal + Entertainment und Essen auch auf kurzen Flügen + Guter Sitzkomfort (ausser in einigen älteren Maschinen) und Service

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

So, jetzt geht es weiter mit Teil 2 meiner Reihe über meine Kanada-Reise – endlich mal wieder ein Airline-Bericht:)
Ich habe den Bericht wie folgt gegliedert:

1. Air Canada
1.1 Die Flotte

2. Die Buchung

3. Interkontinental: Frankfurt - Calgary
3.1. Check In
3.2. Boarding
3.3. Die Maschine
3.4. Der Flug

4. Innerkanadisch: Calgary - Vancouver
4.1. Check In
4.2. Boarding
4.3. Die Maschine
4.4. Der Flug

5. Bei Fragen...

6. Fazit


1.AIR CANADA

Air Canada ist der Flagcarrier von Kanada und ist Mitglied der Star Alliance. Somit bietet sie mehrere Flüge von Deutschland im Codeshare mit Lufthansa an. Ab Frankfurt werden Calgary und Toronto täglich, sowie Montréal fünfmal in der Woche angeflogen. Im Codeshare mit Lufthansa geht es täglich nach Vancouver. Besonders ab Toronto werden zahlreiche Anschlussflüge in die USA, nach Kanada, Alaska etc. angeboten.
Bereits 1937 führte der Vorgänger von Air Canada, nämlich Trans-Canada Airlines, den ersten Flug von Vancouver nach Seattle durch. 1964 war TCA Kanada’s Flagcarrier und wurde in Air Canada umbenannt. Privatisiert wurde die Airline 1989. Mit der Übernahme von Canadian Airlines 2ooo, Kanadas zweitgrößter Fluggesellschaft, wurde Air Canada zehntgrößte Airline der Welt. Heute fliegt Air Canada 21 kanadische Städte, 3o Ziele in den USA sowie 56 Ziele in Europa, Asien, Australien, der Karibik, Mexiko, Südamerika und dem Mittleren Osten an. Pro Tag sind es etwa 72o Flüge!
Air Canada erhielt mehrere Auszeichnungen, u.a.:
1999: Airline mit dem besten Passagierservice
2oo2: Sicherste Airline der Welt; Beste Airline Nordamerikas; bestes Vielfliegerprogramm
2oo3: Bestes Vielfliegerprogramm; beste Airline-Website.
Ende 2oo2 beschäftigte Air Canada 4oooo Mitarbeiter, doch da auch sie unter den Anschlägen des 11. September leidet, wurden einige Mitarbeiter entlassen.
Air Canada besitzt ebenso eine regionale Airline, Air Canada Jazz, die jährlich etwa 7Millionen Passagiere befördert.
Daneben besitzt Air Canada einen Reiseveranstalter – Air Canada Vacations, sowie einen Low-Cost-Carrier mit Basis in Calgary: Zip Air Inc., die 11 ältere Boeing 737-2oo betreibt und 1o kanadische Städte anfliegt. Auch mit Zip Air können Meilen gesammelt werden!
Zusätzlich besitzt Air Canada noch eine Website, auf der man günstige Flüge, Hotels und Mietwagen buchen kann. Hier wird auch gleich Air Canadas Vielfliegerprogramm berücksichtigt!
Auch bietet Air Canada privaten Charterservice an, nämlich mit Air Canada Jetz, deren Maschinen ausschliesslich mit Business Class Sitzen bestuhlt sind!
Neben der Beförderung von Passagieren und Cargo wartet Air Canada auch Maschinen anderer Airlines, fertigt sie ab oder trainiert Crews anderer Airlines.
Aeroplan ist das Vielfliegerprogramm von Air Canada und hat etwa 6Millionen Mitglieder! Nicht nur auf Air Canada Flügen, sondern auch auf allen Codeshare-Flügen oder Flügen mit anderen Star Alliance Mitgliedern, sowie bei Mietwagenfirmen, Hotels etc. können Meilen gesammelt werden!
Auf fast allen Strecken sind E-Tickets, also das ticketlose Fliegen möglich! Als erste Airline in Kanada führte sie auch 1999 die ersten Self-Checkin-Automaten auf kanadischen Flughäfen ein.


1.1. Die Flotte

Air Canada besitzt eine große Flotte mit sowohl kleineren Turboprops, sowie größeren Airbus- und Boeing-Jets bis hin zum Jumbo:

5 Beech 19ooD (18 Plätze)
54 Dash 8-1oo (37 Plätze)
18 Dash 8-3oo (5o Plätze)
35 Canadair Regional Jet (5o Plätze)
1o Bae 146-2oo (77 Plätze)
9 Boeing 737-2oo (1oo Plätze)
48 Airbus A319 (12o Plätze)
52 Airbus A32o (14o bzw. Air Canada Jetz 159)
13 Airbus A321 (166 Plätze)
14 Boeing 767-2oo (198 Plätze)
33 Boeing 767-3oo (21o-212 Plätze)
8 Airbus A33o-3oo (272 im Winter/292 im Sommer)
9 Airbus A34o-3oo (284 Plätze)
3 Boeing 747-400 Combi (Jumbo) (296 Plätze)


2.BUCHUNG

Wie ihr ja schon im ersten Teil meiner Reihe gelesen habt, habe ich die Flüge mit Air Canada über das Lufthansa City Center gebucht. Nur etwa zwei Monate vorher haben wir die Flüge gebucht, und zwar: Frankfurt – Calgary und Calgary – Vancouver. Der günstigste Tarif für Frankfurt – Calgary – Frankfurt betrug 54oEuro, der innerkanadische Flug lediglich 8oEuro! Wobei man dazu sagen muss, dass dies jeweils die günstigsten Tarife waren und die Flüge auch noch deutlich teurer sein können! Neben der Economy gibt es auch auf fast allen Flügen noch die teurere Executive Class. Hier gibt es nur Fenster- oder Gangplätze, größere Sitzabstände, breitere Sitze, eigene Monitore, sowie Nintendo-Spiele (nur in A34o und A33o) etc.
Buchen kann man in Reisebüros, am Telefon (Nummer siehe weiter unten), sowie im Internet unter www.aircanada.com. Praktisch finde ich hier, dass man bei einigen Strecken alle Tarife im Vergleich aufgelistet bekommt, ebenso wie deren Verfügbarkeit!


3.°°° INTERKONTINENTAL: FRANKFURT – CALGARY °°°

3.1. CheckIn

Zum CheckIn selbst kann ich nicht viel sagen, da wir einen Zubringerflug von Düsseldorf nach Frankfurt mit Lufthansa gebucht hatten, so dass unser Gepäck von Düsseldorf direkt bis Calgary durchgecheckt wurde und wir es nicht noch mal in Frankfurt aufgeben mussten!

3.2. Boarding

Obwohl wir 9o Minuten Aufenthalt in Frankfurt hatten, mussten wir uns doch ziemlich beeilen, da unsere Maschine nach Frankfurt schon verspätet war, da wir eine halbe Stunde über Frankfurt Warteschleifen fliegen mussten und 45 Minuten vor Abflug das Boarding beginnen sollte.
Um knapp 13.15h waren wir dann am Gate B44, wo wir uns erst einmal an eine von zwei Schlangen anstellen mussten. Wir mussten unseren Pass, sowie das Ticket vorzeigen. Beides wurde am Laptop überprüft und ich wurde gefragt, von wo ich zurück fliege. Einen Meter weiter musste ich Beides noch mal überprüfen, dann konnten wir endlich den Warteraum betreten.
Es schien schon der Aufruf für Business, sowie Familien mit Kleinkindern und Passagieren, die Hilfe beim Einsteigen benötigen erfolgt zu sein, denn wenige Minuten später kam eine englische Durchsage, die die Passagiere der hinteren Reihen bat, an Bord zu gehen. Glücklicherweise hatten wir Plätze sehr weit hinten und konnten an Bord gehen, wo es auch keinen Stau im Gang o.ä. gab. Im Hintergrund hörte man Musik... irgendetwas Ruhiges und auf den Monitoren erschienen verschiedene Bilder aus der Natur.

3.3. Die Maschine

Unser Flugzeug war ein Airbus A33o-3oo. Trotz der recht dunklen Sitze, die in dunkelgrün gehalten sind, ist die Kabine doch recht hell. Die Sitzkonfiguration ist 2 – 4 - 2. Kissen und Decke lagen bereits auf unseren Sitzen. Der Sitzabstand und die –breite sind okay, was heißt: normal. Für eine Person mit 17ocm wie mich reicht es sehr gut, wobei kräftigere oder grössere Menschen wohl Probleme haben. Die Sitze selbst sind bequem. Praktisch ist die Fussstütze, sowie die verstellbare Kopfstütze, die man höher bzw. tiefer schieben konnte, sowie die „Ohren“, die man nach vorne klappen konnte. Das ist ganz praktisch, weil ja im Schlaf der Kopf oft zur Seite kippt. Die Lehne konnte man recht weit nach hinten klappen, hierbei hat sich dann die Sitzfläche mitbewegt. Nachteilig war jedoch, dass sich die Lehne nach einer Weile automatisch ein ganzes Stück wieder hoch bewegte... Das Fach an der Rückenlehne des Vordermanns war schön groß, aber leider gab es keinen Getränkehalter. Einen eigenen Fernseher gab es in der Economy leider auch nicht, doch ein Fach dafür war vorhanden... es war aber leider mit Stoff aufgefüllt. Alle paar Reihen hing in der Mitte ein Fernseher von der Decke und vorne an der Wand gab es eine Leinwand. Ich hatte eine gute Sicht auf den Fernseher und auch auf die Leinwand, obwohl ich weit davon entfernt saß, doch diese hatte eine so schlechte Auflösung, dass ich auf den Fernseher geguckt habe.
Großen Stau vor den Toiletten gab es nie. Die Toiletten an sich waren halt normale Flugzeugtoiletten: eng und ein wenig dunkel, aber sauber.

3.4. Der Flug

In der Maschine wurden wir von der Purserette auf Englisch, Französisch und Deutsch begrüsst. Bei Fragen solle man auch nicht zögern, das Personal zu fragen.
Das Boarding dauerte eine ganze Weile obwohl die Maschine nicht ausgebucht war, so dass wir erst um 14.15h losrollten und um 14.25h, also mit einer halben Stunde Verspätung, starteten. Vor dem Start wurde natürlich auch der Sicherheitsfilm gezeigt, auf englisch und französisch, aber mit deutschen Untertiteln. Nach dem Start meldete sich wieder die Purserette und kündigte die Filme an, ebenso wurden kostenlos Kopfhörer ausgeteilt! Normale Kopfhörer hätte man zwar benutzen können, aber man hätte nur Mono hören können, da es in der Maschine, wie bei so vielen Airlines, nur einen Doppelstecker gab. Dann ging eine Stewardess mit zwei deutschen Tageszeitungen durch, es gab Getränke, sowie einen kleinen Snack... irgendetwas Salziges, wie Chips.
Auf den Monitoren konnten wir verfolgen, wo wir uns befanden und es wurden Daten wie Geschwindigkeit, Aussentemperatur etc. auf englisch und deutsch gezeigt. Alle Durchsagen wurden immer dreisprachig gemacht!
Eine Stunde nach Start wurden heiße Tücher ausgeteilt, die jedoch nur warm waren. Kurz darauf wurden diese auch wieder eingesammelt. Es roch schon lecker nach Essen, doch wir mussten noch warten, da wir in Turbulenzen kamen. Aber zwei Stunden nach Start gab es dann endlich Essen! Man konnte zwischen Hühnchen oder Nudeln wählen. Bei den Nudeln handelte es sich um eine Art undefinierbare Lasagne... Ich nahm Chicken, was bis auf ein paar Stellen auch gut schmeckte. Dazu gab es ein paar Nudeln und Gemüse. Ebenfalls bekam jeder einen grünen Salat, eine kleine Flasche mit Dressing, ein kleines Brötchen, Butter, sowie eine Flasche mit 24oml stillem Wasser. Getränke gab es natürlich auch; Wein war umsonst, andere Alkoholika musste man für 5 kanadische Dollar kaufen. Als Nachtisch wurde ein total leckerer Schoko-Cookie serviert. Satt wurde ich allemal und geschmeckt hat es auch!
Ich genoss also das Essen und sah mir nebenbei „Matchstick Men“ an. Man konnten den Film auf deutsch, englisch und französisch gucken. Radiokanäle gab es übrigens zehn und es müsste für jeden Geschmack etwas dabei gewesen sein.
Die Stewardessen waren alle sehr nett und gingen zwischendurch immer mit einer Flasche stillem Wasser durch die Gänge. Man konnte jedoch auch in die Galley gehen und sich jederzeit etwas zu trinken holen! Später gab es noch Duty-Free und während es zweiten Films („Out of Time“) ein Vanille-Karamell-Eis. Lecker ;)
Wir überflogen Grönland und die Sicht auf die verschneiten, riesigen Berge, die von der Sonne angestrahlt wurden, war einmalig! Wir flogen über die Hudson Bay und statt Wasser sahen wir stundenlang nur Eis und Schnee...
Kurz nach 22h deutscher Zeit gab es Pizza – entweder mit Käse oder mit Salami. Mmmmh! Daraufhin wurden wieder heiße bzw. warme Tücher ausgeteilt, bevor wir die Customs Declaration Cards für die Einreise nach Kanada ausfüllen mussten. Kurz vor der Landung wurden die Kopfhörer eingesammelt (ich hab meinen behalten ;)) und der Kapitän meldete sich aus dem Cockpit um das Wetter etc. bekanntzugeben. Leider waren dann die Monitore hochgeklappt, so dass wir keine Karte oder die Daten sehen konnten.
Trotz der 3o Minuten Verspätung landeten wir mit nur 5 Minuten Verspätung im verschneiten Calgary.


4. INNERKANADISCH: CALGARY - VANCOUVER

4.1. CheckIn

Zum 686km entfernten Vancouver sollte es dann um 11h gehen. Wir betraten das Terminal in Calgary schon zwei Stunden vor Abflug und bevor wir uns umgucken konnten, wo wir hin müssen, fragte uns eine freundliche Air Canada-Mitarbeiterin, wo wir hinfliegen und sagte uns dann, wo wir einchecken müssen. Die CheckIn-Schalter sind nämlich nach Destinationen angeordnet. Wenige Meter später wurden wir erneut gefragt, wo wir hinfliegen und der Weg bzw. die fünf Meter wurden uns nochmals gezeigt.
Es gab mehrere Schalter für Flüge nach Edmonton und Vancouver, wovon aber nur drei besetzt waren. Recht schnell kamen wir an die Reihe. Pässe, Tickets und Miles-and-more-Karte vorzeigen, Gepäck aufgeben und Sicherheitsfragen („Haben Sie das Gepäck unbeaufsichtigt gelassen?“, „Haben Sie den Koffer selbst gepackt?“ etc.) beantworten, Gate und Boarding-Time erklären lassen und fertig ;)
Übrigens sind mir die vielen Self-CheckIn-Automaten aufgefallen... diese scheinen sich in Kanada schon viel mehr durchgesetzt zu haben als in Deutschland.

4.2. Boarding

Das Boarding fing zehn Minuten später an und es gab sogar eine Erklärung per Durchsage: die Maschine, eine Boeing 767-3oo, hatte ein paar Minuten Verspätung, war voll und musste noch gereinigt werden. Die Mitarbeiterin am Gate entschuldigte sich sogar hierfür!
Wieder durften Familien mit Kindern, Menschen, die Hilfe beim Einsteigen benötigen und Executive-Passagiere zuerst an Bord gehen, dann wurden wieder zuerst die Passagiere der letzten Reihen an Bord gebeten.

4.3. Die Maschine

Die Boeing 767-3oo ist eigentlich auf Langstrecken ausgelegt und ist ebenfalls ein Widebody-Jet mit 2 – 3 – 2 Sitzkonfiguration. Während die neueren Airbusse alle neue, bequeme Sitze und Flatscreens besitzen, ist die 767 ein älteres Flugzeug und hat so eine ziemlich alte Ausstattung: recht durchgesessene Sitze, aber ganz bequem, keine Kopftücher, klapprige Tische und auch keine Monitore, sondern nur eine Leinwand. Aber das Ganze hat mich nicht gestört, da der Flug eh sehr kurz sein würde und ich schon immer mal mit so einer Maschine fliegen wollte ;)

4.4. Der Flug

Nach dem Boarding meldete sich der Kapitän und es wurde wieder der Sicherheitsfilm gezeigt. Mit acht Minuten Verspätung starteten wir und es ging über die verschneiten Rockies... wieder ein toller Blick!
Erstaunlicherweise wurden auch auf diesem kurzen Flug kostenlos Kopfhörer ausgeteilt; Bier, Wein etc. kosteten 5 kanadische Dollar, der Rest war jedoch umsonst und man bekam sogar noch ein Törtchen wahlweise mit Kirsche oder Blaubeere! Ich war beeindruckt, da es bei Lufthansa z.B. auf einem innerdeutschen Flug derselben Länge nichts mehr zu essen und teilweise auch nichts mehr zu trinken gibt – geschweige denn Bordunterhaltung! Dagegen sind alle Air Canada Maschinen, bis auf die Kleineren, mit Fernsehern und Radiokanälen ausgestattet, wozu es noch kostenlos Kopfhörer gibt! Sogar auf innerkanadischen Flügen...
Leider wurde auf den Leinwänden auch keine Karte o.ä. gezeigt. Das Bordpersonal war wieder sehr nett. Eine Stewardess widmete sich sogar noch bis kurz vor der Landung einem Kleinkind, was schrie. Auch hier wurden die Kopfhörer wieder eingesammelt. Kurz vor der Landung gab der Purser Infos zu Anschlussflügen in Vancouver und nach nur einer Stunde Flug landeten wir Ortszeit um 11.o8h verfrüht in Vancouver, wo der Kapitän und mitteilte, dass noch nicht mal die Bodencrew auf uns vorbereitet war, so dass wir ein paar Minuten warten mussten ;)


5. BEI FRAGEN....

... wendet Euch an die Air Canada Vertretung in Deutschland:

Lyoner Stern
Hahnstrasse 7o
6o528 Frankfurt

Tel: o18o5o / 247226

Oder besucht die Website www.aircanada.com, wo man wirklich viele Infos (leider nur auf englisch und französisch) zur Airline bekommt!


6. FAZIT

Dieses Mal ist es ganz einfach: es gibt
Warum?

+ Günstige Angebote
+ Mitglied der Star-Alliance
+ Sehr nettes und hilfsbereites Personal
+ Entertainment und Essen auch auf kurzen Flügen
+ Guter Sitzkomfort (ausser in einigen älteren Maschinen) und Service


Das Personal sowohl am Boden als auch im Flugzeug war immer SEHR nett und das nicht gekünstelt! Wobei mir in Kanada aufgefallen ist, dass Kanadier im Allgemeinen immer sehr nett und freundlich sind...
Beeindruckt war ich vom Sitzkomfort und dem Service! Auf innerkanadischen Flügen ist Air Canada um Einiges besser als Lufthansa auf innerdeutschen oder auch europäischen Flügen, da das Personal netter ist, es Entertainment gibt (inklusive kostenlosen Kopfhörern) und einen Snack sogar auf kurzen Flügen!
Es war bestimmt nicht mein letzter Flug mit Air Canada! :)


Vielen Dank für’s Lesen, Bewerten und Kommentieren!


Eine das-Fliegen-liebende und sich einigermassen-vom-Jetlag-erholte


RINI2oo4

12 Bewertungen, 1 Kommentar

  • hoernchen49

    27.02.2013, 00:31 Uhr von hoernchen49
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner und informativer Bericht!