Alberto Pizza Salami Testbericht

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ab 7,24
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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut
  • Zubereitung:  sehr schwierig

Erfahrungsbericht von schmatzel

Schmatz`,schmeckt schuper!

4
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut
  • Zubereitung:  sehr schwierig
  • Kaufanreiz:  Zufall

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hi! Nun, da ich in den letzten Tagen etwas faul war und nur, anstatt mal nen` neuen Bericht zu schreiben, ein paar alte Berichte überarbeitet habe, muss ich heute mal wieder ran. Diesmal geht es um eine Salami-Pizza von Aldi, die mir und der restlichen Familie insgesamt gut geschmeckt habe. Na, dann will ich mal gleich anfangen:

Kauf:

Als wir im Supermarkt an die Gefriertruhe herankamen, fiel mir plötzlich eine große Verpackung auf, die an einer Ecke rot gedruckt war und machte auf sich aufmerksam, weil sie uns nämlich etwas sagen wollte , nämlich: In dieser großen Verpackung gab es drei große, 350 g schwere Pizzen zu verputzen. Und da ich sowieso faul war, wenn es ums aufwendiges und komliziertes Kochen, Braten, Backen usw. geht ( ausser, wenn es sehr gut schmeckt ), kam mir dieses ,, schnelle Mittag " gerade recht, denn das war nicht so schwierig, als wenn man Rouladen selber macht oder eine drei-stöckige Torte backen will. Nein, diese Pizza/en braucht man nur wie folgt in den Ofen zu schieben:

Vorbereitungen:

-Erstens sollte man den Backofen gut vorheizen.
-Nachdem man den Herd, sei es der Elektroherd auf 225°C,der Gasherd auf Stufe 6-7 oder der Umluftherd auf 180°C , eingestellt hat, muss man die Folie von der Pizza entfernen und dann die tiefgekühlte Pizza in den Backofen schieben und auf die Mitte des Rostes
legen.
-Wenn die Pizza im Ofen liegt, muss man sie etwa 12-15 Minuten lang backen.
-Man kann natürlich die Pizza so lange backen, wie es einem beliebt, doch die Pizza ist genau dann servierfertig, wenn der Käse gut verlaufen ist und der Rand braun bis goldbraun gebacken ist.
-Wenn man die Pizza schon vorher ausgefroren hat, damit es vielleicht schneller geht, erziehlt man genau dies, wenn auch nicht bedeutend viel. Sie wird ca.3-4 Minuten früher fertig.

Erkennbare Zusammenstellung:

Damit meine ich das, was man beim Blick auf der Pizza erkennen kann; und nicht das, wofür man vielleicht ein Mikroskop oder einen Spezialisten braucht.
Also, wenn ich die dampfende ( und fetttriefende) Pizza vor mir zu liegen habe, sehe ich zuerst die 6 oder 7großen Salamischeiben, die auf dem Pizzateig gut verteilt sind. Dazwischen liegt der verlaufene und braungebrannte Käse, auf dem wiederum die Bolugnesesoße liegt. Das ganze ist mit etwas gewürzen sehr genießbar gemacht worden. Dann wurde sie noch mit leckeren Kräutern wie Schnittlauch und Petersilie garniert.Hört sich ziemlich lecker an, oder?
( Da ist noch eine Überschrift: Mit traditionellen dünnem Boden. Komisch, dass mir der Boden noch nicht zerrissen ist...).

Geschmack:

Zu ihm muss ich sagen: Er ist sehr lecker. Wenn ein paar Einzelheiten noch meinem Geschmack und dem der restlichen Esser aus der Familie entsprochen hätte, hätte ich gesagt, er sei fabelhaft. Doch was mir und den Anderen nicht so gefallen hat, das werde ich jetzt berichten:
Zuerst fiel mir auf, dass der Teig nicht wie gewöhnlicher Hefeteig schmeckte ( obwohl es aber welcher ist ), denn er war süss. Normaler Hefeteig hätte weder süss noch sauer geschmeckt. Doch zu einer Pizza gehört Hefeteig und kein Kuchenteig.
Dann ist mir noch aufgefallen, dass die Pizza mehr nach Gemüse schmeckte als andere Pizzen ( ich ass diese hier zum ersten Mal ).Doch das störte mich nicht so.

Und nun, wenn ihr nichts dagegen habt, da ja die Meisten wissen wollen, was sie da vorgesetzt bekommen, werde ich die Zutaten abschreiben:
Weizenmehl, Tomaten, Edamerkäse ( Farbstoff Beta-Carotin), 11% Salami ( Konservierungsstoff E 250,Rauch), 8% Wasser, Tomatenwürfel 4%, pflanzliches Öl, Paprika 1%, Porree 1%, Zucchini 1%, Zwiebeln 1%, Hefe, Zucker, Speisesalz, Stärke, Kräuter, Gewürze.

Verpackung:

Ich hatte schon am Anfang meines Berichtes gesagt, dass die Verpackung groß ist. Das ist so, weil es insgesamt 3 Pizzen in dieser Verpackung gibt. Und jede wiegt ca.350 g. Also ein Füllgewicht von etwa 1050 g.
Die Verpackung der drei Pizzen ist aus Pappe. Die Folie von jeder einzelnen Pizza kommt in die gelbe Tonne; die Pappverpackung in den Papiermüll ( Man kann sie aber auch in die gelbe Tonne tun, denn es ist auf ihr ein grüner punkt abgebildet). An einer der 4 Seiten sind zwei Einschnitte, die über die ganze Seite verlaufen. wenn man daran zieht, öffnet sie sich.

Preis:

Diesmal kann ich wieder einen genauen und aktuellen Preis sagen, da ich den Kassenbon vor mir zu liegen habe.Also,so eine dreier-Packung kostet 2.00 Euro.

Aufbewahrung zu Hause:

im Kühlschrank: 1 Tag
*-Fach oder Eiswürfelfach: 1 Woche
**-Fach: 2 Wochen
***-Fach oder Tiefkühl-
truhe ( bei -18 °C)mindes-
tens haltbar bis Ende: Siehe Seitenlasche.

So, ich hoffe, dir hat mein Bericht gefallen. Bis zum nächsten Mal. Mit Gruß,

29 Bewertungen, 5 Kommentare

  • doelau

    28.11.2008, 00:56 Uhr von doelau
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Bericht, Gruß doelau

  • ronald65

    18.09.2008, 08:57 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • Puenktchen3844

    18.09.2008, 00:25 Uhr von Puenktchen3844
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht. LG********

  • misscindy

    06.11.2007, 00:27 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Sylvia

  • Baby1

    22.10.2007, 10:47 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.