Aldi Amica Gulaschsuppe Testbericht

Unterwegs schlürfe ich gerne einmal eine leckere und kräftige Gulaschsuppe. Das schmeckt oft besser als ein Eis. So habe ich mittlerweile verschiedene Sorten durchgekostet. Besonders positiv fand ich dabei die „Amica Gulaschsuppe“ von Aldi.
Für nur 69 Cent bekommt man hier 400 ml feinster, würzigster und kräftiger Gulaschsuppe.
Besonders toll fand ich, dass in der Dose sehr viel Rindfleisch enthalten war. Darum möchte ich euch diese Sorte einmal vorstellen.

Hersteller
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Struik Foods Deutschland GmbH
Berlin, Beelitz
47059 Duisburg
Vertriebsniederlassung Deutschland

Verpackung
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Ein Dosengericht befindet sich natürlich in einer Blechdose. Diese hier ist klein und besitzt einen praktischen Pullringverschluss zum öffnen. Um die Runde Dose herum ist eine Rot-braune Banderole geklebt, die alle Wichtigen Angaben zum Produkt enthält. Ein schönes Bild von einem gefüllten Suppenteller und einem gefüllten Löffel darüber macht schon Appetit auf den Doseninhalt.

Zutaten
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Wasser, 12,5 % Rindfleisch vorgegart,
Gemüse (Zwiebeln, Champignons, Karotten, Paprika, Lauch,
Sellerie in veränderlichen Gewichtsanteilen),
Tomatenmark, modifizierte Stärke,
Salz, Aroma, Gewürze, Zucker,
Madeira,
Magermilchpulver,
Emulgator E472e,
verdickungsmittel Guarkernmehl,
Karamellzucker,

Glutenfrei

Nährwerte pro 100 g:
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Brennwert ……………..180 kJ / 43 kcal
Eiweiß………………… 4,1 g
Kohlenhydrate ………..4,3 g
Fett:……………………. 1,0 g

Aussehen
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Nach dem öffnen der Suppe sehe ich gleich das sie dunkel Rot-braun ist. Dabei tendiert sie aber eher zu braun. Obwohl nur 12,5 % Fleisch angegeben ist, erscheinen mir die Fleischstücke besonders viel. Wässrig ist die Suppe jedenfalls nicht. Eher schön sämig mit viel Fleisch und Gemüse. Optisch macht sie jedenfalls ein seinen guten Eindruck.

Geruch
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Die Suppe riecht schön kräftig. Unglaublich angenehm, sehr würzig. Der Madeira scheint noch einen gewissen Kick in die Suppe zu geben.

Geschmack
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Zuerst einmal muss man die Suppe zubereiten. Bei den gestiegenen Gaspreisen ist das Wasserbad sicher eh unangebracht. Also, Deckel auf, Suppe in einen Topf geben und unter rühren, langsam erwärmen. Steigen die Gaspreise weiterhin, legt man die Suppe in den Motorraum des Autos und erwärmt sie beim fahren. Oder stellt sie einfach im Sommer aufs Fensterbrett und nutzt die Solarenergie.
Dann schüttelt man sich die Suppe auf einen Teller oder in eine große Suppentasse. Ich bevorzuge Suppentassen oder gleich das löffeln aus der Dose.
Der erste Löffel sagt mir aber gleich, dass das hier eine der besten Gulaschsuppen ist, die ich bisher hatte. Und ich hatte schon so ca. 7 Sorten Gulaschsuppe in der Dose getestet.
Der Geschmack ist sehr kräftig. Es schmeckt gut nach Fleisch. Die Suppe wird nicht vom Gemüse sondern wirklich vom Rindfleisch dominiert. Was mir besonders gefällt ist das das Fleisch nicht trocken ist. Bei den meisten Sorten musste ich trockenes Fleisch bemängeln.
Dieses hier ist in kleinen (ca. 1 cm groß) Stücken mit saftigem, vollem Geschmack zahlreich vertreten. Schön finde ich dass die Stücke nicht fettig sind. Man sieht auch kein sichtbares Fett in der Suppe. Das Gemüse ist auch ok, bestimmt aber kaum den Geschmack.
Die Suppe macht auch satt, obwohl sie recht wenige Kalorien hat. Ich tunke beim essen auch gerne Toastbrotscheiben in die Suppe.

Fazit
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Hier kann man nur die Höchstnote vergeben. Sättigen tut die Suppe. Sie schmeckt natürlich und nicht künstlich. Der Fleischgeschmack ist wirklich toll. Ob das aber an den auf der Banderole angepriesenen: „Argentinischen Rindfleisch“ liegt, weiß ich nicht. Also bei mir wird die Suppe noch öfter im Einkaufskorb landen.

Vielen Dank für Euer Lesen, Kommentieren und Bewerten.
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Berlin, 08.9.2005
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