Aldi Apfel Flammkuchen Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von Dr.Claudia
Mein liebster Franzose (II)
Pro:
leckere kleine Apfeltorte, nicht zu süß, ausgewogener und feiner Geschmack, günstiger Preis
Kontra:
nicht vorhanden
Empfehlung:
Ja
In meinem Bericht schreibe ich über den „Aldi Apfel-Flammkuchen“ mit Creme fraiche und Äpfeln, den ich schon häufig in verschiedenen Geschäften (nicht nur bei \"Aldi\") gekauft habe.
+++++++++++++ INHALT ++++++++++
1. Einkauf und Preis
2. Hersteller und Produktinformationen
3. Verpackung
4. Inhalt, Inhaltsstoffe, Nährwert
5. Zubereitung
6. Geruch, Aussehen, Geschmack
7. Meine Bewertung
++++++++++++++++++++++++++++++
1. Einkauf und Preis
***************************
Den tiefgefrorenen Apfel-Flammkuchen nach einem elsäßischen Rezept habe ich bei „Aldi“ gekauft; meines Wissens gibt es ihn aber auch in anderen Geschäften, u.a. in allen größeren „HL-Märkten“. Bezahlt habe ich 1,79 Euro, was ich für einen angemessenen Preis halte, zumal es sich um ein französisches Produkt und um eine Spezialität handelt.
2. Hersteller und Produktinformationen
************************************************
Hergestellt wird das Produkt von H.C.L Maitre Pierre, Rue de l’Artisanat, 57400 Sarrebourg/Frankreich. Die Internetadresse lautet: www.maitre-pierre.com. Die Telefonnummer eines „Verbraucherdienstes“ ist ebenfalls angegeben: 0800 / 182 0711.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen nach traditionellem Rezept hergestellten Apfel-Flammkuchen mit Creme fraiche und Äpfeln, der unter Verwendung von Brot-Strudelteig hergestellt wird. Dem Flammkuchen liegt ein kleines Päckchen mit einer Zucker-Zimt-Mischung bei. Das tiefgefrorene Produkt kann im Kühlschrank einen Tag, im 3-Sterne-Fach mehrere Monate lang aufbewahrt werden und soll nach dem Auftauen nicht wieder eingefroren werden.
3. Verpackung
*********************
Der Flammkuchen befindet sich in einer halbwegs stabilen Papierschachtel, die größtenteils in der Farbe hellbraun gehalten ist. Auf der Vorderseite ist das blaue „Maitre Pierre“-Firmenlogo zu sehen, darunter steht die genaue Produktbezeichnung sowie der Aufdruck „tiefgefrorene kleine Torte mit handgeflochtenem Rand“. Illustriert wird das Ganze von der Abbildung eines Korbes mit offenbar frisch gepflückten Äpfeln sowie dem bereits fertig zubereiteten Apfel-Flammkuchen. Auf der Unterseite gibt es einige Hersteller- und Produktinformationen sowie die genauen Hinweise zur Zubereitung.
Die Verpackung gefällt mir ausgesprochen gut, da sie auf mich einen sehr appetitlichen Eindruck macht.
4. Inhalt, Inhaltsstoffe, Nährwert
******************************************
Das Nettogewicht beträgt 300 Gramm.
Folgende Zutaten sind auf der Verpackung angegeben: Belag (67 %): 50 % Äpfel, 19 % Creme fraiche, Apfelsaft, Wasser, entrahmte Milch, modifizierte Stärke, Laktose, Pflanzenfett, Milcheiweiß, Verdickungsmittel E 401, Aroma, Farbstoff Beta-Carotin, E 101. Teig (33 %): Weizenmehl, Wasser, Margarine, Zucker, Pflanzenöl, Salz. Das Päckchen mit der Zucker-Zimt-Mischung wiegt 8 Gramm.
Die aufgedruckte Nährwerttabelle besagt, daß 100 Gramm einen durchschnittlichen Brennwert von 194 kcal (= 810 kJ) haben, ferner 3 Gramm Eiweiß, 27 Gramm Kohlenhydrate und 8 Gramm Fett. Das halte ich insgesamt für akzeptable Werte, obwohl der Flammkuchen nicht als ausgesprochen „mager“ bezeichnet werden kann.
5. Zubereitung
**********************
Die Zubereitung ist ziemlich einfach: Man erhitzt den Backofen 10 Minuten lang auf der höchsten Stufe, also in der Regel auf 250 Grad. Dann nimmt man den tiefgefrorenen Apfel-Flammkuchen aus der Plastikhülle, bestreut ihn mit der beiliegenden Zucker-Zimt-Mischung und schiebt die Torte in den vorgeheizten Ofen, wo sie 8 bis 12 Minuten lang brutzeln muß. Anschließend soll man sie ein bis zwei Minuten auskühlen lassen und schon ist der süße Flammkuchen servierfertig!
6. Geruch, Aussehen, Geschmack
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In tiefgefrorenem Zustand riecht der Apfel-Flammkuchen, wie alle Tiefkühlprodukte, so gut wie gar nicht. Ich muß allerdings sagen, daß die vor mir liegende kleine, flache Torte schon jetzt einen ausgesprochen leckeren Eindruck auf mich macht, denn sie sieht wirklich hübsch und fast wie selbstgemacht aus. Besonders der schön geflochtene und handgemachte Rand macht in optischer Hinsicht viel her und trägt nicht unwesentlich zum Eindruck „wie selbstgemacht“ bei. Übrigens taut der dünne Kuchen nach meiner Erfahrung sehr schnell auf, so daß man ihn entweder sofort im 3-Sterne-Fach aufbewahren oder umgehend zubereiten muß. Wenn der Teig erst einmal aufgetaut und „labberig“ ist, erschwert das die Zubereitung sehr, da man die Torte kaum noch heil in den Backofen bekommt.
Ich bereite den süßen Flammkuchen immer genau auf die oben beschriebene Weise zu, wobei nach meiner Erfahrung das Vorheizen des Backofens sehr wichtig ist, weil ansonsten das Backergebnis nicht entsprechend ausfällt. Wer den Flammkuchen nicht oder kaum süß mag, kann die Zucker-Zimt-Mischung meines Erachtens auch weglassen oder, wie ich es häufig mache, nur die Hälfte davon verwenden.
Schon nach etwa der Hälfte der Backzeit nimmt der Flammkuchen eine sehr appetitliche goldbraune Färbung an und in meiner Küche breitet sich ein leicht süßlicher und ausgesprochen leckerer Duft nach Backwerk aus. Auch der handgeflochtene Rand nimmt eine dunklere Tönung an, bis er schließlich auf mich einen ziemlich knusprigen Eindruck macht. In der Regel ist dann die Zeit gekommen, den Apfel-Flammkuchen aus dem Ofen zu nehmen und ihn etwas abkühlen zu lassen, da er aufgrund der hohen Backhitze sehr heiß ist. Die Backzeit sollte man nach meiner Erfahrung unbedingt einhalten, der dünne Kuchen neigt nämlich dazu, sehr schnell braun zu werden und im schlimmsten Fall zu verbrennen. Man sollte ihn deshalb während des Backvorgangs nicht aus den Augen lassen.
Der vor mir liegende, fertig zubereitete Apfel-Flammkuchen bietet einen wunderbaren Anblick: Die dünnen und über den gesamten Kuchen verteilten Apfelscheiben sind durch die Zucker-Zimt-Mischung leicht karamelisiert, während der Boden und der leicht hochgezogene Rand schön braun und knusprig geworden sind. Sowohl Duft als auch Aussehen der kleinen Apfel-Torte gefallen mir ausgezeichnet, besser könnte ich es selbst auch kaum machen. Creme fraiche als Belag ist dem optischen Eindruck nach in ausreichender Menge vorhanden, zumindest blitzt er hell zwischen den etwas dunkleren Apfelscheiben hervor. Auch mit den Apfelscheiben hat man nicht gespart, obwohl es meines Erachtens ruhig noch ein paar mehr sein könnten. Da der Boden sehr dünn ist, halte ich die Menge allerdings für ausreichend.
Wenn ich die kleine Torte anschneide, kann ich feststellen, daß Boden und Rand tatsächlich so knusprig sind, wie sie aussehen. Ich empfehle, den Kuchen zu vierteln, weil man ihn so am besten essen kann. Übrigens esse ich ihn gern aus der Hand, was ohne zu kleckern möglich ist, weil der Rand trocken und knusprig ist und man das leicht abgekühlte Viertel problemlos halten und davon abbeißen kann. Etwas warm, aber nicht mehr heiß schmeckt mir persönlich der Apfel-Flammkuchen am besten, weil er sein leicht säuerliches Aroma dann am besten entfaltet.
Der Geschmack ist meiner Meinung nach für ein Produkt aus dem Tiefkühlregal ausgezeichnet: Die Creme fraiche schmeckt sehr reichhaltig, der Boden ist nicht süß, sondern hat eine eher neutrale Note, die mit dem Belag gut harmoniert. Am besten schmecken mir die säuerlichen Äpfel, die zusammen mit der Zucker-Zimt-Mischung eine frische und überaus leckere Geschmacksnote entwickelt haben. In Bezug auf den Geschmack habe ich an diesem Apfel-Flammkuchen nicht das Geringste auszusetzen. Ich kann sogar sagen, diese kleine Torte aus dem Elsaß ist in geschmacklicher Hinsicht ein Genuß! Daß selbstgemachter und vielleicht noch üppiger mit Äpfeln belegter Flammkuchen noch etwas besser schmeckt, ist klar, aber für ein Fertigprodukt schmeckt dieser Kuchen einfach ausgezeichnet, so daß ich ihm auf der Stelle die Bestnote gebe.
Übrigens reicht ein Apfel-Flammkuchen nach meiner Erfahrung für etwa zwei Personen. Für einen allein ist er fast etwas zu üppig, zwei sollten davon halbwegs satt werden. Eine schöne Tasse Kaffee paßt meines Erachtens sehr gut dazu und auch als Nachspeise halte ich den leckeren Apfel-Flammkuchen für sehr geeignet.
7. Meine Bewertung
****************************
Daß ich mit dem „Apfel-Flammkuchen“ von „Maitre Pierre“ sehr zufrieden bin und er mir ganz ausgezeichnet schmeckt, habe ich bereits ausführlich erläutert. Auch das Aussehen dieser sehr appetitlichen kleinen Apfeltorte läßt aus meiner Sicht nichts zu wünschen übrig. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt bei diesem Produkt sowieso, denn es ist fast unmöglich, zu diesem Preis selbst einen Apfel-Flammkuchen zu fabrizieren. Für mich steht deshalb fest, daß ich mir diese wohlschmeckende kleine Torte mit Sicherheit wieder kaufen werde, so daß ich an dieser Stelle eine uneingeschränkte Kaufempfehlung dafür aussprechen kann. ©Dr.Claudia11/4/2004ciao.com/Januar2005yopi.de
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1. Einkauf und Preis
2. Hersteller und Produktinformationen
3. Verpackung
4. Inhalt, Inhaltsstoffe, Nährwert
5. Zubereitung
6. Geruch, Aussehen, Geschmack
7. Meine Bewertung
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1. Einkauf und Preis
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Den tiefgefrorenen Apfel-Flammkuchen nach einem elsäßischen Rezept habe ich bei „Aldi“ gekauft; meines Wissens gibt es ihn aber auch in anderen Geschäften, u.a. in allen größeren „HL-Märkten“. Bezahlt habe ich 1,79 Euro, was ich für einen angemessenen Preis halte, zumal es sich um ein französisches Produkt und um eine Spezialität handelt.
2. Hersteller und Produktinformationen
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Hergestellt wird das Produkt von H.C.L Maitre Pierre, Rue de l’Artisanat, 57400 Sarrebourg/Frankreich. Die Internetadresse lautet: www.maitre-pierre.com. Die Telefonnummer eines „Verbraucherdienstes“ ist ebenfalls angegeben: 0800 / 182 0711.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen nach traditionellem Rezept hergestellten Apfel-Flammkuchen mit Creme fraiche und Äpfeln, der unter Verwendung von Brot-Strudelteig hergestellt wird. Dem Flammkuchen liegt ein kleines Päckchen mit einer Zucker-Zimt-Mischung bei. Das tiefgefrorene Produkt kann im Kühlschrank einen Tag, im 3-Sterne-Fach mehrere Monate lang aufbewahrt werden und soll nach dem Auftauen nicht wieder eingefroren werden.
3. Verpackung
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Der Flammkuchen befindet sich in einer halbwegs stabilen Papierschachtel, die größtenteils in der Farbe hellbraun gehalten ist. Auf der Vorderseite ist das blaue „Maitre Pierre“-Firmenlogo zu sehen, darunter steht die genaue Produktbezeichnung sowie der Aufdruck „tiefgefrorene kleine Torte mit handgeflochtenem Rand“. Illustriert wird das Ganze von der Abbildung eines Korbes mit offenbar frisch gepflückten Äpfeln sowie dem bereits fertig zubereiteten Apfel-Flammkuchen. Auf der Unterseite gibt es einige Hersteller- und Produktinformationen sowie die genauen Hinweise zur Zubereitung.
Die Verpackung gefällt mir ausgesprochen gut, da sie auf mich einen sehr appetitlichen Eindruck macht.
4. Inhalt, Inhaltsstoffe, Nährwert
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Das Nettogewicht beträgt 300 Gramm.
Folgende Zutaten sind auf der Verpackung angegeben: Belag (67 %): 50 % Äpfel, 19 % Creme fraiche, Apfelsaft, Wasser, entrahmte Milch, modifizierte Stärke, Laktose, Pflanzenfett, Milcheiweiß, Verdickungsmittel E 401, Aroma, Farbstoff Beta-Carotin, E 101. Teig (33 %): Weizenmehl, Wasser, Margarine, Zucker, Pflanzenöl, Salz. Das Päckchen mit der Zucker-Zimt-Mischung wiegt 8 Gramm.
Die aufgedruckte Nährwerttabelle besagt, daß 100 Gramm einen durchschnittlichen Brennwert von 194 kcal (= 810 kJ) haben, ferner 3 Gramm Eiweiß, 27 Gramm Kohlenhydrate und 8 Gramm Fett. Das halte ich insgesamt für akzeptable Werte, obwohl der Flammkuchen nicht als ausgesprochen „mager“ bezeichnet werden kann.
5. Zubereitung
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Die Zubereitung ist ziemlich einfach: Man erhitzt den Backofen 10 Minuten lang auf der höchsten Stufe, also in der Regel auf 250 Grad. Dann nimmt man den tiefgefrorenen Apfel-Flammkuchen aus der Plastikhülle, bestreut ihn mit der beiliegenden Zucker-Zimt-Mischung und schiebt die Torte in den vorgeheizten Ofen, wo sie 8 bis 12 Minuten lang brutzeln muß. Anschließend soll man sie ein bis zwei Minuten auskühlen lassen und schon ist der süße Flammkuchen servierfertig!
6. Geruch, Aussehen, Geschmack
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In tiefgefrorenem Zustand riecht der Apfel-Flammkuchen, wie alle Tiefkühlprodukte, so gut wie gar nicht. Ich muß allerdings sagen, daß die vor mir liegende kleine, flache Torte schon jetzt einen ausgesprochen leckeren Eindruck auf mich macht, denn sie sieht wirklich hübsch und fast wie selbstgemacht aus. Besonders der schön geflochtene und handgemachte Rand macht in optischer Hinsicht viel her und trägt nicht unwesentlich zum Eindruck „wie selbstgemacht“ bei. Übrigens taut der dünne Kuchen nach meiner Erfahrung sehr schnell auf, so daß man ihn entweder sofort im 3-Sterne-Fach aufbewahren oder umgehend zubereiten muß. Wenn der Teig erst einmal aufgetaut und „labberig“ ist, erschwert das die Zubereitung sehr, da man die Torte kaum noch heil in den Backofen bekommt.
Ich bereite den süßen Flammkuchen immer genau auf die oben beschriebene Weise zu, wobei nach meiner Erfahrung das Vorheizen des Backofens sehr wichtig ist, weil ansonsten das Backergebnis nicht entsprechend ausfällt. Wer den Flammkuchen nicht oder kaum süß mag, kann die Zucker-Zimt-Mischung meines Erachtens auch weglassen oder, wie ich es häufig mache, nur die Hälfte davon verwenden.
Schon nach etwa der Hälfte der Backzeit nimmt der Flammkuchen eine sehr appetitliche goldbraune Färbung an und in meiner Küche breitet sich ein leicht süßlicher und ausgesprochen leckerer Duft nach Backwerk aus. Auch der handgeflochtene Rand nimmt eine dunklere Tönung an, bis er schließlich auf mich einen ziemlich knusprigen Eindruck macht. In der Regel ist dann die Zeit gekommen, den Apfel-Flammkuchen aus dem Ofen zu nehmen und ihn etwas abkühlen zu lassen, da er aufgrund der hohen Backhitze sehr heiß ist. Die Backzeit sollte man nach meiner Erfahrung unbedingt einhalten, der dünne Kuchen neigt nämlich dazu, sehr schnell braun zu werden und im schlimmsten Fall zu verbrennen. Man sollte ihn deshalb während des Backvorgangs nicht aus den Augen lassen.
Der vor mir liegende, fertig zubereitete Apfel-Flammkuchen bietet einen wunderbaren Anblick: Die dünnen und über den gesamten Kuchen verteilten Apfelscheiben sind durch die Zucker-Zimt-Mischung leicht karamelisiert, während der Boden und der leicht hochgezogene Rand schön braun und knusprig geworden sind. Sowohl Duft als auch Aussehen der kleinen Apfel-Torte gefallen mir ausgezeichnet, besser könnte ich es selbst auch kaum machen. Creme fraiche als Belag ist dem optischen Eindruck nach in ausreichender Menge vorhanden, zumindest blitzt er hell zwischen den etwas dunkleren Apfelscheiben hervor. Auch mit den Apfelscheiben hat man nicht gespart, obwohl es meines Erachtens ruhig noch ein paar mehr sein könnten. Da der Boden sehr dünn ist, halte ich die Menge allerdings für ausreichend.
Wenn ich die kleine Torte anschneide, kann ich feststellen, daß Boden und Rand tatsächlich so knusprig sind, wie sie aussehen. Ich empfehle, den Kuchen zu vierteln, weil man ihn so am besten essen kann. Übrigens esse ich ihn gern aus der Hand, was ohne zu kleckern möglich ist, weil der Rand trocken und knusprig ist und man das leicht abgekühlte Viertel problemlos halten und davon abbeißen kann. Etwas warm, aber nicht mehr heiß schmeckt mir persönlich der Apfel-Flammkuchen am besten, weil er sein leicht säuerliches Aroma dann am besten entfaltet.
Der Geschmack ist meiner Meinung nach für ein Produkt aus dem Tiefkühlregal ausgezeichnet: Die Creme fraiche schmeckt sehr reichhaltig, der Boden ist nicht süß, sondern hat eine eher neutrale Note, die mit dem Belag gut harmoniert. Am besten schmecken mir die säuerlichen Äpfel, die zusammen mit der Zucker-Zimt-Mischung eine frische und überaus leckere Geschmacksnote entwickelt haben. In Bezug auf den Geschmack habe ich an diesem Apfel-Flammkuchen nicht das Geringste auszusetzen. Ich kann sogar sagen, diese kleine Torte aus dem Elsaß ist in geschmacklicher Hinsicht ein Genuß! Daß selbstgemachter und vielleicht noch üppiger mit Äpfeln belegter Flammkuchen noch etwas besser schmeckt, ist klar, aber für ein Fertigprodukt schmeckt dieser Kuchen einfach ausgezeichnet, so daß ich ihm auf der Stelle die Bestnote gebe.
Übrigens reicht ein Apfel-Flammkuchen nach meiner Erfahrung für etwa zwei Personen. Für einen allein ist er fast etwas zu üppig, zwei sollten davon halbwegs satt werden. Eine schöne Tasse Kaffee paßt meines Erachtens sehr gut dazu und auch als Nachspeise halte ich den leckeren Apfel-Flammkuchen für sehr geeignet.
7. Meine Bewertung
****************************
Daß ich mit dem „Apfel-Flammkuchen“ von „Maitre Pierre“ sehr zufrieden bin und er mir ganz ausgezeichnet schmeckt, habe ich bereits ausführlich erläutert. Auch das Aussehen dieser sehr appetitlichen kleinen Apfeltorte läßt aus meiner Sicht nichts zu wünschen übrig. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt bei diesem Produkt sowieso, denn es ist fast unmöglich, zu diesem Preis selbst einen Apfel-Flammkuchen zu fabrizieren. Für mich steht deshalb fest, daß ich mir diese wohlschmeckende kleine Torte mit Sicherheit wieder kaufen werde, so daß ich an dieser Stelle eine uneingeschränkte Kaufempfehlung dafür aussprechen kann. ©Dr.Claudia11/4/2004ciao.com/Januar2005yopi.de
40 Bewertungen, 1 Kommentar
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25.01.2005, 03:26 Uhr von redwomen
Bewertung: sehr hilfreichschmeckt bestimmt auch sehr gut. LG Maria
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