Aldi Cucina Mozzarella Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Gesundheitsfaktor:
Erfahrungsbericht von little_maryann
Vergorene Milch und die Tricolore
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Schon bevor es Kühlschränke gab, beschäftigten sich Menschen damit, wie man größere Milchmengen längere Zeit haltbar machen könne. Dabei kam man auch irgendwann bei der Herstellung von Käse aus. Trotz der Verschiedenheit der Sorten, ist die Herstellung doch immer gleich. Die Milch wird an einem warmen Ort gelagert, bis sie sauer wird und gerinnt. Zum Gerinnen äußerst wichtig ist das Lab, ein Enzym aus den Mägen von Säugetieren, um Milch verdaulicher zu machen.
Der Käse reift dadurch langsamer, ist länger haltbar und lässt sich so zu den unterschiedlichsten Käsesorten verarbeiten.
Bruch, das sind die Milchbestandteile und Molke, die Wasserbestandteile werden getrennt und der Bruch zu Käse weiter verarbeitet.
So verläuft im Grunde genommen der Beginn jeder Käseherstellung. Die Variationen liegen im Detail der Verarbeitung. Dabei kommt es darauf an, zum einen wo der Käse hergestellt wird, ob mit Schimmelpilzkulturen versetzt oder auch die Waschung mit Salzlake. Am häufigsten werden Käse aus Kuhmilch hergestellt, es gibt jedoch auch Käse aus Ziegen, Schaf oder Büffelmilch.
Die unterschiedlichen Käsesorten werden durch die Herstellungsart unterschieden. Beginnend mit Frischkäse, über Schnittkäse, Schimmelkäse, gewaschener Rinde bis hin zum Schmelzkäse gibt es unzählige Arten .
Der Mozarrella fällt unter die Kategorie der Frischkäse. Die Heimat des Mozzarella ist Italien und wurde dort traditionell aus Büffelmilch hergestellt. Mittlerweile ist das jedoch eher die Ausnahme und der Mozarrella wird auch in seiner Heimat fast ausschließlich aus Kuhmilch erzeugt.
Das Wort Mozzarella kommt vom italienischen \"mozzare\", was so viel heißt wie \"abbrechen\", und tatsächlich reißen oder brechen die italienischen Käser den Käsebruch und teilen ihn danach in Kugeln. Im Gegensatz zu anderen Käsespezialitäten wird die Mozarella nicht mit einer Säuerungskultur hergestellt. In Italien wird der Mozzarella-Käse statt dessen mit Zitronensäure oder Zitronensaft gesäuert. Man erhält Mozzarella in Blöcken oder Kugeln in Molkewasser zum Beispiel bei Aldi in der Kühltheke.
Da ich Mozzarella sehr gern mit Tomaten esse, habe ich fast immer einen oder zwei, der kleinen weißen Plastikbeutel im Kühlschrank.
Der Mozzarella bei Aldi ist in einem kleinen weißen Plastikbeutel verpackt, auf dessen Vorderseite in blau mit großen Buchstaben das Wort Mozzarella geschrieben steht und darunter sieht man einen Teller, auf dem Tomatenscheiben, Mozzarellascheiben und einige Basilikumblättchen abgebildet sind. Darüber prangt der Firmenname Cucina. Auf der Rückseite kann man lesen, das der Käse 45 % Fett in Trockenmasse enthält, 100 Gramm des Produktes 18,3 Gramm Eiweiß, 1,5 Gramm Kohlenhydrate und 19 Gramm Fett enthält und somit 100 Gramm Käse mit 250 Kalorien aufwarten. Das Gesamtgewicht des Päckchens beträgt 200 Gramm und das Abtropfgewicht des Käses 125 Gramm. Das Ganze ist ein deutsches Produkt, hergestellt für ZOMA in Günzburg an der Donau, und wird von Aldi Süd für 55 Cent verkauft.
Darunter steht noch ein Haltbarkeitsdatum bei mindestens 8 Grad Celsius. Allerdings kann man ihn auch sehr gut für etwa 6 Monate einfrieren.
Wenn man so ein Plastiksäckchen mit dem Mozzarella öffnet, sollte man die Molke nicht sofort weggiessen, denn verwendet man nicht direkt den ganzen Käse kann man ihn darin in einem anderen verschließbaren Behältnis auch gut für noch einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Ist der Käse nicht mehr ganz mit der Molke bedeckt, sollte man einfach etwas Wasser hinzugeben.
Die Konsistenz des Käses ist weich aber doch schnittfest. Er hat keinen Eigengeruch und auch der für einige Käsesorten so typische Eigengeschmack, fehlt beim Mozzarella fast ganz.
Ich benutze diesen Käse für Tomatensalate, mit anderem gewürzterem Käse zusammen auf selbstgemachten Pizza oder zum Überbacken von feinen Aufläufen.
Bei diesen Temperaturen wird weniger gekocht und mehr gegrillt und dann macht sich nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch gut ein Teller mit italienischen Talern.
Man nehme einige Strauchtomaten, ein Säckchen Mozzarella und einige Basilikumblätter. Ich schneide zuerst die Tomaten in Scheiben und lege sie nebeneinander auf einen großen Teller. Auf jede Tomatenscheibe kommt jetzt ein Stückchen Mozzarella und obendrauf wird ein Blatt Basilikum gelegt. Das Dressing hierzu rühre ich aus einem Teelöffel Senf, etwas Salz und Pfeffer und etwa 1 ½ Esslöffeln Balsamicoessig . Hinzugefügt werden noch etwa drei Esslöffel Olivenöl, alles gut mit einem Schneebesen verrühren und mit einem Löffel auf den Talern verteilen.
Viel Spass beim Ausprobieren und guten Hunger
Der Käse reift dadurch langsamer, ist länger haltbar und lässt sich so zu den unterschiedlichsten Käsesorten verarbeiten.
Bruch, das sind die Milchbestandteile und Molke, die Wasserbestandteile werden getrennt und der Bruch zu Käse weiter verarbeitet.
So verläuft im Grunde genommen der Beginn jeder Käseherstellung. Die Variationen liegen im Detail der Verarbeitung. Dabei kommt es darauf an, zum einen wo der Käse hergestellt wird, ob mit Schimmelpilzkulturen versetzt oder auch die Waschung mit Salzlake. Am häufigsten werden Käse aus Kuhmilch hergestellt, es gibt jedoch auch Käse aus Ziegen, Schaf oder Büffelmilch.
Die unterschiedlichen Käsesorten werden durch die Herstellungsart unterschieden. Beginnend mit Frischkäse, über Schnittkäse, Schimmelkäse, gewaschener Rinde bis hin zum Schmelzkäse gibt es unzählige Arten .
Der Mozarrella fällt unter die Kategorie der Frischkäse. Die Heimat des Mozzarella ist Italien und wurde dort traditionell aus Büffelmilch hergestellt. Mittlerweile ist das jedoch eher die Ausnahme und der Mozarrella wird auch in seiner Heimat fast ausschließlich aus Kuhmilch erzeugt.
Das Wort Mozzarella kommt vom italienischen \"mozzare\", was so viel heißt wie \"abbrechen\", und tatsächlich reißen oder brechen die italienischen Käser den Käsebruch und teilen ihn danach in Kugeln. Im Gegensatz zu anderen Käsespezialitäten wird die Mozarella nicht mit einer Säuerungskultur hergestellt. In Italien wird der Mozzarella-Käse statt dessen mit Zitronensäure oder Zitronensaft gesäuert. Man erhält Mozzarella in Blöcken oder Kugeln in Molkewasser zum Beispiel bei Aldi in der Kühltheke.
Da ich Mozzarella sehr gern mit Tomaten esse, habe ich fast immer einen oder zwei, der kleinen weißen Plastikbeutel im Kühlschrank.
Der Mozzarella bei Aldi ist in einem kleinen weißen Plastikbeutel verpackt, auf dessen Vorderseite in blau mit großen Buchstaben das Wort Mozzarella geschrieben steht und darunter sieht man einen Teller, auf dem Tomatenscheiben, Mozzarellascheiben und einige Basilikumblättchen abgebildet sind. Darüber prangt der Firmenname Cucina. Auf der Rückseite kann man lesen, das der Käse 45 % Fett in Trockenmasse enthält, 100 Gramm des Produktes 18,3 Gramm Eiweiß, 1,5 Gramm Kohlenhydrate und 19 Gramm Fett enthält und somit 100 Gramm Käse mit 250 Kalorien aufwarten. Das Gesamtgewicht des Päckchens beträgt 200 Gramm und das Abtropfgewicht des Käses 125 Gramm. Das Ganze ist ein deutsches Produkt, hergestellt für ZOMA in Günzburg an der Donau, und wird von Aldi Süd für 55 Cent verkauft.
Darunter steht noch ein Haltbarkeitsdatum bei mindestens 8 Grad Celsius. Allerdings kann man ihn auch sehr gut für etwa 6 Monate einfrieren.
Wenn man so ein Plastiksäckchen mit dem Mozzarella öffnet, sollte man die Molke nicht sofort weggiessen, denn verwendet man nicht direkt den ganzen Käse kann man ihn darin in einem anderen verschließbaren Behältnis auch gut für noch einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. Ist der Käse nicht mehr ganz mit der Molke bedeckt, sollte man einfach etwas Wasser hinzugeben.
Die Konsistenz des Käses ist weich aber doch schnittfest. Er hat keinen Eigengeruch und auch der für einige Käsesorten so typische Eigengeschmack, fehlt beim Mozzarella fast ganz.
Ich benutze diesen Käse für Tomatensalate, mit anderem gewürzterem Käse zusammen auf selbstgemachten Pizza oder zum Überbacken von feinen Aufläufen.
Bei diesen Temperaturen wird weniger gekocht und mehr gegrillt und dann macht sich nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch gut ein Teller mit italienischen Talern.
Man nehme einige Strauchtomaten, ein Säckchen Mozzarella und einige Basilikumblätter. Ich schneide zuerst die Tomaten in Scheiben und lege sie nebeneinander auf einen großen Teller. Auf jede Tomatenscheibe kommt jetzt ein Stückchen Mozzarella und obendrauf wird ein Blatt Basilikum gelegt. Das Dressing hierzu rühre ich aus einem Teelöffel Senf, etwas Salz und Pfeffer und etwa 1 ½ Esslöffeln Balsamicoessig . Hinzugefügt werden noch etwa drei Esslöffel Olivenöl, alles gut mit einem Schneebesen verrühren und mit einem Löffel auf den Talern verteilen.
Viel Spass beim Ausprobieren und guten Hunger
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