Aldi Deutsche Markenbutter Testbericht

Ob es sich nun um das Zubereiten von Spiegeleiern und Co handelt, ums Backen von leckeren Kuchen oder ums Schmieren einer Stulle, ein Produkt, darf da für die meisten normalerweise nicht fehlen und zwar die gute alte Butter.

Sie gehört einfach bei vielen Mahlzeiten deshalb mit hinein, weil sich vieles damit letztendlich einfacher zubereiten lässt und zudem noch entsprechend schmackhaft macht.
Daher wird sie wohl von vielen wie auch von uns regelmäßig im Aldi besorgt, wo man sie in der 250 Gramm Packung für 0,75 Euro bekommt und von der man in den meisten Fällen gleich mehrere mitnimmt.


- Verpackung -:

Die derzeitige Verpackung bei Aldi Süd bietet den rechteckigen kleinen Klotz von Butter in dunkelblauer Papierfolie an. Auf dieser ist auf der Vorderseite mittig neben dem Marken-Logo Milfina in weißen Lettern mit roter Umrandung die Produktbezeichnung –Deutsche Markenbutter- zu erkennen sowie der Zusatz –mildgesäuert-. Den größten Part nimmt eine Zeichnung ein, die eine idyllische Landschaft zeigt – eine Wiese mit drei Kühen und ein im Hintergrund befindliches Bauernhaus.
Am oberen seitlichen Rand bekommt man Informationen bezüglich der Zutaten und der Nährwerte sowie das Prüfsiegel mit dem Deutschen Adler. Am unteren seitlichen Rand erfährt man etwas über den Fettanteil und die Haltbarkeit. Angaben zum Hersteller bekommt man unter anderem auf der Rückseite.


- Zusammensetzung -:

Die Butter selbst ist mildgesäuert, besteht aus 82 % Fett und erhält in den Monaten November bis April noch zusätzlich den Farbstoff Beta-Carotin.


- Nährwerte -:

Die Markenbutter vereint auf sich bei 100 Gramm beschränkt 3056 kJ bzw. 743 kcal, wobei der Anteil an Eiweiß bei 0,7 Gramm liegt, der an Kohlehydraten bei 0,6 Gramm und der an Fett 82 Gramm.


- Haltbarkeit -:

Sofern man die Butter ganz normal in den Kühlschrank legt, kann man sie dort etwa drei Wochen aufbewahren.


- Hersteller -:

Produziert wird die tolle Butter von von der Firma Humana Milchunion eG, 48351 Everswinkel.


- Erfahrung -:

Gleich nachdem die Butter besorgt wurde, wird sie umgehend in den Eisschrank gelegt, weil sie draußen bei Zimmertemperatur doch recht schnell weich wird und sie mir selbst frisch und kalt einfach am besten schmeckt.
Vor allem ist dies dann der Fall, wenn ich die Butter fürs Bestreichen eines Stück Brotes oder Brötchen zum Einsatz bringe und sie da dann eben wirklich optimal erscheint egal ob nur als Butterbrot, oder als Grundaufstrich für ein schmackhaftes Eierbrot, Wurstbrot, Marmeladebrot oder ähnlich Sättigendes.

Wenn ich sie hingegen zum Backen oder zum Kochen verwende, dann kann sie durchaus schon einige Zeit draußen stehen, wenngleich sie auch im noch kalten Zustand genauso gut verwendet werden kann, weil ihr Gesamtzustand nie so hart ist, dass man Schwierigkeiten beim Schneiden oder Teilen hätte.

Was man bei Butter sicherlich nicht außer Acht lassen sollte ist die Tatsache, dass sie halt aus recht viel Fett besteht und demzufolge auf Dauer nicht unbedingt gesundheitsfördernd erscheint bzw. für die schlanke Linie gut ist. Allerdings braucht man ja auch nicht bei jedem Einsatz von der Butter übertrieben viel verwenden, sondern kann das Ganze schön reduziert lassen, natürlich so, dass man von der Butter am Ende schon noch was hat. Aber beim Braten oder bei Pfannengerichten sollte man schon zusehen, dass die Zutaten nicht geradezu im Fett schwimmen.


- Fazit -:

Alles in allem find ich beim vernünftigen Einsatz die Butter auf alle Fälle super und kann sie für die Essenszubereitung jederzeit sehr empfehlen.