Alete Banane in Apfel mit Vollkorn-Gtreide Testbericht

Gerade eben war mal wieder Raubtierfütterung angesagt.
Meine acht Monate alte Tochter Nina Cassandra bekam ihr Obstgläschen!

Alete Obst Gläschen waren vor kurzem bei Schlecker im Angebot, sechs kaufen, aber nur vier zahlen. Da schlägt man doch zu, vor allem da diese Gläschen ja doch recht teuer sind. Aber lecker sind sie ohne Zweifel. Meine Tochter könnte das Zeug ohne Ende essen. Da ist ein Gläschen gar nicht genug. Das einzige was mich etwas stört ist, das man die Obstgläschen nicht unbedingt verfüttern sollte wenn man unterwegs ist, da der Inhalt doch sehr flüssig ist. Da läuft schnell mal was daneben.
Ansonsten einfach nur sehr empfehlenswert. Lecker, gesund und sehr gut verträglich.

Die Verpackung:

Das übliche durchsichtige Glas mit Schraubverschluß.
Der Deckel ist weiß, mit einem hell blauen Rand. Mitten auf dem Deckel ist der typische hellblaue Aletebär abgebildet.

Auf dem Glas steht Nestle Alete Banane in Apfel.
Links an der Seite steht, das es eine neue, verbesserte Rezeptur wäre.
Darunter sitzt das blaue Aletebärchen. Außerdem sieht man noch ein paar Bananen und einen Apfel. Dazwischen steht: Ohne Zuckerzusatz (finde ich sehr wichtig).

Geschmack und Geruch:

Ich finde man schmeckt die Bananen sehr deutlich heraus.
Äpfel merkt man da eigentlich nicht mehr.
Es riecht auch sehr nach Banane.

Zutaten:

Früchte (Äpfel und Bananen),
Zitronensaftkonzentrat, VitaminC.


Geeignet ab dem 4. Monat. Viele Kinderärzte (meiner übrigens auch) empfehlen aber erst nach dem 6. Monat mit Beikost anzufangen und bis dahin lieber zu stillen bzw. die Flasche zu geben.
Meine Tochter bekam ihr erstes Gläschen auch erst mit knapp sechs Monaten.
Aber die Industrie ist natürlich für ein möglichst frühes verfüttern ihrer Produkte.

Fazit:

Meistens kaufe ich die Gläschen von Bebivita. Die sind einfach viel preiswerter, aber wenn es Alete Gläschen mal im Angebot gibt, dann schlage ich auch zu und kaufe direkt auf Vorrat.
Denn meine Tochter ist sie sehr gerne.