Ali (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von GeileSau
Schaut ihn Euch an!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Leute, gestern war im mal wieder im Kino. Ich bin mit 6 Freunden in ein englisches Kino gegangen, das habe ich leider erst im Film gemerkt, und wir wollten uns die neuste Preview dieser Woche anschauen.
Wir gingen in das Ufa Grindel Kino in Hamburg. Für den Eintritt haben wir pro Person 5 Euro bezahlt, eine große Packung Popkorn hat 5 Euro gekostet, war aber auch wirklich viel!!
Wir wussten natürlich alle, dass diese Woche der neu Film mit Will Smith, Ali beginnen würde und hofften darauf. Wir hatten Glück und es ging nach einer dreiviertel Stunde Vorschau endlich los!!
Zur Handlung des Filmes:
Der Film zeigt einen Zeitraum von 10 Jahren des Lebens des Mohamed Alis auf der bürgerlich mit dem Namen Cassius Clay auf die Welt kam.
Der Film beginnt 1964. Zu diesem Zeitpunkt bekommt Cassius die Chance gegen den amtierenden Weltmeister Sonny Liston zu boxen. Keiner räumt ihm eine Chance ein, aber er spuckt große Töne und sagt, dass er in der 8 Runde gewinnen wird. So passiert es dann auch!
Ali wird insgesamt 9 Mal Boxweltmeister!
Nun beginnt der Film erst Richtig. Clay wird zum Idol in den USA.
Er ist befreundet mit Malkom X, der ja bekennender Muslim ist. Hier wird gleich auch noch etwas die Geschichte von Malkom X geschildert, auf die ich hier aber nicht näher eingehen möchte. Durch ihn tritt Clay nun auch zum Islam über, und bekommt einen neuen Namen, da er seinen Sklavennamen loswerden will. Von nun an heißt er Muhammad Ali.
Zwischenzeitlich hat Ali auch immer verschiedene Frauengeschichten. Erst zu einem Barmädchen, welches auch im richtigen Leben seine Frau ist, dann zu einer alten Schulfreundin, welche ebenfalls eine bekennende Muslimin ist. Mit Ihr bekommt er auch eine kleine Tochter.
1967 bekommt Ali dann einen Einberufungsbescheid. Er soll zur Arme und in Vietnam für die USA kämpfen. Diese will er aufgrund seiner politischen und religiösen Einstellung natürlich nicht.
Das ist natürlich nicht gut für seine Zukunft. Er bekommt viele Feinde. Außerdem wird er vor Gericht verurteilt und bekommt eine Geldstrafe und 5 Jahre Knast. Nur auf Kaution darf er raus.
Zusätzlich wird im auch sein Pass weggenommen. Somit kann er nicht mehr boxen und auch sein Titel wird ihm aberkannt.
Mehr will ich jetzt mal nicht verraten. Schaut Euch selber an, wie Ali aus dieser Misere herauskommt!
Die Schauspieler:
Cassius Clay/ Muhammad Ali - Will Smith
Drew \"Bundini\" Brown - Jamie Foxx
Howard Cosell - Jon Voight
Malcolm X - Mario Van Peebles
Angelo Dundee - Ron Silver
Howard Bingham – Jeffrey Wright
Don King - Mykelti Williamson
Sonji - Jada Pinkett Smith
Belinda - Nona Gaye
Veronica Porche - Michael Michele
Chancy Eskridge - Joe Morton
Dr. Ferdie Pacheco - Paul Rodriguez
Bradley - Bruce McGill
Herbert Muhammad - Barry Henley
Cassius Clay Sr. - Giancarlo Esposito
Luis Sarria - Laurence Mason
Martin Luther King Jr. - Giancarlo Esposito
Elijah Muhammad - LeVar Burton
Joe Smiley - Ted Levine
Robert Lipsyte - David Cubitt
Odessa - Candy Brown Houston
Sam Cooke - David Elliott
Sängerin - Shari Watson
Joseph Mobutu - Malick Bowens
Sonny Liston - Michael Bentt
Joe Frazier - James N. Toney
Ernie Terrell - Alfred Cole
George Foreman - Charles Shufford
Zur Leistung von Will Smith:
Wirklich eine Meisterleistung von Will. Kein Wunder, dass er für diese Rolle auch für einen Oskar nominiert war. Leider hat er ihn ja nicht bekommen, sondern Denzil Washington.
Will hat Mohamed Ali so gut nachgespielt.
Sein Aussehen: Er hat ja extra für diese Rolle zugenommen und trainiert, damit er Mohamed auch Äußerlich ziemlich ähnlich aussieht. Zwar sagt dieser dazu, dass Will gut gespielt hat, aber Äußerlich natürlich nicht mit ihm mithalten kann, aber das sollte wohl eher als Scherz gedacht sein.
Seine Mimik: Er spielt so gut, dass man auch im Film erkennt wie Mohamed sich in den gewissen Situationen gefühlt haben muss. Er kann Liebe gut ausdrücken. Gibt ja auch einige Liebesszenen, aber auch den Hass und den Trotz, den er z.B. auf die Arme hat.
Außerdem war es natürlich toll, dass es in Englisch war. Alles habe ich zwar nicht verstanden, aber dadurch wirkte der Film echter und lebendiger. Außerdem ist es schön die echten Stimmen zu hören.
Meine Meinung zum Film:
Meine Meinung zum ist geteilt. Ein schöner und interessanter Film auf jeden Fall, weil man viel über das Leben des Mohamed Ali erfährt. Seine sportlichen Erfolge, seine Religion, seine Familie und auch natürlich seine politische Einstellung. Aber für 2,5 Stunden doch irgendwie wenig. Außerdem sind einige Szenen echt in die Länge gezogen. Mich interesseiert es nicht wirklich, wenn Ali 5 Minuten durch Zaire joggt und im 1000 Kinder hinterherjublen.
Was mir persönlich nicht so gut gefällt, ist, dass der Film viel zu lange ist. Außerdem sind viel zu viel Boxszenen, die man meiner Meinung nach auch etwas hätte verkürzen können. Dadurch wäre der Film auf jeden Fall spannender geworden!
Meiner Meinung nach ist es ein Film, den man nicht unbedingt im Kino sehen muss, sondern abwarten kann, bis er auf DVD/Video erscheint!
Weitere Daten:
Genre: Drama, USA 2001
Länge: ca. 159 Minuten
Start: 15.08.2002
Ab: FSK ab 12 Jahre
Drehbuch: Stephen J. Rivele, Christopher Wilkinson, Eric Roth, Michael Mann
Kamera: Emmanuel Lubezki
Produzenten: Jon Peters, James Lassiter, Paul Ardaji, Michael Mann, A. Kitman Ho
Koproduzenten: Heather Juergensen, Jennifer Westfeldt
Schnitt: William C. Goldenberg, Stephen Rivkin, Lynzee Klingman
Musik: Lisa Gerrard, Pieter Bourke
Ton: Lee Orloff
Den bericht habe ich schon vor ein paar Wochen geschrieben, falls Ihr Euch wundert, aber yopi hat irgendwie lange gebraucht, bis sie diese Kategorie aufnimmt!
Wir gingen in das Ufa Grindel Kino in Hamburg. Für den Eintritt haben wir pro Person 5 Euro bezahlt, eine große Packung Popkorn hat 5 Euro gekostet, war aber auch wirklich viel!!
Wir wussten natürlich alle, dass diese Woche der neu Film mit Will Smith, Ali beginnen würde und hofften darauf. Wir hatten Glück und es ging nach einer dreiviertel Stunde Vorschau endlich los!!
Zur Handlung des Filmes:
Der Film zeigt einen Zeitraum von 10 Jahren des Lebens des Mohamed Alis auf der bürgerlich mit dem Namen Cassius Clay auf die Welt kam.
Der Film beginnt 1964. Zu diesem Zeitpunkt bekommt Cassius die Chance gegen den amtierenden Weltmeister Sonny Liston zu boxen. Keiner räumt ihm eine Chance ein, aber er spuckt große Töne und sagt, dass er in der 8 Runde gewinnen wird. So passiert es dann auch!
Ali wird insgesamt 9 Mal Boxweltmeister!
Nun beginnt der Film erst Richtig. Clay wird zum Idol in den USA.
Er ist befreundet mit Malkom X, der ja bekennender Muslim ist. Hier wird gleich auch noch etwas die Geschichte von Malkom X geschildert, auf die ich hier aber nicht näher eingehen möchte. Durch ihn tritt Clay nun auch zum Islam über, und bekommt einen neuen Namen, da er seinen Sklavennamen loswerden will. Von nun an heißt er Muhammad Ali.
Zwischenzeitlich hat Ali auch immer verschiedene Frauengeschichten. Erst zu einem Barmädchen, welches auch im richtigen Leben seine Frau ist, dann zu einer alten Schulfreundin, welche ebenfalls eine bekennende Muslimin ist. Mit Ihr bekommt er auch eine kleine Tochter.
1967 bekommt Ali dann einen Einberufungsbescheid. Er soll zur Arme und in Vietnam für die USA kämpfen. Diese will er aufgrund seiner politischen und religiösen Einstellung natürlich nicht.
Das ist natürlich nicht gut für seine Zukunft. Er bekommt viele Feinde. Außerdem wird er vor Gericht verurteilt und bekommt eine Geldstrafe und 5 Jahre Knast. Nur auf Kaution darf er raus.
Zusätzlich wird im auch sein Pass weggenommen. Somit kann er nicht mehr boxen und auch sein Titel wird ihm aberkannt.
Mehr will ich jetzt mal nicht verraten. Schaut Euch selber an, wie Ali aus dieser Misere herauskommt!
Die Schauspieler:
Cassius Clay/ Muhammad Ali - Will Smith
Drew \"Bundini\" Brown - Jamie Foxx
Howard Cosell - Jon Voight
Malcolm X - Mario Van Peebles
Angelo Dundee - Ron Silver
Howard Bingham – Jeffrey Wright
Don King - Mykelti Williamson
Sonji - Jada Pinkett Smith
Belinda - Nona Gaye
Veronica Porche - Michael Michele
Chancy Eskridge - Joe Morton
Dr. Ferdie Pacheco - Paul Rodriguez
Bradley - Bruce McGill
Herbert Muhammad - Barry Henley
Cassius Clay Sr. - Giancarlo Esposito
Luis Sarria - Laurence Mason
Martin Luther King Jr. - Giancarlo Esposito
Elijah Muhammad - LeVar Burton
Joe Smiley - Ted Levine
Robert Lipsyte - David Cubitt
Odessa - Candy Brown Houston
Sam Cooke - David Elliott
Sängerin - Shari Watson
Joseph Mobutu - Malick Bowens
Sonny Liston - Michael Bentt
Joe Frazier - James N. Toney
Ernie Terrell - Alfred Cole
George Foreman - Charles Shufford
Zur Leistung von Will Smith:
Wirklich eine Meisterleistung von Will. Kein Wunder, dass er für diese Rolle auch für einen Oskar nominiert war. Leider hat er ihn ja nicht bekommen, sondern Denzil Washington.
Will hat Mohamed Ali so gut nachgespielt.
Sein Aussehen: Er hat ja extra für diese Rolle zugenommen und trainiert, damit er Mohamed auch Äußerlich ziemlich ähnlich aussieht. Zwar sagt dieser dazu, dass Will gut gespielt hat, aber Äußerlich natürlich nicht mit ihm mithalten kann, aber das sollte wohl eher als Scherz gedacht sein.
Seine Mimik: Er spielt so gut, dass man auch im Film erkennt wie Mohamed sich in den gewissen Situationen gefühlt haben muss. Er kann Liebe gut ausdrücken. Gibt ja auch einige Liebesszenen, aber auch den Hass und den Trotz, den er z.B. auf die Arme hat.
Außerdem war es natürlich toll, dass es in Englisch war. Alles habe ich zwar nicht verstanden, aber dadurch wirkte der Film echter und lebendiger. Außerdem ist es schön die echten Stimmen zu hören.
Meine Meinung zum Film:
Meine Meinung zum ist geteilt. Ein schöner und interessanter Film auf jeden Fall, weil man viel über das Leben des Mohamed Ali erfährt. Seine sportlichen Erfolge, seine Religion, seine Familie und auch natürlich seine politische Einstellung. Aber für 2,5 Stunden doch irgendwie wenig. Außerdem sind einige Szenen echt in die Länge gezogen. Mich interesseiert es nicht wirklich, wenn Ali 5 Minuten durch Zaire joggt und im 1000 Kinder hinterherjublen.
Was mir persönlich nicht so gut gefällt, ist, dass der Film viel zu lange ist. Außerdem sind viel zu viel Boxszenen, die man meiner Meinung nach auch etwas hätte verkürzen können. Dadurch wäre der Film auf jeden Fall spannender geworden!
Meiner Meinung nach ist es ein Film, den man nicht unbedingt im Kino sehen muss, sondern abwarten kann, bis er auf DVD/Video erscheint!
Weitere Daten:
Genre: Drama, USA 2001
Länge: ca. 159 Minuten
Start: 15.08.2002
Ab: FSK ab 12 Jahre
Drehbuch: Stephen J. Rivele, Christopher Wilkinson, Eric Roth, Michael Mann
Kamera: Emmanuel Lubezki
Produzenten: Jon Peters, James Lassiter, Paul Ardaji, Michael Mann, A. Kitman Ho
Koproduzenten: Heather Juergensen, Jennifer Westfeldt
Schnitt: William C. Goldenberg, Stephen Rivkin, Lynzee Klingman
Musik: Lisa Gerrard, Pieter Bourke
Ton: Lee Orloff
Den bericht habe ich schon vor ein paar Wochen geschrieben, falls Ihr Euch wundert, aber yopi hat irgendwie lange gebraucht, bis sie diese Kategorie aufnimmt!
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