Aliens vs Predator 2 (PC Spiel Shooter) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Positivman
Alien, Alien überall!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Metzelei geht weiter! Wie schon im ersten Teil ist das primäre Ziel \"metzeln\". Aber das muss einen Alienfan nicht davon abhalten, dieses Spiel zu spielen. Sie können wählen zwischen Mensch, Alien oder Predator.
Das Leichteste ist hier der Predator, da Sie am Anfang nur wenige Gegner haben. Nach ein paar Gegner treffen sie auf ihren ersten Freund, der ihnen auch so gleich ein Geschenk macht: Eine neue Waffe. Diese wird ihnen noch später sehr gut weiter helfen. Es wird zunehmend zum Ende hin schwerer, dann wenn ihnen ihre Unsichtbarkeitmaske abgenommen wird. Das ist auch eine von den Vorteilen eines Predators: \"Unsichtbarkeit\" Eine weitere ist \"Selbstheilung\"
Wer allerdings lieber auf leises Schleichen und Taktik setzt, sollte mit dem Alien anfangen. Sie starten als kleine Spinne in einem Käfig und müssen sich durch viele Gänge, vorbei an Wachen und Arbeitern schleichen. Wenn sie ihr erstes Opfer erreichen, verwandeln sie sich in seinem Bauch zur Larve und müssen durch den mit Wachen gesicherten Hof hüpfen. Haben sie einmal den Hanger erreicht, werden sie mithilfe einer Katze zum WIRKLICHEN Alien. Ab da an dürfen sie nach Herzenslust METZELN, springen und klettern.
Beim Menschen sieht es schon schwerer aus. Sie starten mitten in einem zerstörten Lager und kämpfen gegen Alien und Predator. Nehmen sie sich in Acht, Alien lassen sich gerne von den Decken fallen. Wer die Alien Filme gesehen hat, weiß, zu was ein Alien fähig ist.
Insgesamt ist die Grafik sehr detailliert und in Verbindung mit dem atemberaubenden Sound genau das was sich Alienfans wünschen. Eine gruselige Stimmung, in der man nie weiß, was als nächstes passieren wird.
Vorraussetzungen:
Man sollte es mit einem 1 GHz Rechner flüssig spielen können.
Dazu kommen min. 128 MB Ram, 16 MB Grafikkarte und 750 MB Festplattenspeicher.
Das Leichteste ist hier der Predator, da Sie am Anfang nur wenige Gegner haben. Nach ein paar Gegner treffen sie auf ihren ersten Freund, der ihnen auch so gleich ein Geschenk macht: Eine neue Waffe. Diese wird ihnen noch später sehr gut weiter helfen. Es wird zunehmend zum Ende hin schwerer, dann wenn ihnen ihre Unsichtbarkeitmaske abgenommen wird. Das ist auch eine von den Vorteilen eines Predators: \"Unsichtbarkeit\" Eine weitere ist \"Selbstheilung\"
Wer allerdings lieber auf leises Schleichen und Taktik setzt, sollte mit dem Alien anfangen. Sie starten als kleine Spinne in einem Käfig und müssen sich durch viele Gänge, vorbei an Wachen und Arbeitern schleichen. Wenn sie ihr erstes Opfer erreichen, verwandeln sie sich in seinem Bauch zur Larve und müssen durch den mit Wachen gesicherten Hof hüpfen. Haben sie einmal den Hanger erreicht, werden sie mithilfe einer Katze zum WIRKLICHEN Alien. Ab da an dürfen sie nach Herzenslust METZELN, springen und klettern.
Beim Menschen sieht es schon schwerer aus. Sie starten mitten in einem zerstörten Lager und kämpfen gegen Alien und Predator. Nehmen sie sich in Acht, Alien lassen sich gerne von den Decken fallen. Wer die Alien Filme gesehen hat, weiß, zu was ein Alien fähig ist.
Insgesamt ist die Grafik sehr detailliert und in Verbindung mit dem atemberaubenden Sound genau das was sich Alienfans wünschen. Eine gruselige Stimmung, in der man nie weiß, was als nächstes passieren wird.
Vorraussetzungen:
Man sollte es mit einem 1 GHz Rechner flüssig spielen können.
Dazu kommen min. 128 MB Ram, 16 MB Grafikkarte und 750 MB Festplattenspeicher.
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