Allegra Testbericht
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Erfahrungsbericht von Diescher
Damals im Urlaub
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
... auf Gran Canaria. Auf der Suche nach deutschen Zeitungen/Zeitschriften (meine Spanischkenntnisse beschränken sich auf „olá“ und „olé“) entdeckte ich sie: die durch schlichte Eleganz auffallende ALLEGRA. Die Erstauflage, gerade druckfrisch – und das nicht nur in Deutschland, sondern gleich auch im Ausland geschaltet – mutig, mutig – dachte ich mir, könnte einen Blick wert sein. Also durchgeblättert, gekauft und dann erst wieder aus der Hand gelegt, nachdem sie von vorn bis hinten gelesen war.
Fazit: Eine der ersten Abonnenten war den Zeitungsmachern sicher.
Allegra erscheint jeden zweiten Montag des Monats im A 4 bzw. A 5-Pocket-Format. Vorteil für Abonnenten: spätestens den Samstag davor ist die Gazette im Briefkasten. Man ist den anderen Allegra-Süchtigen eine kleine Nasenlänge voraus. „g“
Über die Aufmachung wurde schon einiges geschrieben. Daher nicht allzu viel zu diesem Thema. Seit einigen Ausgaben hat sich das Bild etwas geändert. Mir persönlich hat das alte Layout besser gefallen und ich vermisse die Kolumne „Jordis Life“. Die habe ich immer als erstes verschlungen. Aber der (Gesamt)Inhalt zählt (wie fast überall) und deswegen lese ich weiter. Seit der neuesten Ausgabe (Heft 04/2002) gibt es „Julias Kolumne“. Der Bericht einer Münchnerin in Hamburg über den Neuanfang. Recht nett geschrieben, aber „Jordis Charme“ fehlt. Mal abwarten, was die Zukunft bringt.
Hervorheben möchte ich, dass die Mode- und Beautyseiten im Gegensatz zu anderen Frauen-Zeitschriften erstaunlich ansprechend gestaltet und kurz gehalten sind. Sogar ich als „Aktuelle-Mode-Muffel“ sehe mir die Seiten an. Tragen würde ich das zwar niemals, aber die Fotos machen schon so einiges her.
Zum Hauptbestandteil der Allegra: Die Reportagen - sie kratzen nicht nur an der Oberfläche und es hat den Anschein, dass tatsächlich recherchiert und nicht anderswo abgeschrieben wurde. Besonders gelungen finde ich auch immer die Reiseberichte. Da wurden schon der eine oder andere Reisetraum geweckt, auf den ich sonst nie gekommen wäre. Und einige Ziele würden wohl nie im Reisebüro angeboten.
Sehr gut gefallen mir immer die Zwiegespräche „Sie über“ bzw. „Er über“ – findet sich meist im Bereich „liebe und sex“ oder bei den berichten über irgendwelche Berühmtheiten. Mit dem gewohnten Witz und Sarkasmus werden die Themen aus beider-geschlechter-Sicht diskutiert.
Wer auf der Suche nach einem ausgefallenen Job ist, findet auf jeden Fall eine Anregung. Empfehlenswert dafür ist auch die „Allegra-Tochter“ „women&work“.
Mir gehen langsam die Superlative aus: Also, wer Allegra nicht kennt, sollte sich schnellstens zum nächsten Kiosk bewegen und 2,60 € (für das A 4 Format) ausgeben... Willkommen unter den Süchtigen.
Fazit: Eine der ersten Abonnenten war den Zeitungsmachern sicher.
Allegra erscheint jeden zweiten Montag des Monats im A 4 bzw. A 5-Pocket-Format. Vorteil für Abonnenten: spätestens den Samstag davor ist die Gazette im Briefkasten. Man ist den anderen Allegra-Süchtigen eine kleine Nasenlänge voraus. „g“
Über die Aufmachung wurde schon einiges geschrieben. Daher nicht allzu viel zu diesem Thema. Seit einigen Ausgaben hat sich das Bild etwas geändert. Mir persönlich hat das alte Layout besser gefallen und ich vermisse die Kolumne „Jordis Life“. Die habe ich immer als erstes verschlungen. Aber der (Gesamt)Inhalt zählt (wie fast überall) und deswegen lese ich weiter. Seit der neuesten Ausgabe (Heft 04/2002) gibt es „Julias Kolumne“. Der Bericht einer Münchnerin in Hamburg über den Neuanfang. Recht nett geschrieben, aber „Jordis Charme“ fehlt. Mal abwarten, was die Zukunft bringt.
Hervorheben möchte ich, dass die Mode- und Beautyseiten im Gegensatz zu anderen Frauen-Zeitschriften erstaunlich ansprechend gestaltet und kurz gehalten sind. Sogar ich als „Aktuelle-Mode-Muffel“ sehe mir die Seiten an. Tragen würde ich das zwar niemals, aber die Fotos machen schon so einiges her.
Zum Hauptbestandteil der Allegra: Die Reportagen - sie kratzen nicht nur an der Oberfläche und es hat den Anschein, dass tatsächlich recherchiert und nicht anderswo abgeschrieben wurde. Besonders gelungen finde ich auch immer die Reiseberichte. Da wurden schon der eine oder andere Reisetraum geweckt, auf den ich sonst nie gekommen wäre. Und einige Ziele würden wohl nie im Reisebüro angeboten.
Sehr gut gefallen mir immer die Zwiegespräche „Sie über“ bzw. „Er über“ – findet sich meist im Bereich „liebe und sex“ oder bei den berichten über irgendwelche Berühmtheiten. Mit dem gewohnten Witz und Sarkasmus werden die Themen aus beider-geschlechter-Sicht diskutiert.
Wer auf der Suche nach einem ausgefallenen Job ist, findet auf jeden Fall eine Anregung. Empfehlenswert dafür ist auch die „Allegra-Tochter“ „women&work“.
Mir gehen langsam die Superlative aus: Also, wer Allegra nicht kennt, sollte sich schnellstens zum nächsten Kiosk bewegen und 2,60 € (für das A 4 Format) ausgeben... Willkommen unter den Süchtigen.
23 Bewertungen, 2 Kommentare
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18.03.2002, 00:23 Uhr von aroza
Bewertung: sehr hilfreichobwohls ja nicht mein genre ist.
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14.03.2002, 16:30 Uhr von KleineHexe82
Bewertung: sehr hilfreichGell, die ist klasse...?! Schöne Grüße! Claudia
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