AFA AG Testbericht

Leider Gottes sind Strukturvertriebe verrufen, wie nur was. Nachvollziehen kann ich es allerdings nicht so richtig. In welcher Art und Weise Produkte vertrieben werden ist doch völlig unerheblich, solange die Produkte etwas taugen und der Kunde dabei nicht übers Ohr gehauen wird. Viele namenhafte Firmen lassen ihre Produkte über solche Vertriebe an den Mann bringen (z.B. bei Ranger). Der Strukturvertrieb ist eine Erfindung der Amerikaner. Auch in schlechten wirtschaftlichen Zeiten scheint dieses System zu funktionieren. Das sollten auch wir Deutschen endlich einmal lernen.

Aber zurück zum Thema: Auch ich bin seit einiger Zeit Kunde der AFA. Durch die Beratung, die ich dort erfahren habe bin ich nun endlich ein aufgeklärter Anleger und wie ich meine gut versichert. Was ich nicht alles für Policen hatte!!! Meiner Versicherungstante von der ...UUUPS... könnte ich heute nachträglich dafür in den Hintern treten. Bei einer Berufsunfähigkeit hätte ich unter Umständen keinen Pfennig, sorry Cent gesehen (kein \"Verzicht auf abstrakte Verweisung\"). Im Falle einer Unfallinvalidität bekomme ich jetzt das Vierfache gezahlt; zu den selben Konditionen (verbesserte Gliedertaxe). Und endlich weiss ich, wie unrentabel eine Kapitallebensversicherung ist (da gibt\'s wirklich bessere Möglichkeiten) u.s.w. . Dies sind Sachen, die ich vorher nicht wusste. Vielen Dank an meine Beraterin!! Ich bin jetzt aufgewacht. Durch sie bin ich jetzt sogar begeisterter Leser der \"Finanztest\" und \"Der freie Berater\".

Fazit: Ein Besuch im AFA-Büro lohnt immer. Und Aufklärung tut Not. Man muß ja nichts unterschreiben, wenn einem das Vertriebsmodell nicht passt. Aber was hat das mit der Beratung und den Produkten zu tun.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-04-23 20:17:57 mit dem Titel Ein Besuch im AFA-Büro lohnt immer. Und Aufklärung tut Not!!

Leider Gottes sind Strukturvertriebe verrufen, wie nur was. Nachvollziehen kann ich es allerdings nicht so richtig. In welcher Art und Weise Produkte vertrieben werden ist doch völlig unerheblich, solange die Produkte etwas taugen und der Kunde dabei nicht übers Ohr gehauen wird. Viele namenhafte Firmen lassen ihre Produkte über solche Vertriebe an den Mann bringen (z.B. bei Ranger). Der Strukturvertrieb ist eine Erfindung der Amerikaner. Auch in schlechten wirtschaftlichen Zeiten scheint dieses System zu funktionieren. Das sollten auch wir Deutschen endlich einmal lernen.

Aber zurück zum Thema: Auch ich bin seit einiger Zeit Kunde der AFA. Durch die Beratung, die ich dort erfahren habe bin ich nun endlich ein aufgeklärter Anleger und wie ich meine gut versichert. Was ich nicht alles für Policen hatte!!! Meiner Versicherungstante von der ...UUUPS... könnte ich heute nachträglich dafür in den Hintern treten. Bei einer Berufsunfähigkeit hätte ich unter Umständen keinen Pfennig, sorry Cent gesehen (kein "Verzicht auf abstrakte Verweisung"). Im Falle einer Unfallinvalidität bekomme ich jetzt das Vierfache gezahlt; zu den selben Konditionen (verbesserte Gliedertaxe). Und endlich weiss ich, wie unrentabel eine Kapitallebensversicherung ist (da gibt's wirklich bessere Möglichkeiten) u.s.w. . Dies sind Sachen, die ich vorher nicht wusste. Vielen Dank an meine Beraterin!! Ich bin jetzt aufgewacht. Durch sie bin ich jetzt sogar begeisterter Leser der "Finanztest" und "Der freie Berater".

Fazit: Ein Besuch im AFA-Büro lohnt immer. Und Aufklärung tut Not. Man muß ja nichts unterschreiben, wenn einem das Vertriebsmodell nicht passt. Aber was hat das mit der Beratung und den Produkten zu tun.


Update 23.04.2004:
Gestern hat mich meine Beraterin besucht. Man unterhielt sich und ich erzählte ihr, dass das ich gerade frisch Berufssoldat wurde (nachdem sie wiedermal versuchte, mich als Mitarbeiter zu gewinnen). Daraufhin bot sie mir an die BU von der ASPECTA auszutauschen gegen eine BU der DBV-Winterthur, da diese eine Dienstunfähigkeitsklausel mit einschließt. Meine BU läuft bald aus. Dann werde ich mal gucken, ob das Ding was taugt.
--> Ist da vielleicht doch ein wenig Unabhängigkeit zu erkennen?

--wird fortgesetzt--



In eigener Sache: Mir fällt auf, dass hier einige Testberichtschreiber von Objektivität keine Ahnung haben, das Thema völlig verfehlen und sogar ganz schön ausfallend werden (siehe Kommentar), nur weil ich ausnahmsweise ein zufriedener Kunde bin.
das Rumgehacke auf das Vertriebsmodell ist mir echt zu doof. Is mir doch egal, wie die an Ihre Kunden kommen und wieviel sie an mir verdient haben. Es sind halt Verkäufer. Vielleicht drösel ich hier demnächst mal die mir angebotenen Produkte auf. Dann kann der Fachmann entscheiden.