Allgemeines über Badminton Testbericht

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Erfahrungsbericht von mars2108

Badminton ein Spitzensport!!!

Pro:

ablechsungsreicher Sport der viel Spaß macht!

Kontra:

Verletzungen sind nicht auszuschließen

Empfehlung:

Ja

Badminton ein Spitzensport:

Ich möchte euch heute etwas über meine Lieblingssportart Badminton berichten.
Viele von euch denken sicher Badminton ist doch Federball, ich denke, dass ist genauso wie wenn man Fußball mit American Football vergleicht und ich werde versuchen euch dieses zu beweisen.

Ich spiele seit ungefähr 6 Jahren Badminton und mittlerweile auch aktiv in unserem Verein, jeden Mittwoch um 20.00 Uhr ist bei uns Training, und es ist jedes Mal wieder eine neue Herausforderung den Gegner oder die Gegner zu schlagen. Zusatztraining ist Samstag um 19.00 Uhr und Montag um 16.00 Uhr, dort kann man dann bestimmte Übungen trainieren, die die Technik und Kondition verbessern, denn ohne diese kann man kaum ein Spiel gewinnen.


Allgemeines:

Badminton wird in über 80 Ländern mit über 180 Millionen Mitgliedern gespielt, in Deutschland ist Badminton eine der stärksten heranwachsenden Sportarten mit heute ca. 170.000 Mitgliedern.
Das Ziel beim Badminton ist es den Federball in das gegnerische Feld über das Netz mit dem Schläger so zu bringen, dass er im gegnerischen Feld landet und auf dem Boden aufkommt. Der Gegner versucht den Ball zu erreichen und den Ball bei ihnen zu versenken. Dieses dauert solange bis der Ball den Boden erreicht, bei wem der Ball im Feld aufgekommen ist, der hat den Punkt verloren. Um den Ball in das gegnerische Feld zu versenken muss man den Gegner ausspielen, dieses kann man mit unterschiedlichen Mitteln tun, mit knallharten Schmetterbällen (Smash) oder mit genau hinter das Netz gespielte kurze Schläge (Drops). Man kann das Spiel mit einem schnellen Angriffsspiel genauso gewinnen wie mit ideenreichen Platzierungen und Finten.
Es gibt verschiedene Spielweisen des Badmintons: Einzel und Doppel für Damen und Herren und das Mixed bei dem jeweils ein Mann mit einer Frau spielt.


Spielfeld:

Das Spielfeld ist ungefähr so groß wie das vom Volleyball, im Einzel beträgt die Länge 13,40 m und die Breite 5,18 m, im Doppel ist die Länge wie im Einzel und die Breite 6,10m. In der Mitte des Spielfeldes ist das Netz aufgebaut mit einer Höhe von 1,55m und in der Mitte des Netzes minimal die Höhe 1,524m. In der Mitte ist das Feld, wie beim Tennis, getrennt und 1,98m vor dem Netz befindet sich die vordere Aufschlaglinie, ab der man den Aufschlag machen kann und über die der Aufschlag gehen muss. Beim Doppel ist die hintere Aufschlaglinie 5,94m vom Netz entfernt, beim Einzel ist es die hintere Grundlinie (6, 70 vom Netz entfernt.

Der Schläger:

Es gibt verschiedene Arten von Schlägern die sich grundsätzlich in der Materialzusammensetzung unterscheiden. Für Hobbyspieler würde ich Metallschläger empfehlen, da diese relativ günstig sind (ca. 15 Euro), jedoch sind diese ziemlich schwer und unflexibel. Daher sollten Spieler die mindestens 2 mal im Monat spielen sollten einen Schläger mit einem Aluminium/Graphit-Gemisch kaufen, welche mit ca. 35 Euro teurer sind, aber welche auch erheblich leichter und flexibler sind und mit denen man den Ball erheblich besser beschleunigen kann. Für Spieler die mindestens einmal die Woche spielen wäre ein Titaniumschläger sehr gut geeignet, welcher noch mehr Speed ermöglicht aber mit 50 Euro nicht ganz billig ist.
Ein anderer Unterschied wäre in der Balance, dort unterscheidet man zwischen einem kopflastigen, ausgewogenem und einem grifflastigem Schläger, je nach Schwerpunkt. Der ausgewogene bis kopflastige Schläger ist für Anfänger besser geeignet, da er den Schwerpunkt weiter oben hat und auch technische Fehler verzeiht. Ein grifflastiger Schläger ist für Profis sehr gut geeignet, da mit ihm zielgenauere Bälle geschlagen werden können, dieser erfordert jedoch perfekte Technik.


Federball:

Ein Federball besteht aus einem Kopf und einem Korb, der Federkranz.
Man unterscheidet zwischen Naturfederbällen und Kunststofffederbällen. Naturfederbälle sollten nicht von Anfänger genommen werden, da sie sehr schnell kaputt gehen und so der Verschleiß und damit auch der Preis sehr hoch ist. Der Federball ist ca. 5 Gramm schwer, man sollte jedoch auf die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit achten, da diese die Flugweise und die Geschwindigkeit beeinflussen, deshalb gibt es für die verschiedenen Verhältnisse unterschiedliche Bälle.


Kleidung:

Man sollte normale Sportkleidung benutzen, also Hemd, Hose, Socken und Schuhe die nicht zu eng sind und auch für extreme Bewegungen geeigtnet sind. Man sollte einen Traininganzug anziehen, da dieser den Wärmehaushalt des Körpers reguliert und vor Erkältungen schützt.
Die Schuhe sollten große Extremitäten, wie Sprünge, Sprints oder Ausfallschritte, aushalten und Knie- und Sprunggelenke, Bänder und Sehnen besonders schützen. Diese Eigenschaften sollten die Schuhe auf jeden Fall haben: - sie sollte rutschfest sein
- ein gepolstertes Fußbett haben
- einen Achillessehnenschutz besitzen
- und eine abriebfeste Kappenverstärkung haben.


Der Aufschlag:

Man sollte verschiedene Aufschläge beherrschen, damit der Gegner sich nicht auf die Aufschläge einrichten kann, sondern überrascht wird.
Der hohe und weite Aufschlag sollte besonders beim Einzel benutzt werden, er muss mit gezielter Kraftstärke eine sehr hohe Fluglinie haben und dann im Grundlinienbereich auftreffen.
Der kurze Aufschlag sollte vor allem im Doppel und Mixed benutzt werden da bei ihm kein draufschmettern möglich ist. Er sollte flach über die Netzkante kommen und nur kurz nach der vorderen Aufschlaglinie auftreffen.
Der flache und weite Aufschlag wird schnell geschlagen und trifft dann im Grundlinienbereich auf, er sollte als Überraschungsaufschlag dienen, da er sonst als „leichte Beute“ für den Gegner gilt und man ihn sofort geschmettert bekommt.
Der Swip-Aufschlag sollte wie der flache und weite Aufschlag als Überraschung dienen, er muss kurz und schnell über die gegnerisch Reichweite geschlagen werden und dann hinter dem Gegner aufkommen.


Tipps:

Beim Badminton sollten vor allem eigene Fehler vermieden werden, die meisten Fehler treten in der Schlagtechnik auf, hier sollte man darauf achten den Schläger richtig zu halten. Man sollte den Schläger in einem rechten Winkel zum Arm halten und der Daumen und der Zeigefinger am Griff sollten ein „V“ bilden. Außerdem sollte die Handkante am Ende der Griffendes liegen.
Ebenso wichtig wie die Schlagtechnik ist die Lauftechnik, die mit der Schlagtechnik harmonieren sollte. Hier sollte man beachten frontal zum Ball zu stehen und kurz vor dem Schlagen zu Stoppen. Die Wahrnehmung von Gegner und Ball ist wichtig, erstmals um den Ball richtig zu treffen und nicht in die Nähe des Gegners zu spielen und um nicht überspielt zu werden (zu wenig Anitizipation), denn dann ist es schwierig dem Ball noch eine gute Plazierung zu geben. Die Taktik beim Badminton sollte immer so ausgelegt sein, dass der Ball nicht in die Reichweite des Gegners gespielt wird, damit diese ihn nur schwer erreichen kann, man sollte also ein kontrolliertes und platziertes Spiel führen.
Die eigenen Kenntnisse über die Schwächen des Gegners und seine eigenen sollten genutzt werden um das Spiel zu seinen eigenen Vorteil zu entscheiden.
Man sollte seine Kondition verbessern, um zum Schluss auch noch Kraft zu haben und nicht „abzusacken“, auch die Schnelligkeit sollte man trainieren um so schnell wie möglich an den Ball zu kommen und den Punkt zu machen.
Kraft und Beweglichkeit sollten in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen um schnelle Bälle schlagen und abwehren zu können.
Vor dem Spiel sollte eine intensive Erwärmung erfolgen, damit das Badmintonspiel durch Verletzungen nicht beeinflusst wird.

Ich habe mir gleich am Anfang Übungen zum Erwärmen zeigen lassen, so sollte man sich erst einmal warm laufen oder hüpfen (z.B. Seilspringen) und sich dann ordentlich dehnen. Erst dann sollte man mit dem Einspielen beginnen und dabei immer locker bleiben.


FAZIT:

Badminton kann sehr vielseitig sein, man kann gemütliche Spiele machen, aber auch schweißtreibende. Deshalb sollte man immer genügend trinken.
Bei einem richtigen Badmintonspiel läuft man mehr als das doppelte als beim Tennismatch, deshalb solltet ihr es am Anfang immer ruhig angehen lassen.

Ich denke Badminton macht super viel Spaß und wenn man keinen Verein in der Nähe hat kann man ja auch Federball spielen. Es gíbt auch Badmintoncamps wo man spielen kann, dieses kostet jedoch erheblich mehr Geld als im Verein. Versucht es einfach mal zu spielen und ihr werdet merken das vielseitiger ein Sport nicht seien kann und man besonders seine Ausdauer und Reaktion verbessert.

Vielen Dank, dass ihr meinen Bericht gelesen habt. Ich hoffe er hat euch gefallen und vielleicht lest ihr ja auch noch meine anderen Berichte. DANKE


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-05-19 14:33:41 mit dem Titel Badminton ein Spitzensport!

Badminton ein Spitzensport:

Ich möchte euch heute etwas über meine Lieblingssportart Badminton berichten.
Viele von euch denken sicher Badminton ist doch Federball, ich denke, dass ist genauso wie wenn man Fußball mit American Football vergleicht und ich werde versuchen euch dieses zu beweisen.

Ich spiele seit ungefähr 6 Jahren Badminton und mittlerweile auch aktiv in unserem Verein, jeden Mittwoch um 20.00 Uhr ist bei uns Training, und es ist jedes Mal wieder eine neue Herausforderung den Gegner oder die Gegner zu schlagen. Zusatztraining ist Samstag um 19.00 Uhr und Montag um 16.00 Uhr, dort kann man dann bestimmte Übungen trainieren, die die Technik und Kondition verbessern, denn ohne diese kann man kaum ein Spiel gewinnen.


Allgemeines:

Badminton wird in über 80 Ländern mit über 180 Millionen Mitgliedern gespielt, in Deutschland ist Badminton eine der stärksten heranwachsenden Sportarten mit heute ca. 170.000 Mitgliedern.
Das Ziel beim Badminton ist es den Federball in das gegnerische Feld über das Netz mit dem Schläger so zu bringen, dass er im gegnerischen Feld landet und auf dem Boden aufkommt. Der Gegner versucht den Ball zu erreichen und den Ball bei ihnen zu versenken. Dieses dauert solange bis der Ball den Boden erreicht, bei wem der Ball im Feld aufgekommen ist, der hat den Punkt verloren. Um den Ball in das gegnerische Feld zu versenken muss man den Gegner ausspielen, dieses kann man mit unterschiedlichen Mitteln tun, mit knallharten Schmetterbällen (Smash) oder mit genau hinter das Netz gespielte kurze Schläge (Drops). Man kann das Spiel mit einem schnellen Angriffsspiel genauso gewinnen wie mit ideenreichen Platzierungen und Finten.
Es gibt verschiedene Spielweisen des Badmintons: Einzel und Doppel für Damen und Herren und das Mixed bei dem jeweils ein Mann mit einer Frau spielt.


Spielfeld:

Das Spielfeld ist ungefähr so groß wie das vom Volleyball, im Einzel beträgt die Länge 13,40 m und die Breite 5,18 m, im Doppel ist die Länge wie im Einzel und die Breite 6,10m. In der Mitte des Spielfeldes ist das Netz aufgebaut mit einer Höhe von 1,55m und in der Mitte des Netzes minimal die Höhe 1,524m. In der Mitte ist das Feld, wie beim Tennis, getrennt und 1,98m vor dem Netz befindet sich die vordere Aufschlaglinie, ab der man den Aufschlag machen kann und über die der Aufschlag gehen muss. Beim Doppel ist die hintere Aufschlaglinie 5,94m vom Netz entfernt, beim Einzel ist es die hintere Grundlinie (6, 70 vom Netz entfernt.

Der Schläger:

Es gibt verschiedene Arten von Schlägern die sich grundsätzlich in der Materialzusammensetzung unterscheiden. Für Hobbyspieler würde ich Metallschläger empfehlen, da diese relativ günstig sind (ca. 15 Euro), jedoch sind diese ziemlich schwer und unflexibel. Daher sollten Spieler die mindestens 2 mal im Monat spielen sollten einen Schläger mit einem Aluminium/Graphit-Gemisch kaufen, welche mit ca. 35 Euro teurer sind, aber welche auch erheblich leichter und flexibler sind und mit denen man den Ball erheblich besser beschleunigen kann. Für Spieler die mindestens einmal die Woche spielen wäre ein Titaniumschläger sehr gut geeignet, welcher noch mehr Speed ermöglicht aber mit 50 Euro nicht ganz billig ist.
Ein anderer Unterschied wäre in der Balance, dort unterscheidet man zwischen einem kopflastigen, ausgewogenem und einem grifflastigem Schläger, je nach Schwerpunkt. Der ausgewogene bis kopflastige Schläger ist für Anfänger besser geeignet, da er den Schwerpunkt weiter oben hat und auch technische Fehler verzeiht. Ein grifflastiger Schläger ist für Profis sehr gut geeignet, da mit ihm zielgenauere Bälle geschlagen werden können, dieser erfordert jedoch perfekte Technik.


Federball:

Ein Federball besteht aus einem Kopf und einem Korb, der Federkranz.
Man unterscheidet zwischen Naturfederbällen und Kunststofffederbällen. Naturfederbälle sollten nicht von Anfänger genommen werden, da sie sehr schnell kaputt gehen und so der Verschleiß und damit auch der Preis sehr hoch ist. Der Federball ist ca. 5 Gramm schwer, man sollte jedoch auf die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit achten, da diese die Flugweise und die Geschwindigkeit beeinflussen, deshalb gibt es für die verschiedenen Verhältnisse unterschiedliche Bälle.


Kleidung:

Man sollte normale Sportkleidung benutzen, also Hemd, Hose, Socken und Schuhe die nicht zu eng sind und auch für extreme Bewegungen geeigtnet sind. Man sollte einen Traininganzug anziehen, da dieser den Wärmehaushalt des Körpers reguliert und vor Erkältungen schützt.
Die Schuhe sollten große Extremitäten, wie Sprünge, Sprints oder Ausfallschritte, aushalten und Knie- und Sprunggelenke, Bänder und Sehnen besonders schützen. Diese Eigenschaften sollten die Schuhe auf jeden Fall haben: - sie sollte rutschfest sein
- ein gepolstertes Fußbett haben
- einen Achillessehnenschutz besitzen
- und eine abriebfeste Kappenverstärkung haben.


Der Aufschlag:

Man sollte verschiedene Aufschläge beherrschen, damit der Gegner sich nicht auf die Aufschläge einrichten kann, sondern überrascht wird.
Der hohe und weite Aufschlag sollte besonders beim Einzel benutzt werden, er muss mit gezielter Kraftstärke eine sehr hohe Fluglinie haben und dann im Grundlinienbereich auftreffen.
Der kurze Aufschlag sollte vor allem im Doppel und Mixed benutzt werden da bei ihm kein draufschmettern möglich ist. Er sollte flach über die Netzkante kommen und nur kurz nach der vorderen Aufschlaglinie auftreffen.
Der flache und weite Aufschlag wird schnell geschlagen und trifft dann im Grundlinienbereich auf, er sollte als Überraschungsaufschlag dienen, da er sonst als „leichte Beute“ für den Gegner gilt und man ihn sofort geschmettert bekommt.
Der Swip-Aufschlag sollte wie der flache und weite Aufschlag als Überraschung dienen, er muss kurz und schnell über die gegnerisch Reichweite geschlagen werden und dann hinter dem Gegner aufkommen.


Tipps:

Beim Badminton sollten vor allem eigene Fehler vermieden werden, die meisten Fehler treten in der Schlagtechnik auf, hier sollte man darauf achten den Schläger richtig zu halten. Man sollte den Schläger in einem rechten Winkel zum Arm halten und der Daumen und der Zeigefinger am Griff sollten ein „V“ bilden. Außerdem sollte die Handkante am Ende der Griffendes liegen.
Ebenso wichtig wie die Schlagtechnik ist die Lauftechnik, die mit der Schlagtechnik harmonieren sollte. Hier sollte man beachten frontal zum Ball zu stehen und kurz vor dem Schlagen zu Stoppen. Die Wahrnehmung von Gegner und Ball ist wichtig, erstmals um den Ball richtig zu treffen und nicht in die Nähe des Gegners zu spielen und um nicht überspielt zu werden (zu wenig Anitizipation), denn dann ist es schwierig dem Ball noch eine gute Plazierung zu geben. Die Taktik beim Badminton sollte immer so ausgelegt sein, dass der Ball nicht in die Reichweite des Gegners gespielt wird, damit diese ihn nur schwer erreichen kann, man sollte also ein kontrolliertes und platziertes Spiel führen.
Die eigenen Kenntnisse über die Schwächen des Gegners und seine eigenen sollten genutzt werden um das Spiel zu seinen eigenen Vorteil zu entscheiden.
Man sollte seine Kondition verbessern, um zum Schluss auch noch Kraft zu haben und nicht „abzusacken“, auch die Schnelligkeit sollte man trainieren um so schnell wie möglich an den Ball zu kommen und den Punkt zu machen.
Kraft und Beweglichkeit sollten in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen um schnelle Bälle schlagen und abwehren zu können.
Vor dem Spiel sollte eine intensive Erwärmung erfolgen, damit das Badmintonspiel durch Verletzungen nicht beeinflusst wird.

Ich habe mir gleich am Anfang Übungen zum Erwärmen zeigen lassen, so sollte man sich erst einmal warm laufen oder hüpfen (z.B. Seilspringen) und sich dann ordentlich dehnen. Erst dann sollte man mit dem Einspielen beginnen und dabei immer locker bleiben.


FAZIT:

Badminton kann sehr vielseitig sein, man kann gemütliche Spiele machen, aber auch schweißtreibende. Deshalb sollte man immer genügend trinken.
Bei einem richtigen Badmintonspiel läuft man mehr als das doppelte als beim Tennismatch, deshalb solltet ihr es am Anfang immer ruhig angehen lassen.

Ich denke Badminton macht super viel Spaß und wenn man keinen Verein in der Nähe hat kann man ja auch Federball spielen. Es gíbt auch Badmintoncamps wo man spielen kann, dieses kostet jedoch erheblich mehr Geld als im Verein. Versucht es einfach mal zu spielen und ihr werdet merken das vielseitiger ein Sport nicht seien kann und man besonders seine Ausdauer und Reaktion verbessert.

Vielen Dank, dass ihr meinen Bericht gelesen habt. Ich hoffe er hat euch gefallen und vielleicht lest ihr ja auch noch meine anderen Berichte. DANKE

29 Bewertungen, 3 Kommentare

  • ingoa09

    02.07.2008, 02:50 Uhr von ingoa09
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein rundum guter Bericht! Gruß Ingo

  • annemone62

    13.05.2006, 15:29 Uhr von annemone62
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG :o)

  • OllerTeddy

    19.05.2004, 16:46 Uhr von OllerTeddy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wirklich recht ausführlich dein Bericht - vielleicht ergänzt Du aber noch etwas zur Zählweise, den Punkten und Sätzen, was in meinen Augen deutlich wichtiger ist als die genauen Maßangaben zum Feld - denn wenn ich spielen gehen so