Alpenhain Back-Camembert Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von Michi23
Vielleicht werde ich doch noch ein Gourment....?!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Das ich den mal mögen würde, hätte ich vor ein paar Jahren noch für unmöglich gehalten. Ich habe eigentlich an Käsesorten lediglich jungen Gauda gegessen; alles andere bekam ich nicht runter, geschweige denn Camembert. Freunde von mir machten sich öfter schon mal Camembert im Ofen und das fand ich ja ganz abscheulich. Irgendwie bin ich dann aber vor Jahren dann doch mal in den Genuss von anderen Käsesorten gekommen und habe festgestellt, dass auch anderer Käse schmecken kann und nicht nur Gauda lecker ist. Also habe ich auch auf „Gut Glück“ mal den
~~~~~~ ALPENHAIN Back-Camembert \"Gourmet\"~~~~~~
gekauft. Voller Erwartung verfolgte ich die Backanleitung und alles weitere erfährst Du in meinem nun folgenden Statement.
Verpackung:
~~~~~~~~~~~
Der Camembert ist verpackt in einer Pappschachtel. Darin befindlich ist das Doppelpack gleich zweimal an Camembert. Davon wiegt einer 80 g was also zusammen gut eine Portion ausmacht. Was auch noch sehr praktisch ist, hier ist gleich ein Töpfchen mit Preiselbeeren intus. Beim Aldi Back Camembert fehlt dieser, meiner Meinung nach gehört er aber auf jeden Fall dazu und daran soll es hier nicht fehlen.
Auf dem Pappkarton kann ich den Backcamembert schon mal bewundern. Selbst hierbei läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Der Hersteller macht sich oben breit und Alpenhain hat auch noch viele anderen Produkte zu bieten. Wie hier erwähnt, handelt es sich um 2 Portionen und das stimmt. Pro Person nämlich fallen in etwas 2 Backcamemberts ins Gewicht. Hat man großen Hunger, dann müsste man eine weitere Beilage wie Salat oder Brot finden.
Die Rückseite schließlich gibt Auskunft über Zubereitungsarten und auch die Zutaten bleiben mir hier nicht weiter fremd. Anhand einer Lasche lässt sich der Karton auch sehr gut öffnen und die Camemberts herausnehmen. Diese sind noch mal in einem Plastikpack verpackt und auch hier recht leicht zu entnehmen.
Zubereitung:
~~~~~~~~~~~
Es werden mehrere Varianten angeboten. Ich für meinen Teil entscheide mich stets für die Variante „BACKOFEN“ und das geht so. Den Ofen vorheizen und zwar auf 180 Grad. Dann ein Blech mit Backpapier auslegen und den Camembert darauf auslegen. Das Blech nun in den vorgeizten Backofen schieben – am besten in die mittlere Schiene – und das ganze ca. 10 – 15 Minuten darin backen lassen. Wenn der Camembert dann beginnt, sich aufzublähen ist er fertig. Es empfiehlt sich auch, ihn dann noch etwa 2 – 3 Minuten im Backofen ruhen zu lassen. Lecker. Jetzt ist er genau richtig, wobei er manchmal auf aufplatzt, was aber den Geschmack nicht verändert.
Wie Du siehst erfordert die Zubereitung kaum Vorarbeit, sondern das Gericht ist im Nu auf dem Tisch und das auch für jeden machbar. Selbst wenn man nicht kochen kann. Die brennen so schnell nicht an.
Zutaten:
~~~~~~~
Laut Angaben auf der Verpackung befinden sich darin 2 Doppelpacks mit jeweils 80 g Camembert. Der Käse besitzt 50 % Fett i.Tr. Paniermehl, pflanzliches Öl, Jodsalz und Gewürze sind ebenfalls fester Bestandteil. Mehr ist scheinbar nicht drin, zumindest wird nicht mehr genannt.
An Nährwerten sind auf 100 g gesehen 12 g Eiweiß, 22 g Kohlenhydrate und 18 g Fett darin enthalten. Das ergibt einen Wert von 298 kcal auf 100 g. Nicht ganz ohne also.
Geschmack:
~~~~~~~~~~
Nun, auch die wenigen Zutaten, die hier für den Geschmack verantwortlich sind, machen einen ungemein guten Geschmack aus. Der Camembert schmeckt mir wiedererwarten sehr sehr gut und ich bin froh, dass ich vor einiger Zeit mal über meinen Schatten gesprungen bin und mir dieses Produkt gekauft hatte. Der Camembert ist nach der angegebenen Zubereitung schön aufgequollen und dadurch sehr cremig. Geschmacklich würde ich ihn auch eher als mild als als streng bezeichnen. Er besitzt keinen herben Nachgeschmack, sondern zergeht mir immer so auf der Zunge. Er hat durch seine knusprige Hülle einen ganz besonderen Charakter und in Verbindung mit den beigelegten Preiselbeeren schmeckt er einfach himmlisch. Ein Gedicht von Käsespezialität, die mir seither schon öfter auf den Tisch kommt. Ich kann auch nicht sagen, zu welcher Jahreszeit er sich besser eignet; ich kann ihn eigentlich immer essen, ob es draußen nun warm oder kalt ist.
Preis:
~~~~~~
2,49 Euro zahle ich beim Hit dafür. Beim Aldi zahle ich nur 1,89 Euro, dafür sind die Preiselbeeren da aber nicht intus.
Fazit:
~~~~~
Immer wieder gut und ich bin tatsächlich noch zu einem Gourmet geworden. Das Gericht ist schnell gemacht, sättigt ganz gut und schmeckt ungemein lecker.
~~~~~~ ALPENHAIN Back-Camembert \"Gourmet\"~~~~~~
gekauft. Voller Erwartung verfolgte ich die Backanleitung und alles weitere erfährst Du in meinem nun folgenden Statement.
Verpackung:
~~~~~~~~~~~
Der Camembert ist verpackt in einer Pappschachtel. Darin befindlich ist das Doppelpack gleich zweimal an Camembert. Davon wiegt einer 80 g was also zusammen gut eine Portion ausmacht. Was auch noch sehr praktisch ist, hier ist gleich ein Töpfchen mit Preiselbeeren intus. Beim Aldi Back Camembert fehlt dieser, meiner Meinung nach gehört er aber auf jeden Fall dazu und daran soll es hier nicht fehlen.
Auf dem Pappkarton kann ich den Backcamembert schon mal bewundern. Selbst hierbei läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Der Hersteller macht sich oben breit und Alpenhain hat auch noch viele anderen Produkte zu bieten. Wie hier erwähnt, handelt es sich um 2 Portionen und das stimmt. Pro Person nämlich fallen in etwas 2 Backcamemberts ins Gewicht. Hat man großen Hunger, dann müsste man eine weitere Beilage wie Salat oder Brot finden.
Die Rückseite schließlich gibt Auskunft über Zubereitungsarten und auch die Zutaten bleiben mir hier nicht weiter fremd. Anhand einer Lasche lässt sich der Karton auch sehr gut öffnen und die Camemberts herausnehmen. Diese sind noch mal in einem Plastikpack verpackt und auch hier recht leicht zu entnehmen.
Zubereitung:
~~~~~~~~~~~
Es werden mehrere Varianten angeboten. Ich für meinen Teil entscheide mich stets für die Variante „BACKOFEN“ und das geht so. Den Ofen vorheizen und zwar auf 180 Grad. Dann ein Blech mit Backpapier auslegen und den Camembert darauf auslegen. Das Blech nun in den vorgeizten Backofen schieben – am besten in die mittlere Schiene – und das ganze ca. 10 – 15 Minuten darin backen lassen. Wenn der Camembert dann beginnt, sich aufzublähen ist er fertig. Es empfiehlt sich auch, ihn dann noch etwa 2 – 3 Minuten im Backofen ruhen zu lassen. Lecker. Jetzt ist er genau richtig, wobei er manchmal auf aufplatzt, was aber den Geschmack nicht verändert.
Wie Du siehst erfordert die Zubereitung kaum Vorarbeit, sondern das Gericht ist im Nu auf dem Tisch und das auch für jeden machbar. Selbst wenn man nicht kochen kann. Die brennen so schnell nicht an.
Zutaten:
~~~~~~~
Laut Angaben auf der Verpackung befinden sich darin 2 Doppelpacks mit jeweils 80 g Camembert. Der Käse besitzt 50 % Fett i.Tr. Paniermehl, pflanzliches Öl, Jodsalz und Gewürze sind ebenfalls fester Bestandteil. Mehr ist scheinbar nicht drin, zumindest wird nicht mehr genannt.
An Nährwerten sind auf 100 g gesehen 12 g Eiweiß, 22 g Kohlenhydrate und 18 g Fett darin enthalten. Das ergibt einen Wert von 298 kcal auf 100 g. Nicht ganz ohne also.
Geschmack:
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Nun, auch die wenigen Zutaten, die hier für den Geschmack verantwortlich sind, machen einen ungemein guten Geschmack aus. Der Camembert schmeckt mir wiedererwarten sehr sehr gut und ich bin froh, dass ich vor einiger Zeit mal über meinen Schatten gesprungen bin und mir dieses Produkt gekauft hatte. Der Camembert ist nach der angegebenen Zubereitung schön aufgequollen und dadurch sehr cremig. Geschmacklich würde ich ihn auch eher als mild als als streng bezeichnen. Er besitzt keinen herben Nachgeschmack, sondern zergeht mir immer so auf der Zunge. Er hat durch seine knusprige Hülle einen ganz besonderen Charakter und in Verbindung mit den beigelegten Preiselbeeren schmeckt er einfach himmlisch. Ein Gedicht von Käsespezialität, die mir seither schon öfter auf den Tisch kommt. Ich kann auch nicht sagen, zu welcher Jahreszeit er sich besser eignet; ich kann ihn eigentlich immer essen, ob es draußen nun warm oder kalt ist.
Preis:
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2,49 Euro zahle ich beim Hit dafür. Beim Aldi zahle ich nur 1,89 Euro, dafür sind die Preiselbeeren da aber nicht intus.
Fazit:
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Immer wieder gut und ich bin tatsächlich noch zu einem Gourmet geworden. Das Gericht ist schnell gemacht, sättigt ganz gut und schmeckt ungemein lecker.
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