Alpia Alpenmilch Testbericht

Liebe Schokoladenliebhaber,

mit diesem Bericht würde ich Euch gerne über die doch wohlschmeckende Schokoladentafel von Alpia berichten, Geschmacksrichtung

ALPENVOLLMICH

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>>> Einleitung und Allgemeines aus meiner Sicht <<<
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In der Regel esse ich Schokolade, die den Vorstellungen meines doch verwöhnten Gaumens gerecht wird. Nur selten weiche ich auf günstigere Alternativen aus. Vor ungefähr zwei Wochen war es mal wieder soweit. Diesmal kaufte ich die Tafeln von Alpia in der Geschmacksrichtung Alpenvollmilch. Den Geschmack hatte ich schon fast wieder vergessen, da es doch ein Weilchen her ist seit dem ich diese zum letzten mal aß. Inspiriert nahm ich mir vor einen Bericht darüber zu schreiben.

Wieder mal an einem regnerischen Abend, nahm ich die Schokolade aus dem Schrank. Ich öffnete die Papierverpackung und die Alufolie. Anders als bei den meisten Tafeln hat Alpia nur drei Kammern pro Rippe. Nach der Begutachtung der Schokolade, brach ich mir ein Stück ab und steckte es mir in den Mund. Eins schon einmal vorneweg, den Lutschtest hat Sie schon einmal bestanden. Der Geschmack war zwar nicht das von mir allseits gewohnte, war aber auf keinen Falls schlecht. Ich würde mal sagen, normaler aber guter Geschmack. Ein langer Lutschzeitraum bis sich die Schokolade auflöste, erstaunte mich. Mein erster Gedanke war ich hatte schon viel, viel schlechtere, natürlich auch bessere. Eine Schokolade die man zwar nicht jeden Tag essen möchte, aber dennoch einen doch sehr feinen Geschmack an den Tag legte.


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>>> Der Geschmack <<<
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Im ersten Moment wirkt sie süß, merkt aber schnell, dass sie einen leicht bitteren Beigeschmack hat. Das mag wohl an den Nüssen liegen, die Alpia der Vollmilchschokolade in kleinen gemahlenen Mengen beifügt. Ein einzigartiger Geschmack, der keinesfalls schlecht ist. Aber eine Schokolade für jeden Tag? Ich weiß nicht. Der Geschmack ist die ganze Zeit über gleichbleibend.

Nach dem die Schokolade komplett verzehrt ist, verschwindet dieser allerdings recht schnell. Was meines Erachtens von Vorteil ist. So hat man nicht lange Zeit danach noch den schokoladigen Nachgeschmack im Mund und kann guten Gewissens andere Getränke oder Essen zu sich nehmen.

Der eigentliche Geschmack der Schokolade ordne ich in der mittleren bis nächst höheren Ebene ein, da diese nicht ganz die Beste ist die jemals gegessen habe. Die Schokolade ist zwar irgendwo sahnig, aber die Konsistenz ist etwas zu grob. Nur etwas für den nicht ganz so verwöhnten Gaumen, allerdings für mich eine gute Ausweichmöglichkeit, mit der ich mich gerne abfinde.


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>>> Empfehlung <<<
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Entgegen der Empfehlung auf der Verpackung, kann ich nur sagen, dass eine Aufbewahrung bei Zimmertemperatur sinnvoll ist. Im kühlen Zustand entfaltet sich der nämlich der bittere Beigeschmack noch stärker und kann etwas fies wirken.


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>>> Verpackung <<<
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Die Verpackung ist in einem zarten Rosa Verlauf gehalten. Auf der Vorderseite der Verpackung findet man das Alpia Logo mit Angabe zur Sorte. Dahinter in einem leichten weiß die Alpen und ganz pfiffig einen Berg aus Schokolade mit einem Milchstrom in einer Art Wasserfall. Sowie ein volles Milchfass und zwei Kammern Schokolade.

Die Sortenbezeichnung findet man an jeder Verpackungsseite. Würde mal sagen, für die ganz Blöden, die zu diesem Zeitpunkt noch immer nicht begriffen haben, was sie da eigentlich gekauft haben.

Auf der Rückseite findet man einiges an Informationen in sieben Sprachen, wie z. B.

- Zutaten
- Servicetelefon
- Internetadresse
- Nettogewicht 100 g / 3,5 Oz
- Aktuelle Werbung (In meinem Fall zum Stollwerk Museum)
- Herstellerangaben
- Qualitätsgarantie
- Barcode
- Mindesthaltbarkeitsdatum (meisten 1 Jahr ab Herstellungsdatum)
- Recyclinghinweis


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>>> Hersteller <<<
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Stollwerk AG
D-51149 Köln

Internet: www.alpia.com (Ist einen Besuch wert)


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>>> Zutaten <<<
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Zucker, Kakaobutter, Sahnepulver, Kakaomasse, Milchpulver, Süßmolkenpulver, Butterfett, Emulgator Lecithin, Vanillearoma

Kakaoanteil: 30% min.
Milchbestandteile: 18% min.


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>>> Preis <<<
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Gekauft habe ich die Schokolade damals im Kaufland. Eine Tafel kostete hier 0,33 Euro pro Stück. Im Vergleich zur Milka Schokolade mit 0,65 Euro pro Stück ein ganz gewaltiger Unterschied. Die gute Hälfte an Kosten. Super Preis-/Leistungsverhältnis für mich.


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>>> Gesamtfazit <<<
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Eine durchaus sehr gute Schokolade. Zwar nicht das Non Plus Ultra, aber doch nahe dran. Über den Geschmack kann man sich ja bekanntlich streiten, für mich aber eine Schokolade die ich durchaus öfters essen kann, jedoch nicht immer. Das mich ich auf jeden Fall dazu sagen.

Der Preis kann sich sehen lassen und ist im Vergleich zu anderen Marken mit Sicherheit eine abwechslungsreiche und willkommene Alternative.

Zur Verpackung kann ich nur sagen, der Wiedererkennungswert macht’s. Das ist hier auf jeden Fall sehr gut gelöst.

Alles in allem eine Schokolade die man durchaus als Alternative und auch Zwischendurch sehr gut essen kann und die auch schmeckt, Auf jeden Fall empfehlenswert, jedoch nur 4 Sterne auf der Bewertungsskala. Hatte schon bessere im Mund.

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Ich hoffe der Bericht gefällt Euch mal wieder und freu mich auf das Lesen,
Bewerten und Kommentieren.

Viele Grüße und eine schöne Woche noch
Euer infoload

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