Alpia Trauben-Nuss Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von Michi23
Einer meiner Favoriten
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Einleitung:
Was Schokolade anbetrifft, so bin ich hier relativ wählerisch. Meine Lieblingsmarken sind hier Milka, Alpia und Rittersport. Was die Sorten anbetrifft, so mag ich auch fast alle bis auf „Edel herb, Mokka und Nougat. Ansonsten kann man mich mit allen Sorten locken. Natürlich habe ich den ein oder anderen Favoriten und einer darunter ist die „Alpia Trauben-Nuss“, über die ich Dir heute auch mal was erzählen möchte.
Herstellerinfos:
Alpia gehört zu der Stollwerkgruppe, die noch Qualitätsmarken wie „Sprengel, Sarotti, Alprose, Gubor und einige andere, führt. Schon 1839 hat Stollwerk eine Fabrik eröffnet, in der Hustenbonbons hergestellt wurden. Im Jahre 1860 wurde schließlich auch Schokolade dort fabriziert und als 1876 der Firmeninhaber Stollwerk starb, haben seine fünf Söhne den Laden übernommen und ihn Gebrüder Stollwerk getauft. Es läuft gut und im Jahre 1906 wurde der Name „Alpia“ eingetragen.
Outfit:
Die Alpia Schokolade ist in 100 g Tafeln erhältlich. In jeder Reihe befinden sich drei Stückchen und es gibt sechs Reihen. Nach Adam Riese macht das 18 Stücke Schokoladengenuss aus. Die Stücke sind mungerecht und ohne sie abzubeißen kann man sie folglich verzehren. Die Schokolade ist von einer rosafarbenen Papierumantelung umgeben, auf der man die Schokolade abgebildet sehen kann. Unter der Papierverpackung ist aber noch mal eine Extralage Alufolie eingelegt worden, damit sich die Haltbarkeit und vor allem die Frische der Schokolade länger hält. Die Verpackung lässt sich auf der Unterseite sehr gut öffnen und genauso gut auch wieder verschließen.
Des weiteren kann man die Qualitätsmarke „Alpia“ unschwer im Vordgerund erkenne und oben links ist auch Stollwerk kenntlich gemacht ersichtlich. Weiterhin ist im Hintergrund ein Schokoladenberg erkennbar, der charakteristisch für den Produktnamen ist, da die Alpia Schokoladen ausschließlich mit Alpenmilch hergestellt wird, so zumindest heißt es bei den Zutaten. Diese sind übrigens auf der Rückseite zu entnehmen, wo man auch das Haltbarkeitsdatum entnehmen kann. Hier sollte man besonders drauf achten, da Nüsse ungenießbar werden, wenn sie nicht mehr haltbar sind. Die Schokolade ist handlich und wird bei mir stets im Kühlschrank aufbewahrt, ob Sommer oder Winter.
Geschmack.
Kommen wir zum wichtigsten Punkt in diesem Bericht, und zwar dem Geschmack. Es ist eine Schokolade, die gleich zwei Wünsche auf einmal erfüllt und zwar sind gleich Haselnüsse und Rosinen in der Schokolade versteckt und diese Kombination ist geradezu genial. In dieser Sorte habe ich auch festgestellt, dass mir die von Alpia besser schmeckt, als von Milka. Sie ist unheimlich cremig und ist sind ziemlich viele Rosinen darin verschmolzen, was sie eben für mich auch so interssant macht. Ich mag Rosinen total gerne und in Verbindung mit der Schokolade und den Hasenuss-Splittern machen sie sich besser, als ich dachte. Ich wusste zwar, dass Rosinen mit Schokolade schmecken, schließlich esse ich von Alpia auch die Dragees (Rosinen in Schokolade) für mein Leben gerne. Das mich diese Schokolade aber so magisch anzieht, dass hätte ich mir auch nicht träumen lassen.
Die Schokolade ist genau so süß, wie ich es gerne mag. Durch die Haselnüsse wird sie etwas in der Süße gestoppt, was aber durch die Rosinen gleich wieder ausgeglichen wird. Die Anteile sind auch in etwa gleich, würde ich nach meinem Empfinden sagen. Die Schokolade hat einen geringen Schmelzfaktor, doch wenn sie schmilzt, dann so richtig schön zum genießen. Ich lasse mir jedes Stück auf der Zunge zergehen, bis dass ich nur noch Rosinen und Haselnüsse im Mund habe, doch jeder isst sie eben anders. Ich finde nur, dass wenn man die Stücke zerkaut, dann hat man nicht den vollen Schokoladengeschmack erhalten. Die Alpia Schokolade schafft es, den vollen Schokoladengeschmack zu verwirklichen und sie ist ganz besonders zart, und das bei so gut wie allen Sorten, die ich kenne. Die Sortenvielfalt ist zwar nicht so groß, wie bei Milka und Ritter Sport, aber dafür scheint sich bei der Herstellung wirklich seh viel Mühe gegeben worden zu sein. Die Rosinen sind schön weich und teilweise sogar im Ganzen darin enthalten, neben zahlreichen Stücken, versteht sich. Insgesamt kann ich zu dieser Schokolade einfach nur sagen, dass sie köstlich und total lecker ist.
Preis:
Das schöne an der Alpia Schokolade ist auch noch, dass sie in der Regel billiger ist, als die Milka und vor allem der Ritter Sport. Für 0,39 Euro bekommt man sie so gut wie immer im Hit-Markt zu kaufen.
Sortenvielfalt:
Spontan fallen mir weitere Sorten wie „Alpenvollmilch, Vollmilch-Nuss, Zartbitter, Weiße Schokolade, Edel Nougat, Sunflower und Zartbitter-Mint“ ein, wobei es je nach Saison auch noch weitere Sorten gibt.
Neben Schokoladentafeln gibt es von Alpia aber auch noch andere Dinge, so z. B. die Rosinendragees, oder Nussdragees. Auch beide sehr zu empfehlen.
Fazit:
Wer Nüsse mag und Rosinen liebt, der kann die Schokolade doch nicht einfach im Supermarkt im Regal liegen lassen. Sie ist wirklich ungemein zart, schön süß und gewährleistet ein langes Schmelzvergnügen. Preislich gesehen kann sich sich gegenüber anderen Schokoladenherstellern in jedem Fall sehen lassen und darum bekommt sie von mir auch die volle Punktezahl.
Was Schokolade anbetrifft, so bin ich hier relativ wählerisch. Meine Lieblingsmarken sind hier Milka, Alpia und Rittersport. Was die Sorten anbetrifft, so mag ich auch fast alle bis auf „Edel herb, Mokka und Nougat. Ansonsten kann man mich mit allen Sorten locken. Natürlich habe ich den ein oder anderen Favoriten und einer darunter ist die „Alpia Trauben-Nuss“, über die ich Dir heute auch mal was erzählen möchte.
Herstellerinfos:
Alpia gehört zu der Stollwerkgruppe, die noch Qualitätsmarken wie „Sprengel, Sarotti, Alprose, Gubor und einige andere, führt. Schon 1839 hat Stollwerk eine Fabrik eröffnet, in der Hustenbonbons hergestellt wurden. Im Jahre 1860 wurde schließlich auch Schokolade dort fabriziert und als 1876 der Firmeninhaber Stollwerk starb, haben seine fünf Söhne den Laden übernommen und ihn Gebrüder Stollwerk getauft. Es läuft gut und im Jahre 1906 wurde der Name „Alpia“ eingetragen.
Outfit:
Die Alpia Schokolade ist in 100 g Tafeln erhältlich. In jeder Reihe befinden sich drei Stückchen und es gibt sechs Reihen. Nach Adam Riese macht das 18 Stücke Schokoladengenuss aus. Die Stücke sind mungerecht und ohne sie abzubeißen kann man sie folglich verzehren. Die Schokolade ist von einer rosafarbenen Papierumantelung umgeben, auf der man die Schokolade abgebildet sehen kann. Unter der Papierverpackung ist aber noch mal eine Extralage Alufolie eingelegt worden, damit sich die Haltbarkeit und vor allem die Frische der Schokolade länger hält. Die Verpackung lässt sich auf der Unterseite sehr gut öffnen und genauso gut auch wieder verschließen.
Des weiteren kann man die Qualitätsmarke „Alpia“ unschwer im Vordgerund erkenne und oben links ist auch Stollwerk kenntlich gemacht ersichtlich. Weiterhin ist im Hintergrund ein Schokoladenberg erkennbar, der charakteristisch für den Produktnamen ist, da die Alpia Schokoladen ausschließlich mit Alpenmilch hergestellt wird, so zumindest heißt es bei den Zutaten. Diese sind übrigens auf der Rückseite zu entnehmen, wo man auch das Haltbarkeitsdatum entnehmen kann. Hier sollte man besonders drauf achten, da Nüsse ungenießbar werden, wenn sie nicht mehr haltbar sind. Die Schokolade ist handlich und wird bei mir stets im Kühlschrank aufbewahrt, ob Sommer oder Winter.
Geschmack.
Kommen wir zum wichtigsten Punkt in diesem Bericht, und zwar dem Geschmack. Es ist eine Schokolade, die gleich zwei Wünsche auf einmal erfüllt und zwar sind gleich Haselnüsse und Rosinen in der Schokolade versteckt und diese Kombination ist geradezu genial. In dieser Sorte habe ich auch festgestellt, dass mir die von Alpia besser schmeckt, als von Milka. Sie ist unheimlich cremig und ist sind ziemlich viele Rosinen darin verschmolzen, was sie eben für mich auch so interssant macht. Ich mag Rosinen total gerne und in Verbindung mit der Schokolade und den Hasenuss-Splittern machen sie sich besser, als ich dachte. Ich wusste zwar, dass Rosinen mit Schokolade schmecken, schließlich esse ich von Alpia auch die Dragees (Rosinen in Schokolade) für mein Leben gerne. Das mich diese Schokolade aber so magisch anzieht, dass hätte ich mir auch nicht träumen lassen.
Die Schokolade ist genau so süß, wie ich es gerne mag. Durch die Haselnüsse wird sie etwas in der Süße gestoppt, was aber durch die Rosinen gleich wieder ausgeglichen wird. Die Anteile sind auch in etwa gleich, würde ich nach meinem Empfinden sagen. Die Schokolade hat einen geringen Schmelzfaktor, doch wenn sie schmilzt, dann so richtig schön zum genießen. Ich lasse mir jedes Stück auf der Zunge zergehen, bis dass ich nur noch Rosinen und Haselnüsse im Mund habe, doch jeder isst sie eben anders. Ich finde nur, dass wenn man die Stücke zerkaut, dann hat man nicht den vollen Schokoladengeschmack erhalten. Die Alpia Schokolade schafft es, den vollen Schokoladengeschmack zu verwirklichen und sie ist ganz besonders zart, und das bei so gut wie allen Sorten, die ich kenne. Die Sortenvielfalt ist zwar nicht so groß, wie bei Milka und Ritter Sport, aber dafür scheint sich bei der Herstellung wirklich seh viel Mühe gegeben worden zu sein. Die Rosinen sind schön weich und teilweise sogar im Ganzen darin enthalten, neben zahlreichen Stücken, versteht sich. Insgesamt kann ich zu dieser Schokolade einfach nur sagen, dass sie köstlich und total lecker ist.
Preis:
Das schöne an der Alpia Schokolade ist auch noch, dass sie in der Regel billiger ist, als die Milka und vor allem der Ritter Sport. Für 0,39 Euro bekommt man sie so gut wie immer im Hit-Markt zu kaufen.
Sortenvielfalt:
Spontan fallen mir weitere Sorten wie „Alpenvollmilch, Vollmilch-Nuss, Zartbitter, Weiße Schokolade, Edel Nougat, Sunflower und Zartbitter-Mint“ ein, wobei es je nach Saison auch noch weitere Sorten gibt.
Neben Schokoladentafeln gibt es von Alpia aber auch noch andere Dinge, so z. B. die Rosinendragees, oder Nussdragees. Auch beide sehr zu empfehlen.
Fazit:
Wer Nüsse mag und Rosinen liebt, der kann die Schokolade doch nicht einfach im Supermarkt im Regal liegen lassen. Sie ist wirklich ungemein zart, schön süß und gewährleistet ein langes Schmelzvergnügen. Preislich gesehen kann sich sich gegenüber anderen Schokoladenherstellern in jedem Fall sehen lassen und darum bekommt sie von mir auch die volle Punktezahl.
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