Alpro Soya Dessert Schokolade Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2011
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
Erfahrungsbericht von Boadicea
Kann denn Gesundheit Sünde sein?
Pro:
gesund und dafür recht lecker
Kontra:
ziemlich teuer, kein Vergleich zu ungesunden Desserts
Empfehlung:
Ja
Da ich ja so en furchtbarer Schokoladenjunkie bin, und doch daher auch mal ein schlechtes Gewissen kriege, zum Glück nicht so sehr, weil ich so furchtbar zunehme (genug Sport zum Ausgleich ;-) ), sondern weil dass ja einfach irgendwie ungesund ist und gemein gegenüber dem armen Körper, der doch angeblich so nach Gemüse lechzt, auch wenn er das seltenst laut herausschreit.
Ich bin dann vor einiger Zeit auf Alpro Soja gestoßen, eine Reihe von Lebensmitteln, die nicht aus Milch, sondern eben aus Soja hergestellt werden. Die Produkte sind gluten-, laktose- und cholesterinfrei (OK, letzteres braucht mich ja noch nicht so sehr zu interessieren), die Sojabohnen sind angeblich nicht gentechnisch verändert. Ferner sind die Produkte frei von Konservierungsstoffen.
Neben Sojamilch und auch Crème-fraiche-Alternativen gibt es von Alprosoja auch Puddingalternativen, ich habe das Sojadessert Schokolade (natürlich) probiert.
Noch einige Fakten:
~~~~~~~~~~~~~~~~
Die Packung besteht aus vier kleinen Plastiktöpfchen zu je 125g und kostet ca. 1,80Euro, nicht ganz billig, aber was so gesund ist...
Alprosojadesserts gibt es auch in Karamell und Vanille, wer möchte kann auch statt auf die 4x125g, auf ein Tetrapack mit 500g zurückgreifen, dass glaube ich sogar etwas günstiger daherkommt, aber bei meinem Supermarkt gerade nicht erhältlich war.
Leider ist alpro nämlich noch immer nicht in jedem Supermarkt zu finden, aber die Marke scheint sich doch langsam aber sicher rumzusprechen.
100g enthalten 88kcal und 2,3g Fett, sowie 3g Eiweiß was annehmbare, Joghurtähnliche Werte sind, zumindest klingt das gesünder als bei manchen leckeren Sahnepuddings. Von denen reden wir aber heute gar nicht, denn wir sind ja an unserer Gesundheit und Fitness (jawoll!), nicht nur an unserer Lust interessiert...zumindest für die nächsten zwei Tage.
So, ich habe dann schon die ersten beiden Becher (an verschiedenen Tagen, nicht alles auf einmal!) verköstigt.
Geschmack:
~~~~~~~~~~~~
Plastikdeckel abgezogen. Darunter verbirgt sich eine braune, schokoladig aussehende Masse, die auf dem Löffel glibberiger, dabei zäher, erscheint, als normaler Pudding, dabei aber nicht unappetitlich wirkt. Der Pudding schmeckt gar nicht schlecht, ich war schon überrascht.
Er schmeckt natürlich nicht wirklich cremig, und lange nicht so schokoladig wie üblicher Pudding, aber doch so, dass man ihn als kleines Dessert genießt. Ein schlechtes Gewissen macht sich dabei nicht breit, dazu ist der Aufdruck der Packung zu gesundheitsversprechend, und dazu ist der Geschmack auch zu mild-schokoladig. Aber vielleicht gefällt es ja denjenigen, die sonst viele Desserts als zu süß empfinden.
Nachwirkungen:
~~~~~~~~~~~~~~
Ein schlechtes Gewissen macht sich dabei nicht breit, dazu ist der Aufdruck der Packung zu gesundheitsversprechend, und dazu ist der Geschmack auch zu mild-schokoladig.
Dafür liegt das Dessert aber auch gut im Magen und macht nicht schwer, ist also wohl auch für empfindlichere Mägen geeignet.
Alprosoja ist für mich, was in diesem Fall wohl auch gut ist, kein Produkt, dass einen reizt, immer mehr davon zu essen. Schon nach einer Portion merkt man, dass man sich mit mehreren Portionen mit dem Zeug überessen würde, d.h. der Geschmack würde langweilig und fad.
Für zwischendurch, um große Schokosünden abzuwenden, ist so ein kleines Schokodessert jedoch sehr gut geeignet.
Ein Segen ist alprosoja sicherlich für all diejenigen, die kein Milcheiweiß vertragen.
Alprosojadesserts gibt es auch in Karamell und Vanille, wer möchte kann auch statt auf die 4x125g, auf ein Tetrapack mit 500g zurückgreifen, dass glaube ich sogar etwas günstiger daherkommt, aber bei meinem Supermarkt gerade nicht erhältlich war.
Fazit:
Als gesündere Alternative zu Mousse au Chocolat ist Alprosoja geeignet und überraschend angenehm im Geschmack. Wenn man ehrlich ist, ist es aber natürlich nur müder Abklatsch im Gegensatz zu „richtigen“ Desserts, die es aber ja auch nicht in punkto Geschmack, sondern in punkto Gesundheit überbieten will.
In diesem Rahmen ist Alprosoja-Schokodessert meiner Ansicht nach empfehlenswert.
Dieser Bericht ist auch schon bei Ciao erschienen.
Ich bin dann vor einiger Zeit auf Alpro Soja gestoßen, eine Reihe von Lebensmitteln, die nicht aus Milch, sondern eben aus Soja hergestellt werden. Die Produkte sind gluten-, laktose- und cholesterinfrei (OK, letzteres braucht mich ja noch nicht so sehr zu interessieren), die Sojabohnen sind angeblich nicht gentechnisch verändert. Ferner sind die Produkte frei von Konservierungsstoffen.
Neben Sojamilch und auch Crème-fraiche-Alternativen gibt es von Alprosoja auch Puddingalternativen, ich habe das Sojadessert Schokolade (natürlich) probiert.
Noch einige Fakten:
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Die Packung besteht aus vier kleinen Plastiktöpfchen zu je 125g und kostet ca. 1,80Euro, nicht ganz billig, aber was so gesund ist...
Alprosojadesserts gibt es auch in Karamell und Vanille, wer möchte kann auch statt auf die 4x125g, auf ein Tetrapack mit 500g zurückgreifen, dass glaube ich sogar etwas günstiger daherkommt, aber bei meinem Supermarkt gerade nicht erhältlich war.
Leider ist alpro nämlich noch immer nicht in jedem Supermarkt zu finden, aber die Marke scheint sich doch langsam aber sicher rumzusprechen.
100g enthalten 88kcal und 2,3g Fett, sowie 3g Eiweiß was annehmbare, Joghurtähnliche Werte sind, zumindest klingt das gesünder als bei manchen leckeren Sahnepuddings. Von denen reden wir aber heute gar nicht, denn wir sind ja an unserer Gesundheit und Fitness (jawoll!), nicht nur an unserer Lust interessiert...zumindest für die nächsten zwei Tage.
So, ich habe dann schon die ersten beiden Becher (an verschiedenen Tagen, nicht alles auf einmal!) verköstigt.
Geschmack:
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Plastikdeckel abgezogen. Darunter verbirgt sich eine braune, schokoladig aussehende Masse, die auf dem Löffel glibberiger, dabei zäher, erscheint, als normaler Pudding, dabei aber nicht unappetitlich wirkt. Der Pudding schmeckt gar nicht schlecht, ich war schon überrascht.
Er schmeckt natürlich nicht wirklich cremig, und lange nicht so schokoladig wie üblicher Pudding, aber doch so, dass man ihn als kleines Dessert genießt. Ein schlechtes Gewissen macht sich dabei nicht breit, dazu ist der Aufdruck der Packung zu gesundheitsversprechend, und dazu ist der Geschmack auch zu mild-schokoladig. Aber vielleicht gefällt es ja denjenigen, die sonst viele Desserts als zu süß empfinden.
Nachwirkungen:
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Ein schlechtes Gewissen macht sich dabei nicht breit, dazu ist der Aufdruck der Packung zu gesundheitsversprechend, und dazu ist der Geschmack auch zu mild-schokoladig.
Dafür liegt das Dessert aber auch gut im Magen und macht nicht schwer, ist also wohl auch für empfindlichere Mägen geeignet.
Alprosoja ist für mich, was in diesem Fall wohl auch gut ist, kein Produkt, dass einen reizt, immer mehr davon zu essen. Schon nach einer Portion merkt man, dass man sich mit mehreren Portionen mit dem Zeug überessen würde, d.h. der Geschmack würde langweilig und fad.
Für zwischendurch, um große Schokosünden abzuwenden, ist so ein kleines Schokodessert jedoch sehr gut geeignet.
Ein Segen ist alprosoja sicherlich für all diejenigen, die kein Milcheiweiß vertragen.
Alprosojadesserts gibt es auch in Karamell und Vanille, wer möchte kann auch statt auf die 4x125g, auf ein Tetrapack mit 500g zurückgreifen, dass glaube ich sogar etwas günstiger daherkommt, aber bei meinem Supermarkt gerade nicht erhältlich war.
Fazit:
Als gesündere Alternative zu Mousse au Chocolat ist Alprosoja geeignet und überraschend angenehm im Geschmack. Wenn man ehrlich ist, ist es aber natürlich nur müder Abklatsch im Gegensatz zu „richtigen“ Desserts, die es aber ja auch nicht in punkto Geschmack, sondern in punkto Gesundheit überbieten will.
In diesem Rahmen ist Alprosoja-Schokodessert meiner Ansicht nach empfehlenswert.
Dieser Bericht ist auch schon bei Ciao erschienen.
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