Altenpfleger/in Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Einstellungschancen:  sehr gut
  • Aufstiegschancen:  sehr gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  gut
  • Sozialleistungen:  gut

Erfahrungsbericht von Teuflischerengel

Erfahrungsbericht einer Familie mit einer pflegebedürftigen Frau.

4
  • Einstellungschancen:  sehr gut
  • Aufstiegschancen:  sehr gut
  • Verdienstmöglichkeiten:  sehr gut
  • Sozialleistungen:  sehr gut

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Heute werde ich meine Erfahrung gegenüber der Pflege, Versorgung und des gleichen, pflegebedürftiger Menschen schildern.

Ich lebte mit meiner Mutter, und meiner anderen Schwester in einem gemeinsamen Haushalt.
Vor 8 Jahren dann änderte sich mein Leben total, denn meine Kranke Oma, die an Alzheimer und anderen Sachen leidet, lebte dann bei uns, anfangs war es sehr schwer.
Nicht nur es zu begreifen das man nun in vielem einstecken muss, besonders als kleines Kind, gefählt es nicht wenn die Mutter dann nicht mehr so viel Zeit hat, da nun eine kranke Person bei uns lebt, die viel Zuneigung und Zeit beansprucht.
Meine Mutter hatte nun mit uns eine große Umstellung, sie musste durch eine Krankenschwester das richtige Umgehen mit einer Sonde und des gleichen lernen.
Es ist ein komisches Gefühl, das sich auf einmal alles ändert, so schlagartig.

In diesem Beruf ist es fast gleich wie das Arbeiten in einem Altenheim oder ähnlichem.
Unterscheiden tut es sich vor allem durch:
Das pflegen eines Menschen
Immer da zu sein!
Es ist in einer gewissen Sache eine große Belastung, denn man kann nie sagen ich hab nun Dienstschluss.



Einige Tätigkeiten die anfallen in unserem Fall der Pflege!!:
Medikamentale Versorgung
Körperpflege
Unterstützung bei der Bewegung
Erledigungen aller Art
Unterhaltung
Eingehen auf die Wünsche, wenn sie möglich sind
UND VIELE ANDERE DINGE.


Mit der Zeit lernten auch wir das richtige Pflegen unserer Großmutter, und wir bekammen noch ein Geschwisterchen, nun arbeiteten wir im Team, und er funktionierte super.

Diese Arbeit ist nicht die einfachste sie beansprucht sehr viel Zeit,(bei uns eine 24Stunden aufsicht), viel Geduld, Ausdauer, und viel Verständnis.
In unserem Fall ist es sehr wichtig dies einzuhalten da dadurch auch die fortschreitung der Krankheit langsamer geht.

Es ist notwendig vieles dafür aufzugeben, da dieser Beruf sehr feindlich gegenüber Freunden, Partnerschaft, und der gleichen ist, da die zeit dazu fehlt.

Nun haben wir meine Großmutter bereits ca. 8 Jahre bei uns, es wird zwar immer schwieriger und anstrengender, da die Krankheit immer weiter voranschreitet, zwar langsam, doch aufhaltbar ist sie leider nicht.
Für mich und meine Familie ist es schon total normal meiner Mutter unter die Arme zu greifen, ihr bei der Pflege und des gleiche zu helfen.

Ich könnte mir ein Leben ohne unserer Großmutter nicht wirklich vorstellen, und ich hoffe sie bleibt auch noch lange bei uns auf Erden.
Durch meine Soziale Veranlagung habe ich mich entschlossen dies auch zu meinen Beruf zu machen, jedoch in etwas anderer Weise.

Vor allem noch zu den Chancen bei diesem Beruf:
Sie stehen sehr gut, solch einen Beruf zu erlernen, was im sozialem Bereich ist.
Es sind Aufstiegschancen und vor allem ist es ein BERUF MIT ZUKUNFT!!!!

Ich hoffe mit diesem Bericht weitergeholfen zu haben.

L.g. Nicy

16 Bewertungen, 2 Kommentare

  • campimo

    07.03.2007, 10:19 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ SH&LG ¨*:•.

  • NinaDivine

    01.02.2005, 16:30 Uhr von NinaDivine
    Bewertung: sehr hilfreich

    ....da fehlt aba noch einiges,was verdien man da so? Tut man sowas nur zu hause ect ect lg Nina