Amigo Al Cabohne Testbericht

Amigo-al-cabohne
ab 8,23
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Summe aller Bewertungen
  • Präsentation:  sehr gut
  • Spaßfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten

Erfahrungsbericht von Schnuck

SKIP BO...

5
  • Präsentation:  gut
  • Schwierigkeitsgrad:  sehr schwierig
  • Spaßfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nie
  • Spieldauer:  durchschnittlich, bis zu 1 Stunde
  • Das Spiel für:  Hobby-Spieler
  • Spielerzahl:  ab 2

Pro:

Dieses einmalige Kartenspiel bietet Nervenkitzel pur und fordert vollste Konzentration. Mensch ärgere Dich nicht hat damit verloren.

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Skip-Bo ist eine Kombination aus Rommè und Patience. Ziel des Kartenspiels ist es, als erster die Karten seines Spielerstapels abzulegen. Die Karten müssen in einer kompletten Serie in der Folge 1-12 abgelegt werden. Aber um zu gewinnen, reicht das Glück alleine nicht aus, da die Mitspieler keine Gelegenheit auslassen werden, Dich am ablegen zu hindern.
Alter:7-99
Für 2-6 Spieler.
Der Inhalt beträgt 144 Karten (12 Sätze mit den Zahlen 1-12)
und:18 Jokerkarten (Skip-Bo-Karten)

Ziel des Spiels ist wer als erster Spieler die Karten seines Spielerstapels abgelegt hat, ist Sieger.

Spielvorbereitung:
Jeder Spieler erhält Karten für einen Spielerstapel.
30 Karten wenn mit 2,3 oder 4 Spielern gespielt wird.
Jeder Spieler legt seinen Spielerstapel vor sich hin, wobei die Karten mit dem Gesicht nach unten zeigen.
Die Karten werden nicht angesehen. Die oberste Karte des Spielerstapels wird umgedreht und auf den Stapel gelegt.
Die übrigen Karten werden in die Mitte des Tisches gelegt und bilden den Kartenstock.

Einleitung und Spielbeginn:
Karten dürfen vom Spielerstapel nur auf Ablegestapel in der Mitte des Tisches abgelegt werden. Ablegestapel werden gebildet, indem auf ihnen Karten in der Reihenfolge 1 bis 12 abgelegt werden.
Skip-Bo Karten haben die Funktion von Jokern. Sie können jede gewünschte Zahl darstellen. Wird eine 12 (oder eine 12 darstellende Skip-Bo-Karte) auf einen Ablegestapel gelegt, ist dieser vollständig und wird aus dem Spiel genommen. Ein neuer Ablegestapel kann gelegt werden. Maximal können 4 Ablegestapel gleichzeitig gebildet werden. Die beiseite gelegten, vollständigen Ablegestapel werden gemischt und ersetzen den Kartenstock, wenn von diesem alle Karten aufgebraucht sind.

Der Spieler zur Linken des Gebers beginnt das Spiel, indem er 5 Karten vom Kartenstock aufnimmt. Hat er eine 1 oder eine Skip-Bo-Karte auf der Hand, oder liegt eine dieser Karten zuoberst auf seinem Spielerstapel, kann er mit dem Aufbau eines Ablegestapels in der Mitte des Tisches beginnen. Ein Spieler kann in einer Runde so viele Karten ablegen wie möglich. Hat er beispielsweise eine weitere 1 kann er einen zweiten Ablegestapel beginnen oder auf den ersten eine 2,3,4,5 usw. legen. Legt ein Spieler all seine Handkarten in einer Runde ab, zieht er 5 neue Karten vom Kartenstock und spielt weiter. Kann er keine Karte ablegen, oder möchte er es nicht, beendet er seinen Spielzug, indem er eine seiner Handkarten vor sich legt und somit einen ersten von vier möglichen persönlichen Hilfsstapeln bildet. Hilfsstapel können im Verlauf des Spiels gebildet werden. Die Reihenfolge der auf die Hilfsstapel abgelegten Karten ist hierbei unerheblich.
Das Spiel setzt sich im Uhrzeigersinn fort.

Ein Spieler beginnt seinen Spielzug, indem er seine Handkarten mit Karten vom Kartenstock auffüllt, so daß er dann wieder 5 Karten auf der Hand hält. Dann legt er so viele Karten wie er wünscht auf den Ablegestapel ab. Karten können von drei verschiedenen Quellen auf die Ablegestapel gelegt werden:

-Die oberste Karte vom Spielerstapel

-Die oberste Karte eines beliebigen persönlichen Hilfsstapel

-Die fünf Karten auf der Hand


Der Gewinner:
Sobald ein Spieler die letzte Karte seines Spielerstapels ablegt, gewinnt er das Spiel - dabei spielt es keine Rolle, ob er noch Karten auf der Hand oder auf seinen Hilfsstapel liegen hat.


Tips zur Taktik:

- Ziel des Spiels ist es, die Karten seines Spielerstapels so schnell wie möglich abzulegen. Legen Sie diese deshalb zuerst ab!

- Sehen Sie sich die Spielerstapel der anderen Mitspieler genau an. Manchmal ist es taktisch klug, eine Karte zu spielen oder nicht zu spielen, um einen anderen Spieler am ablegen zu hindern.

- Das Ablegen von Handkarten bzw. der Karten der Hilfsstapel dient in erster Linie dazu, die Ablegemöglichkeiten vom Spielerstapel zu erhöhen bzw. die Mitspieler am Ablegen zu hindern.

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