Amigo Wizard Testbericht

ab 9,47
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Summe aller Bewertungen
  • Präsentation:  sehr gut
  • Spaßfaktor:  durchschnittlich
  • Spielanleitung:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nie

Erfahrungsbericht von Bryan

Wizard- ein spannendes Kartenspiel für Unterhaltsame Abende

5
  • Präsentation:  sehr gut
  • Schwierigkeitsgrad:  durchschnittlich
  • Spaßfaktor:  sehr gering
  • Spielanleitung:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nie
  • Spieldauer:  durchschnittlich, bis zu 1 Stunde
  • Das Spiel für:  Hobby-Spieler
  • Spielerzahl:  ab 3

Pro:

Leichte Regeln, Spannendes Spielprinzip, Verbindung von Glück-und Taktikspiel

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Wizard
Wizard, das ist der Name eines sehr berühmten Spiels das sich von klein auf hochgerrabellt
hat!Mittlerweile ist das Spiel in fast jeder Deutschen Wohnung zu finden.Es zieht Millionen in Bann!Die Vorteile sind klar innerhalb von 4 Minuten ist es jedem beizubringen, das Spiel besitzt eine Wunderbare Mischung aus Glücksspiel und Taktik.Aber dazu erst mal das Grundprinzip:
Je nach Anzahl der Spieler erhält man unterschiedlich viele Karten.In unserem Beispiel gehen wir von drei Spielern aus es gibt somit 20 Runden.In jeder Runde erhält der Spieler eine Karte mehr begonnen wird in der ersten Runde mit einer Karte (in unserem Beispiel in dem es 20 Runden gibt hat zum Schluss also jeder Spieler 20 Karten).
Im Spiel gibt es 4 verschiedene Farben (Grün, Gelb, Blau, Rot)jede dieser Farben hat 15 Karten, 13 Karten nummerriert mit den Ziffern 1-13, einen Narr (N) und einen Zauberer (Z).Bei Zauberer und Narr ist es egal welcher Farbe sie angehören.Gehen wir nun von der ersten Runde aus, es spielen Peter, Ute und Tom.
Am anfang erhält jeder von ihnen eine Karte, danach wird eine Karte aufgedeckt in unserem Beispiel ist es die Grün 8( wobei die Nummer der Karte keine rolle spielt),die Farbe dieser Karte ist die Trumpffarbe.
Jeder Spieler hällt nun also eine Karte in der Hand,
beobachten wir Tom, Tom hat eine Grün 13(13 ist die
höchste Zahl).Tom muss nun schätzen wie viele Stiche er Machen würd.Die Stichregelung ist folgender maßen:
Die erste Farbe die gelegt wird muss bedient werden, wenn man selbst die Farbe hat.Hat man die Farbe nicht darf man wenn man Trumpf hat stechen das heißt das man die Farbe bedient und der Höchste ist,Sticht noch jemand gewinnt der Stecher der die Höchste Nummer hat.
Es gibt noch eine andere Art zu Stechen das Z, mit ihm kann man immer Stechen auch wenn man bedienen könnte legt man ein Z ist der Stich Automatisch dem der das erste Z gelegt hat.Kann man nicht bedienen und hat keinen Trumpf so kann man eine beliebige Karte abhwerfen sie Spielt keine Rolle.Sollte wärend einer Runde kein Trumpf gespielt werden geht der Stich an den Spieler der Bedient (oder als erster gelegt) hat der die höhchste Zahl auf seiner Karte hat.Es gibt noch eine möglichkeit das N, mit einem N kann man nichts erreichen das N kann immer gelegt werden auch wenn man bedienen kan.Es nützt rein Gar Nix.Spielen alle Spieler ein N so gewinnt der,der das erste N gelegt hat.
Nun kehren wir zum schätzen zurück es ist der eigentliche Kern des Spiels Jeder Spieler Schätzt wie viele Stiche er wohl bekommen wir schätzt man richtig gibt das Punkte Plus schätzt man Falsch minus(aber auf Punkte gehen wir jetzt nicht weiter ein!)
Nun zum Testspiel Tom denkt das er mit seinem Trumpf gewinnt er sagt eins und legt aus, doch Ute legt ein Z mit dem sie auf Jeden Fall gewinnt und Peter zieht sich mit einem N aus der Affäre.So hat Tom also minuspunkte!

Ende und Danke!

P.s.:
(Um verwirrungen zu vermeiden, der selbe Bericht ist auch bei Ciao.de zu finden wo ich unter dem Namen Lucasso angemeldet bin)

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