Ananasbowle Testbericht

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  sehr niedrig

Erfahrungsbericht von angelika46

süße Früchtchen

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Fruchtbowle – die klassische Art Bowle zuzubereiten

Im Sommer, besonders dann, wenn es sehr heiß ist und der Körper sich nach was erfrischendem sehnt, sollte man sich es sich gönnen eine Fruchtbowle zuzubereiten.

Aber auch bei jeder Familienfeier und auch sonstigen Feier im Winter kann man sie natürlich seinen Gästen als kleine Erfrischung anbieten.

Zunächst besorgt man sich die Zutaten:

Ich persönlich bevorzuge Mandarinorangen aus der Dose. Dazu braucht man ca. 4 kleine Dosen. Man kann die Bowle aber auch mit Pfirsichen, Ananas, Mixed Fruits oder ähnlichem zubereiten.

Außerdem benötigt man einen guten trockenen Weiswein. Ein Riesling wäre zu bevorzugen. Davon kann man ruhig einen etwas preiswerteren Wein wählen.

Auch ein bis zwei Flaschen trockener Sekt wird dazu benötigt. Wenn man die Bowle etwas gehaltvoller gestalten will, kann man auch noch etwas Cognak dazugeben. Das mache ich jedoch nicht, da dann die Gefahr der Kopfschmerzen am nächsten Tag wesentlich geringer ist.

Am morgen bevor die Gäste kommen öffnet man nun die Mandarinorangen und gibt den Inhalt mit samt dem Saft in ein großes Bowlegefäß. Mit dem Wein wird das Obst aufgegossen und möglichst im Kühlschrank kalt gestellt.

Kurz bevor die Bowle dann serviert wird, gießt man noch mit dem ebenfalls kalt gestellten Sekt auf und fertig.

Man erhält somit ein sehr erfrischendes und süffiges Getränk. Der Alkohol kommt durch den Obstsaft und die Früchte nicht so stark heraus. Deshalb sollte man beim Genuß schon etwas vorsichtig sein, denn die Bowle kann heimtückisch zuschlagen.

Genießt und feiert.

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