Andorra Testbericht

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Erfahrungsbericht von Qualle

Kurzbesuch in Andorra

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Andorra eine Perle in den Pyrenäen

In diesem Jahr besuchten wir den kleinen Pyrenäenstaat schon zum zweiten mal. Und es wird nicht das letzte Mal sein.

Das Land ist nicht nur ein Paradies für Wintersportler, auch im Sommer bietet seine Landschaft viel. Die vielen Lifte stehen zwar still, aber als Naturfreund kann man die Berge auch zu Fuß erklimmen. Das alles dauert zwar etwas länger, ist aber sehr schön.

In Andorra gibt es eine Ein- und einen Ausgang. In diesem Jahr fuhren wir von Spanien in das Land und verließen es nach Frankreich.
An den Grenzen Erfolg hier noch eine Zollkontrolle. Das Öffnen des Kofferraumes bei der Einreise nach Spanien ist für jeden Pflicht. Es dauert aber nur kurz. Andorra ist ein Einkaufsparadies (billig). Besonders in den grenznahen Gebieten kann man sich vor Autos kaum bewegen. Die schmalen Täler bieten wenig Platz zum Abstellen der Fahrzeuge.

Aber wunderschön ist das kleine Pyrenäenland abseits der Hauptstrecke von Spanien nach Frankreich. Die von dieser Strecke abgehenden Straßen sind alles Sackgassen. Nach spätestens 30 bis 50 Kilometern ist die Straße vor einem Berg zu Ende.

Auf den Gipfeln der Berge lag im Juli noch Schnee. Aber nicht so viel, um Ski zu laufen.
Es ist ein Land, das vom Tourismus lebt. Schon in der ersten Information, (Santa Julia) bekommt man Massenhaft Infomaterial über das Land, auch in deutsch.

Und noch eine Besonderheit möchte ich erwähnen. Andorra hat zwei Währungen. An der Kasse wird man gefragt, will man mit Peseta oder Franken bezahlen.
Was machen die wohl, wenn der EURO kommt, dann fällt die Frage weg.


Der Bericht ist ausversehen doppelt erschinenhier meine Ergänzung:

Ich möchte nun den Bericht noch mit meinen Eindrücken ergänzen.

Landschaftlich ist dieses kleine Pyrenäenland schon eine Besonderheit. Rings von einer Bergwelt eingeschlossen. Die meisten Berge sind so hoch, dass sie außer einer dünnen Grassdecke und hin und wieder einem kleinen Blümchen nur noch aus Steinen bestehen. Spitze Berge rahmen das Land ein. Schöne schmale Straßen winden sich durch die Täler zu den Bergen. Da wo es die Landschaft zulässt sind kleine Parkmöglichkeiten. Ein Halt lohnt sich auf jeden Fall. Der Blick ins Tal ist oft märchenhaft schön.

Das Wetter schlägt hier sehr schnell um. Auf der eine Seite strahlt die Sonne am tiefblauen Himmel und schaut man zurück, da wälzen sich dicke weiße Wolken über den Himmel und lassen so manch ein Tal im Nebel verschwinden.

Aber auch für den Campingurlauber hat das Land viele Plätze. Die an der Hauptstraße sind oft etwas überfüllt und laut. Viel schöner sind die in den Seitentälern. Wunderschön gelegen und sehr geräumig. Wir verbrachtren eine Nacht in über 1300 Meter Höhe bei Ordino. Selbst ein Schwimmbecken gibt es hier. Das Wasser war angenehm war.
Gaststätte und ein kleiner Laden komplettierten den Platz. Wir bezahlten 80 Französische France (etwa 12 Euro) für zwei Personen.

Am Abend führen wir noch diese Sackgasse bis zu dem Ende und wanderten auf die herrlichen Berge. Die einen lagen im kühlen Schatten und die andere Seite wurde von der Sonne erwärmt. Schnee gab es hier im Juli nur noch an sehr geschützten Stellen.


Beim nächsten Besuch in den Pyrenäen werde ich Andorra beistimmt bald wieder besuchen


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-02-28 07:36:17 mit dem Titel Andorra eine Perle in den Pyrenäen

In diesem Jahr besuchten wir den kleinen Pyrenäenstaat schon zum zweiten mal. Und es wird nicht das letzte Mal sein.

Das Land ist nicht nur ein Paradies für Wintersportler, auch im Sommer bietet seine Landschaft viel. Die vielen Lifte stehen zwar still, aber als Naturfreund kann man die Berge auch zu Fuß erklimmen. Das alles dauert zwar etwas länger, ist aber sehr schön.

In Andorra gibt es eine Ein- und einen Ausgang. In diesem Jahr fuhren wir von Spanien in das Land und verließen es nach Frankreich.
An den Grenzen Erfolg hier noch eine Zollkontrolle. Das Öffnen des Kofferraumes bei der Einreise nach Spanien ist für jeden Pflicht. Es dauert aber nur kurz. Andorra ist ein Einkaufsparadies (billig). Besonders in den grenznahen Gebieten kann man sich vor Autos kaum bewegen. Die schmalen Täler bieten wenig Platz zum Abstellen der Fahrzeuge.

Aber wunderschön ist das kleine Pyrenäenland abseits der Hauptstrecke von Spanien nach Frankreich. Die von dieser Strecke abgehenden Straßen sind alles Sackgassen. Nach spätestens 30 bis 50 Kilometern ist die Straße vor einem Berg zu Ende.

Auf den Gipfeln der Berge lag im Juli noch Schnee. Aber nicht so viel, um Ski zu laufen.
Es ist ein Land, das vom Tourismus lebt. Schon in der ersten Information, (Santa Julia) bekommt man Massenhaft Infomaterial über das Land, auch in deutsch.

Und noch eine Besonderheit möchte ich erwähnen. Andorra hat zwei Währungen. An der Kasse wird man gefragt, will man mit Peseta oder Franken bezahlen.
Was machen die wohl, wenn der EURO kommt, dann fällt die Frage weg.

Ich werde Andorra beistimmt bald wieder besuchen.

21 Bewertungen, 2 Kommentare

  • kleineswoelkchen

    28.02.2002, 09:01 Uhr von kleineswoelkchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    vielleicht solltest du den Bericht ein wenig überarbeiten, denn nun haben wir schon den Euro und somit dich mal grüß ...

  • new_siveritas

    28.02.2002, 08:52 Uhr von new_siveritas
    Bewertung: sehr hilfreich

    Tja, es gibt doch noch ein paar mehr Euroländer, als man denkt. Auch der Papst zahlt mittlerweile mit Euro *g*