Ansmann Energy 16 Testbericht

Jetzt möchte ich euch mal über unsere schöne Errungenschaft erzählen, die es wirklich in sich hat. Das Gerät ist wirklich klasse und hat mir schon lange große Dienste geleistet, worüber ich darüber einfach schreiben MUSS. Denn ich möchte euch ja auch zu etwas Kaufenswertem verhelfen und dazu ist Yopi ja auch schliesslich da. Oder ?

Ich habe dieses Dingens schon ca. 5 Jahre....

Aber von was rede ich eigentlich ?
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Da ich ständig Batterien oder besser Akkus brauche, weil ich ab 22.00 Uhr regelmäßig, wenn er nicht da ist, über Kopfhörer die Musik höre, da kam mein Mann auf die Idee ein Ladegerät zu kaufen. Nun haben wir natürlich so etwas schon, aber jetzt hat er ein Modell gesehen, dort werden sie nicht nur geladen, sondern noch viel mehr. Ein Multifunktions-Ladegerät sozusagen.

Ausserdem gibt es ja bei uns unzählige Uhren, Wecker oder auch andere elektrische Geräte, die Batterien oder Akkus brauchen. Batterien dauernd zu kaufen ist ja auf Dauer zu teuer, so dass sich Akkus lohnen.

Akkus haben aber die Eigenschaft, dass sie auch einen Verschleiss im Memory-Effekt haben oder auch immer weniger Aufnahme an Strom entwickeln mit der Zeit. Deshalb hat sich mein Mann gefreut, dieses spezielle Ladegerät entdeckt zu haben. Ich war allerdings etwas dagegen am Anfang, denn es kostet 129 Euro, das ist ganz schön teuer. Umgerechnet sind das ja 260 Mark , das ist ein Wahnsinn. – aber na ja.


Das Ansmann-Energy 16
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Mittlerweile bin ich begeistert von dem Ladegerät, denn es kann sehr viel und ausserdem ist es ganz einfach zu bedienen. Das kann sogar ich – grins – obwohl es viele Funktionen hat. Ihr wisst ja, Frauen und Technik, ………. Sagen jedenfalls die Männer.

Allerdings stimmt das so ja gar nicht, denn wenn ich bedenke, wie viele technische Geräte allein in der Küche zu bedienen sind und bei der Musik bin ich ja auch diejenige, die alles im Griff haben muss, welche Tasten für was usw. – Bleibt eigentlich für den Mann nur noch die Bohrmaschine….. aber ich schweife vom Thema ab.

Zitat :
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„Das Ansmann-Energy 16 ist eine soganannte Ladestation mit automatischer Refreshin-Funktion für 1 – 12 Micro AAA-/ Mignon AA-, 1 – 6 Baby C. / Mono D- sowie 1 – 4 9 V-Block-Akkus. NiCd und NiMH-Akkus können gleichzeitig geladen werden.“

Zitat Ende
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Funktionen dieses Ladegerätes
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Das bedeutet auf deutsch, dass , sobald man ein Akku in das Gerät einlegt ein Programm anläuft, dass die Akkus prüft – erstens , wie viel so noch geladen werden müssen und auch ob sie beschädigt sind. Das nennt man dann Refreshing-Programm. Während der Prüfung der Akkus blinken die Lampen an dem Gerät abwechselnd in grün und rot.

Die Prüfung erfolgt dabei für jeden Akku einzeln. Für jeden eingelegten Akku oder auch Block ist eine Lampe vorgesehen. Man kann auch je nach der Notwendigkeit die Akkus herausnehmen und neue hineintun, egal, ob sich schon welche in dem Ladegerät befinden. Bei jedem Akku beginnt das Programm von vorn, man muss also nicht warten, bis vielleicht 10 fertig sind, bevor man die letzten 2 Plätze benutzt, die dann noch offen sind.

Es ist egal, aus was die Akkus bestehen, die man hineinlegt, um sie zu prüfen und zu laden, je nach o. g. Akku-Varianten, die für das Gerät möglich sind, kann man individuell die Akkus heraus oder herein bewegen. Also nicht nur eine Sorte und dann die andere Sorte, sondern gleichzeitig alle Arten der Akkus durch- oder miteinander. Wie man es gerade braucht , was für welche geladen werden müssen.

Das passiert alles durch ein

Zitat: „microcontrollergesteuerte Aufladung und Überwachung des Ladezustandes für Rundzellen und 9 V-Block-Akkus“. Zitat Ende
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Besser kann ich es auch nicht auf deutsch ausdrücken. Und dabei alles für jeden Akku oder Block einzeln, das finde ich sehr gut. Gerade bei 12 einzelnen Steckplätzen ist das in meinen Augen vorteilhaft, wenn die Akkus sich nicht gegenseitig beissen oder stören und das Gerät arbeitet einfach weiter oder prüft die neu eingelegten Akkus von vorn.

Dieses Gerät ist weltweit einsetzbar, also nicht nur hier in unserer Wohnung, sondern auch auf dem Campingplatz oder auch innerhalb Europas, da es mit der Schaltnetzteil-Technik zwischen 100 und 240 V AC funktioniert. Ein wahrlich Multifunktionseinsatzgerät.

Eingesetzt werden die Akkus ganz einfach, indem man den Metallschieber zurücknimmt und den Akku einsetzt. Aber natürlich muss man darauf achten, dass sie in der Mitte sind.
Sobald der Akku drin ist, beginnt dann automatisch das Refreshing-Programm. Eigentlich muss man nur das Gerät in den Strom stecken, Akku rein und das andere macht das Gerät von ganz allein……..

Anzeigen
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Damit man sehen kann, was gerade mit welchem Akku innerhalb des Gerätes passiert, zeigen die Lampen verschiedene Farben und Merkmale an.

Am Anfang – wie schon erwähnt, blinken die Lampen im Wechsel rot und grün auf.

Wir dann geladen, dann bleibt die Anzeige rot. Wenn der jeweilige Akku fertig ist, schaltet dann die jeweilige Lampe für den dementsprechenden Akku grün.

Ist allerdings ein Akku kaputt und kann nicht mehr benutzt werden, dann blinkt die rote Lampe. Dann muss der Akku insgesamt neu gekauft werden, der ist dann nicht mehr zu gebrauchen. Wenn der Prüfvorgang nach 24 Stunden immer noch rot-grün blinkt, dann ist er nicht mehr zu retten.


Besonderheit
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Wenn alle Akkus geladen sind, oder auch jeder einzelne fertig ist, das ist egal, dann muss der jenige Akku nicht aus dem Gerät herausgenommen werden, sondern kann in dem Gerät verbleiben. Die Ladestation hat nämlich auch eine sogenannte Erhaltungsladungs-Möglichkeit. Das bedeutet, dass die Spannung in dem fertig geladenen Akku gehalten wird und nun nicht mehr ausweichen kann.

Das finde ich auch prima, denn wenn man manchmal die Akkus hinlegt, genauso wie die Batterien, dann verlieren sie ja an Saft und so kann das nicht passieren und sie bleiben immer frisch geladen. Das Gerät hat auch also auch eine Vorrichtung in sich, die die Akkus auch nicht überladen kann. Das ist doch super – oder ?

Wenn also die Akkus fertig sind, dann erfolgt in regelmässigen Abständen eine Spannungsüberprüfung, das wirkt sich dann so aus, dass die grünen Lampen ca. 8 – 10 Sekunden blinken und dann ist eine Weile wieder gut. So lange bis die nächste Prüfung stattfindet oder ich die Akkus herausnehmen, weil ich sie brauche.


Zufriedenheit
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Wie ihr sicherlich meinen Zeilen entnehmen konntet, bin ich begeistert von der Ladestation. Das hat bis jetzt noch kein Ladegerät fertiggebracht – alle möglichen Akkus zu laden, einzeln zu prüfen, zu laden und die Spannung zu halten.

Aber dafür ist das Ding auch mit 129 Euro teuer genug. Wir haben es von Conrad gekauft. Angeblich soll es das Gerät ja noch für 80 Euro geben, fragt sich nur wo. Denn wir haben es nur hier bei Conrad gefunden zu diesem Preis.

Äusserlich sieht es eigentlich auch sehr ansprechend aus und es ist auch nicht schwer. Wir können es also auch problemlos in den Urlaub mitnehmen und dort laden. Es ist rund, hell gestaltet und hat ein schönes Aussehen. Man sieht ihm die in ihm steckende Technik gar nicht an. Die Farben der Lampen sind in Neotönen gehalten und stechen trotzdem nicht in die Augen.

Also wer viel zu laden hat und seine Akkus schonen will, der sollte sich diese Ladestation anschaffen, ich kann sie euch jedenfalls weiterempfehlen.


Eure DagSonja