Ansmann Energy 16 Testbericht

Hallo, ich habe euch ja schon über meine Akkus geschrieben – Ansmann, nun habe ich auch die passende Ladestation.

Jeder sagt er braucht die Akkus für seine Digital Kamera, ja, ja, die habe ich auch. Aber es gibt noch vieles andere wo eben Akkus reinkommen.
Auch unsere Badezimmerwaage zum Beispiel braucht Saft. Und dann die ganzen Fernbedienungen, da ist ein Ladegerät und eine einmalige Anschaffung einer Akkusammlung
vorteilhaft.
So hat man immer volle Batterien / Akkus im Haus. Einfach leere rein / volle raus. Also ein sehr gutes Austauschsystem, welches ich denn mal empfehlen möchte.

So was braucht eigentlich jeder, dieses Gerät ist nicht sinnlos und steht in der Ecke rum, nein es tut echt gute Dienste.

Ein Akku Ladegerät
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Wo fang ich mal an, beim, eigentlich unwichtigem, Aussehen. Doch es fällt einem ins Auge und verlockt zum Kauf ( Der Preis ab 100 Euro,--, bestimmt nicht) denn es sieht mal anders aus, nicht so üblicherweise viereckig, langweilig.
Da hat man vom Aussehen schon ein hübsches Ding.
Rund / Oval, Oberfläche in silber, unten rum schwarz (ihr seht ´s ja hier).

Groß steht oben drauf:
\" Energy 16 \" mit orangenem Bogen, flott.

Und es ist so 25 x 25 cm groß und 8 cm tief, das ist ok.
Es hat einiges an Gewicht, so ist es günstig wenn es einen festen Stellplatz findet, da braucht man es nicht immer rum tragen ( 1,2kg) Es sei denn man will es mit in Urlaub nehmen.

Dieses Gerät ist sehr empfehlenswert, da wie erwähnt man doch viele Akkus im Haushalt braucht.

Hiermit kann ich mehrere auf einmal wieder laden.
So zum Beispiel:
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Die Mignon AA ist da gut aufgehoben, es passen bis zu 12 Stück auf einmal rein.

Dann die kleineren AAA, auch bis zu 12 Stück

6 Baby – Zellen passen rein

und auch die Block Akkus passen rein, so bis zu 4 Stück.

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Also für jeden Akku ist ein Plätzen frei.

Die Akkus werden ganz einfach in das Ladegerät eingelegt.
Hier sieht man, wie bei den Geräten die man benutzt, das Zeichen

„ + „ ( Plus ) und „ – „ ( Minus)
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So kann ein Falscheinlegen ausgeschlossen werden.
Also kinderleicht, beachtet man die Zeichen.

Und wenn die Akkus dann im Gerät liegen werden sie beladen, so zum Beispiel, wenn sie ganz leer sind wieder total voll , oder aber es ist oftmals noch ein Rest in den Akkus aber die Leistung reicht nicht mehr aus, so werden die Akkus hier „ aufgefrischt“, also braucht es hier nicht ganz so lange bis die Akkus wieder voll sind.
Das Gerät kann dies erkennen und so entsprechend die Akkus aufladen.
So wird kein Akku überladen, wenn er voll ist, ist er voll.
Echt gut, kein überflüssiger Stromverbrauch. Und sie können ruhig mal vergessen werden, denn es passiert nichts wenn die Akkus länger im Ladegerät verweilen.
Aber das Gerät hat eine Kontrolllampe und diese sagt uns denn das wir die fertigen Akkus entnehmen können / sollen. So leuchtet es auf und man sieht wie weit die Ladung vorgeschritten ist. Wenn den mal beide, rot/grün blinken, sagt uns das Gerät = der Akku ist defekt. Also an alles gedacht.
Den Preis habe ich schon erwähnt, teuer, aber es lohnt sich, denn es hat eine dreijährige Garantie und man kann viele Akkus reinlegen und laden. Denn im heutigen Haushalt wird doch einiges an Akkus benötigt und so hat man immer volle zur Hand, oftmals vergisst man ja normale Batterien zu kaufen und dann steht man im Dunkeln ohne Saft.

Also es lohnt sich diese Anschaffung schon, ich bin zufrieden, habe jetzt immer Saft in meinen Akkus. Und ! Was sollte hier dran kaputt gehen? Ich denke es hält länger als die drei Jahre wo das Gerät Garantie hat.
Die Anschaffung der zu ladenden Akkus kostet halt auch noch ein paar schöne Euros aber im Endeffekt lohnt sich den diese Anschaffung doch.

weitere Infos:
www.ansmann.de

Ansmann GmbH
Industriestraße 10
97959 Assamstadt

Na, vielleicht war das noch ein Tipp so kurz vor dem Urlaub. Diese Anschaffung lohnt sich.

Euer Andre