Detektiv Conan 05 (gebundene Ausgabe) / Gosho Aoyama Testbericht

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- Niveau:
- Unterhaltungswert:
- Spannung:
- Humor:
- Stil:
Erfahrungsbericht von hana
Der fünfte Band von Detektiv Conan
Pro:
Gute Charaktere, interessante Grundstory......
Kontra:
Manchmal wirkt das Ganze langweilig
Empfehlung:
Ja
Der Oberschüler Shinichi Kudo ist Detektiv. Er besitzt eine unglaubliche Intelligenz und Kombinationsgabe. Mal abgesehen davon, spielt er hervorragend Fußball und isst gerne Zitronenkuchen.
Er hilft der Polizei oft mit schwierigen Fällen und ist sogar in der Zeitung und im Fernsehen. Eines Tages, als er mit seiner Freundin Ran Mori, in einen Vergnügungspark geht, steckt er seine Nase zu tief in einen gefärlichen Fall.
Der junge Detektiv wird mit einer Eisenstange niedergeschlagen und ihm wird von zwei mysteriösen Männern in schwarzer Kleidung ein Gift eingeflöst. Eigentlich sollte er davon sterben, doch er schrumpfte bloß! Nun ist das Gehirn eines Oberschülers in dem Körper eines Grundschülers! Er vertraut sich Professor Agasa an, ein Freund, welcher ihm glaubt.
Also quartiert sich Shinichi, jetzt Conan Edogawa, bei den Moris rein.
Rans Vater ist Detektiv (kein besonders guter) und Conan (bzw. Shinichi) hofft, dass er in einer Detektei (so schlecht sie auch sein mag) etwas über diese Organisation herausfinden wird.
Damit Kogoro Mori etwas mehr und vor allem wichtigere Fälle bekommt, löst Conan im Geheimen die Fälle für ihn. Und zwar mithilfe von Erfindungen von Professor Agasa.
Im 5. Band:
~Der 1. Fall~
Er spielt in einem Landhaus der Familie Suzuki. Sonoko ist in dem Fall natürlich mit von der Partie und auch Shinichi und Ran fehlen nicht. Diesmal geschieht ein grausamer Mord, in dem die Leiche brutal zerstückelt wird. Und Ran scheint das nächste Opfer zu sein! Ist wirklich der merkwürdige Mann mit den Verbänden der Täter?
~Der 2. Fall~
Sonoko, Ran und Conan gehen mit dem berühmten Sänger Tatsuya und dessen Band zum Karaoke. Tatsuya hat grade sein Lied zuende gesungen und etwas gegessen, als er Blut spuckt und stirbt. Gift! War es im Essen? Aber dann müssten auch die anderen vergiftet sein... Fragen über Fragen.
Conan löst den Fall als Shinichi gelöst. Damit hat er Ran ziemlich durcheinander und traurig gemacht.
Wie er sie beruhigt, erfährt man ebenfalls :D.
~Der 3. Fall~
Die Mutter von Conan Edogawa taucht auf, um ihren Sohn abzuholen. Moment mal! Es gibt doch gar keinen Conan Edogawa! Shinichi hat sich den Namen bloß ausgedacht! Wie kann diese Person dann eine Mutter haben?
Sie nimmt ihn mit und es stellt sich heraus, dass sie warscheinlich mit der schwarzen Organisation zusammenarbeitet. Mehr erfahrt ihr im nächsten Band!
Meine Meinung:
Die Idee von Detektiv Conan finde ich grundsätzlich sehr gut und auch die Fälle sind anfangs sehr spannend zu verfolgen. Doch nach einer Zeit möchte man wissen, wie es endlich wieder mit den Männern in schwarz weitergeht und da wirken die Fälle etwas gezogen und langweilig. Aber mit Charaktern wie Heji, oder Kaito Kid, wird das ganze wieder ein bisschen gelockert. Der Zeichenstil ist relativ gut, könnte aber auch besser sein.
Die Cover finde ich sehr interessant gestaltet, im Hintergrund ein Foto und im Vordergrund ein Bild von Conan (bzw. Shinichi).
25 Bewertungen, 7 Kommentare
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20.08.2010, 10:38 Uhr von Powerdiddl
Bewertung: sehr hilfreichHab einen schönen Tag, lg
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18.08.2010, 11:34 Uhr von Lanch999
Bewertung: sehr hilfreichKlasse Bericht! Hab schon ewig nichts mehr von Det. Conan gehört oder gesehen. Schade eigentlich, Anime war gut. LG von Lanch999
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18.08.2010, 10:16 Uhr von belli89
Bewertung: sehr hilfreichfreue mich über gegenlesungen
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18.08.2010, 08:37 Uhr von catmum68
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreicher Bericht, LG
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18.08.2010, 03:32 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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18.08.2010, 02:39 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^petra
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18.08.2010, 01:45 Uhr von Lale
Bewertung: sehr hilfreichAllerbesten Gruß *~*
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