Detektiv Conan 12 (gebundene Ausgabe) / Gosho Aoyama Testbericht

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ab 6,91
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Summe aller Bewertungen
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  durchschnittlich
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Humor:  durchschnittlich
  • Stil:  ausschmückend

Erfahrungsbericht von hana

Detektiv Conan- Kleiner Detektiv, ganz groß!

3
  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  hoch
  • Spannung:  sehr gering
  • Humor:  durchschnittlich
  • Stil:  ausschmückend
  • Zielgruppe:  Kinder & Jugendliche

Pro:

Gute Charaktere, interessante Grundstory

Kontra:

Manchmal wirkt das Ganze langweilig

Empfehlung:

Ja

Der Manga "Detektiv Conan", von Gosho Aoyama handelt von einem 6-jährigen, sehr schlauen Jungen. Nun ja, eigentlich ist er schon 16.. Wieso er dann so klein ist? Das ist eine lange Geschichte:
Der Oberschüler Shinichi Kudo ist "seines Zeichens Detektiv". Er besitzt eine unglaubliche Intelligenz und Kombinationsgabe. Mal abgesehen davon, spielt er hervorragend Fußball.
Er hilft der Polizei oft mit schwierigen Fällen und er ist in aller Munde. Doch eines Tages, als er mit seiner Freundin Ran Mori, in einen Vergnügungspark geht, steckt er seine Nase etwas zu tief in einen gefärlichen Fall.
Der junge Detektiv wird niedergeschlagen und im wird von zwei mysteriösen Männern in schwarzer Kleidung ein Gift eingeflöst. Eigentlich sollte er davon sterben, doch er schrumpfte! Nun ist das Gehirn eines Oberschülers in dem Körper eines Grundschülers! Er vertraut sich Professor Agasa an, ein Freund, welcher ihm glaubt. Doch er rät Shinichi, niemandem etwas von der Organisation zu erzählen, da sonst die Personen mit hineingezogen werden könnten.
Also quartiert sich Shinichi, jetzt Conan Edogawa, bei den Moris rein.
Rans Vater ist Detektiv (kein guter) und Conan (bzw. Shinichi) hofft, dass er in einer Detektei (so schlecht sie auch sein mag) etwas über diese Organisation herausfinden wird.
Damit Kogoro Mori etwas mehr und vor allem wichtigere Fälle bekommt, löst Conan im Geheimen die Fälle für ihn. Und zwar mithilfe eines Narkosechronometers und eines Stimmverzerrers.

Im 12. Band:
~Der erste Fall~
Conan und die Detective Boys fahren mit Professor Agasa in ein altes Schloss um einen Schatz zu finden. Um den Detective Boys eine Freude zu machen, hat der Professor nämlich einige Spielsachen versteckt.
Doch als sie im Schloss ankommen, entdeckt Conan ein anderes, echtes Rätsel, welches sehr geheimnisvoll zu sein scheint....
~Der zweite Fall~
Conan bekommt eine Spur zu den Männern in schwarz! Er haftet einen Sender an den Mann, der mit Gin und Vodka telefonierte. Wird er es diesmal schaffen, sie zu enttarnen?
~Der dritte Fall~
Conan, der ein großer Sherlock Holmes Fan ist, hat sich, Ran und Kogoro heimlich zu einer Tour angemeldet, und sie wurden sogar gezogen. Es beginnt ganz normal, alle Teilnehmer müssen einen Fragebogen ausfüllen, um die Erstausgabe von "Studie in Scharlachrot" zu gewinnen. Doch leider taucht Heji Hattori auf und kommt Shinichis Geheimnis fast auf die Schliche! Ob er es lüftet? Das erfahrt ihr im nächsten Band! ;)

Meine Meinung:
Die Idee von Detektiv Conan finde ich grundsätzlich sehr gut und auch die Fälle sind anfangs sehr spannend zu verfolgen. Doch nach einer Zeit möchte man wissen, wie es endlich wieder mit den Männern in schwarz weitergeht und da wirken die Fälle etwas gezogen und langweilig. Aber mit Charaktern wie Heji, oder Kaito Kid, wird das ganze wieder ein bisschen gelockert. Der Zeichenstil ist relativ gut, könnte aber auch besser sein.
Die Cover finde ich sehr interessant gestaltet, im Hintergrund ein Foto und im Vordergrund ein Bild von Conan (bzw. Shinichi).

18 Bewertungen, 2 Kommentare

  • Lanch999

    18.08.2010, 11:34 Uhr von Lanch999
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht! LG von Lanch999

  • catmum68

    18.08.2010, 08:35 Uhr von catmum68
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG