Apple iBook G3 Testbericht


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Auf yopi.de gelistet seit 01/2007
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Summe aller Bewertungen
- Akkulaufzeit:
- Gewicht:
- Verarbeitung:
- Software-Ausstattung:
- Festplatten-Kapazität:
- Ergonomie & Bedienung:
- Support & Service:
Erfahrungsbericht von SwenSch
iBook G3 600 - reicht allemal
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich habe mir kurz vor Weihnachten 2001 ein Apple iBook G3 mit 600 MHz und DVD-Player zugelegt. Eigentlich wollte ich nur ein kleines Notebook haben, und ich entschied mich für Apple, weil das Toshiba Portege 50% teurer war. Außerdem habe ich allmählich von Windows die Nase voll.
Nun gut, bestellte habe ich das iBook bei bpexpress. Innerhalb von 5 Tagen war das Teil bei mir.
Ausgepackt, eingeschaltet, Meldung auf dem Bildschirm "Die installation muss vervollständigt werden. Bitte legen Sie CD 1 ein". Habe ich gemacht, dann wurde noch CD 2 verlangt, dann musste ich noch meine Angaben für die Registrierung machen und fertig. Nach nicht einmal 20 Minuten!! Kein rauf- und runterfahren, kein "Die Plug- and Pray-Hardware wird gesucht" - Nichts dergleichen.
Nach der Installation fanden sich auf der 15 GB großen Platte folgende Dinge:
- MAC OS 9.2
- OS X 10.1
- Appleworks
- Quicktimer Player
- iMovie (Videoschnitt)
- iTunes (Musik)
- 4 Spiele
- ...
Ergänzung vom 14.02.02
Mein Gerät ist schneeweiß, schimmernde Oberfläche.
Auf dem Deckel ist ein halbtransparenter Apfel, der bei aufgeklapptem Deckel richtig herum steht (war nicht immer so) und dezent leuchtet.
MP3-Dateien abzuspielen ist mit den Bordmitteln kein Problem, DVD läuft ebenso problemlos. Klangtechnisch darf man von einem Laptop aber nicht allzuviel erwarten, weil einfach kein Klangkörper vorhanden ist.
AirPort ist das drahtlose Netzwerk von Apple. AirPort-Ready heißt bei dem iBook, dass zwar keine Airport-Karte eingebaut ist, die Antenne ist aber bereits integriert, und zwar im Bildschirmrahmen.
Belegt wurden damit rund 3 GB!! Das ist natürlich reichlich happig. Aber egal, 12 GB bekommt man schon schlecht genug voll. Und Außerdem gibt's ja noch FireWire und USB-Schnittstellen. Da kann man auch externe Festplatten anschließen.
Das iBook kommt leider nur mit 128 MB RAM daher. Da nur 2 Sockel für SO-DIMMS vorhanden sind, kann ich nur empfehlen, dort direkt einen 512er einzubauen.
Der Bildschirm ist mit 12,3 Zoll nicht der größte, reicht aber alle mal aus.
Wichtig war mir: Das Geräte ist zugeklappt ca. 2 cm hoch, kleiner als ein DIN-A4-Blatt und nur 2,2 kg schwer. Der Akku macht frühestens nach 3,5 Stunden schlapp. Es ist ein VGA-Adapter vorhanden und außerdem ein V90-Modem eingebaut, ein Ethernet-Anschluß ist auch dabei und das Teil ist "AirPort-Ready".
Alles in allem ein Gerät, dass man überall mit hinnehmen kann.
Nun gut, bestellte habe ich das iBook bei bpexpress. Innerhalb von 5 Tagen war das Teil bei mir.
Ausgepackt, eingeschaltet, Meldung auf dem Bildschirm "Die installation muss vervollständigt werden. Bitte legen Sie CD 1 ein". Habe ich gemacht, dann wurde noch CD 2 verlangt, dann musste ich noch meine Angaben für die Registrierung machen und fertig. Nach nicht einmal 20 Minuten!! Kein rauf- und runterfahren, kein "Die Plug- and Pray-Hardware wird gesucht" - Nichts dergleichen.
Nach der Installation fanden sich auf der 15 GB großen Platte folgende Dinge:
- MAC OS 9.2
- OS X 10.1
- Appleworks
- Quicktimer Player
- iMovie (Videoschnitt)
- iTunes (Musik)
- 4 Spiele
- ...
Ergänzung vom 14.02.02
Mein Gerät ist schneeweiß, schimmernde Oberfläche.
Auf dem Deckel ist ein halbtransparenter Apfel, der bei aufgeklapptem Deckel richtig herum steht (war nicht immer so) und dezent leuchtet.
MP3-Dateien abzuspielen ist mit den Bordmitteln kein Problem, DVD läuft ebenso problemlos. Klangtechnisch darf man von einem Laptop aber nicht allzuviel erwarten, weil einfach kein Klangkörper vorhanden ist.
AirPort ist das drahtlose Netzwerk von Apple. AirPort-Ready heißt bei dem iBook, dass zwar keine Airport-Karte eingebaut ist, die Antenne ist aber bereits integriert, und zwar im Bildschirmrahmen.
Belegt wurden damit rund 3 GB!! Das ist natürlich reichlich happig. Aber egal, 12 GB bekommt man schon schlecht genug voll. Und Außerdem gibt's ja noch FireWire und USB-Schnittstellen. Da kann man auch externe Festplatten anschließen.
Das iBook kommt leider nur mit 128 MB RAM daher. Da nur 2 Sockel für SO-DIMMS vorhanden sind, kann ich nur empfehlen, dort direkt einen 512er einzubauen.
Der Bildschirm ist mit 12,3 Zoll nicht der größte, reicht aber alle mal aus.
Wichtig war mir: Das Geräte ist zugeklappt ca. 2 cm hoch, kleiner als ein DIN-A4-Blatt und nur 2,2 kg schwer. Der Akku macht frühestens nach 3,5 Stunden schlapp. Es ist ein VGA-Adapter vorhanden und außerdem ein V90-Modem eingebaut, ein Ethernet-Anschluß ist auch dabei und das Teil ist "AirPort-Ready".
Alles in allem ein Gerät, dass man überall mit hinnehmen kann.
11 Bewertungen, 2 Kommentare
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28.08.2002, 17:57 Uhr von Chinchi10
Bewertung: sehr hilfreichsehr ausführlicher, guter Bericht!
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13.02.2002, 23:44 Uhr von henna
Bewertung: weniger hilfreichEs fehlen mir 2 nicht unwichtige Infos: das Aussehen (sollen angeblich gut aussehen?), das Abspielen von MP3-Dateien mit Spezialprogrammen?, was aber ist "AirPort-Ready". Werde deshalb gleich erst mal auf die hompage von Apple gehen müssen.
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