Apple iPod mini 4GB Testbericht

ab 47,44
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Summe aller Bewertungen
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Zuverlässigkeit:  sehr gut
  • Bedienung:  sehr einfach

Erfahrungsbericht von Melatonin

iSchrott von Apple

Pro:

Bedienung

Kontra:

Preis, Haltbarkeit, Software

Empfehlung:

Nein

DAS UNTERNEHMEN APPLE

Apple wurde 1976 von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronals Wayne gegründet und hat seinen Sitz in Cupertino, Kalifornien. Apple hat sich auf Hard-, Software und auf Mobiltechnik spezialisiert. Das Unternehmen fing ganz klein an, sodass die 3 Gründer ihr erstes Produkt, einer der ersten Rechner weltweit, noch selbst in der Garage entwickelten. Aus den Erlösen der jeweiligen Produkten ergaben sich mehr Mittel und Potential für die PC-Entwicklung. Kritik erfährt Apple einmal durch Umweltschutzverbände, die allgemein der Computerindustrie vorwerfen, sich nicht umweltbewusst zu verhalten. So wird wohl in den nächsten Jahren der nur schwer zu entsorgene "Computerschrott" ein ernst zu nehmendes Problem darstellen. Allerdings versprach Jobs, sich diesem Problem anzunehmen und Apple produzierte mit dem MacBooc Air einen Laptop, der frei von giftigen Stoffen hergestellt wird. Da Apple seine Produktion nach Asien verlegt hat, steht Apple wie auch viele andere Unternehmen deshalb in der Kritik, da die Arbeitsverhältnisse dort teilweise miserabel und menschenunwürdig sind. Sicherlich revolutionär bei Apple ist die Betonung des Designs. Fast alles, was Apple produziert, ist stilvoll und sehr wohlüberlegt designt worden. Kein anderes Unternehmen in dieser Branche, möchte ich behaupten, legt soviel Wert aufs Aussehen und darüber hinaus auch auf sein Image, wie Apple. In einer Dokumentation auf ARTE namens "Der allmächtige Warenfetisch - Vom Himmelreich zum Markenreich" wird Apple sogar mit einer Religion verglichen. Der Vergleich wurde zwar auf einer komplexen und komplizierten Ebene angestellt, indem man Apple mit einem Indianerstamm namens "Hopi" verglich, doch war er durchaus gerechtfertigt. Grob zusammengefasst wurde Steve Jobs mit dem Heiland verglichen, das Design/Image der Geräte/Apple war die Lehre, Verkäufer waren die Missionare, die Käufer die Gläubigen. Apple ist womöglich das beste Beispiel dafür, dass Funktionalität bei Produkten oftmals nur eine sekundäre Rolle spielt. Der primäre Faktor für Kaufentscheidungen scheint vielmehr der zu sein, ob ein Produkt zum Image des Kunden passt. Den iPod habe ich ebenfalls in einem Apple-Store gekauft. Und wenn man einen solchen betritt, sieht man sofort, dass die Betreiber weniger daran interessiert sind, in genau diesem Laden Produkte zu verkaufen, sondern vielmehr versuchen mit der Architektur und dem Design allgemein dieses Stores zu beeindrucken und einfach für ein bestimmtes Image zu werben. Die Kunden sollen daher nicht unbedingt mit einem Produkt den Laden verlassen, sondern viel mehr denken: "Ui, Apple ist toll!". Der Kauf eines Apple-Produktes ist dann lediglich nur noch eine Frage der Zeit.

WARUM IPOD MINI?

Da ich viel unterwegs war und gern viel Musik höre, erachtete ich es also für sinnvoll mir einen MP3-Player zuzulegen. Zuerst ging ich zu einem Fachgeschäft und suchte mir dort einen MP3-Player in den geringeren Preisklassen aus. Zuhause angekommen, ausgepackt, ausprobiert: Der Rückspulknop, der auch für die Lautstärkeregelung zuständig war, funktionierte nicht. Na super! Also den kaputten Player ausgetauscht und mir wieder einen billigen MP3-Player gekauft. Der funktionierte zu Anfang. Doch nach einer Woche war auch das Ding stumm und gab keinen Mucks mehr von sich. Zwar konnte ich auch diesen noch umtauschen, allerdings war mein Vertrauen zu MP3-Playern im Eimer. Einige Wochen später, mittlerweile wohnte ich in einer anderen Stadt, habe ich jemanden kennengelernt, der absolut begeistert von seinem iPod Mini war. Allerdings kostete dieser zu jener Zeit an die 200 Euro. Geblendet durch das Phänomen der Preis-Qualitäts-Illusion (der Neigung, dass mit dem Preis auch die Qualität steigt) dachte ich mir also, wenn ich schon soviel Geld für einen Player ausgebe, dann muss dieser ja wenigstens funktionieren. Gespart, Gekauft: Nun hatte ich einen iPod Mini in silber.

AUSPACKEN UND ERSTER SCHOCK

Den iPod gibt's selbstverständlich auch in einer durch und durch designten Box, in der der iPod, die Kopfhörer mit Schaumhülle, eine Apple iTunes-Installations-CD, das USB-Verbindungskabel und diverse Dokumente wie Garantieschreiben und Benutzerhandbuch enthalten sind. Also alles ungeduldig ausgepackt und die CD in den PC geschoben, versuchte ich erst das mitgelieferte Programm iTunes zu installieren. Die Installation war einfach. Das Programm aber fällt gleich mit der typischen Macintosh-Oberfläche auf, die für Windows-User erstmal ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Da ich einigermaßen fit in Sachen PCs bin, hatte ich es auch relativ schnell raus, die MP3s auf den iPod zu laden. Allerdings ergibt sich durch soviel Schnickschnack schon ein gewisser Grad an Anspruch, mit dem vielleicht nicht jeder sofort zurechtkommt. Ungefähr 1 Stunde war das Programm allerdings schon wieder deinstalliert. Der Grund: iTunes hatte keine Scheu davor, meine MP3-Sammlung mit ID-Tag-Spielereien durcheinanderzubringen. Und da ich meine MP3-Sammlung mühevoll und zeitintensiv geordnet hielt, war mir das viel zu gefährlich. Weiterhin habe ich im Laufe der Zeit auch von Berichten gehört, dass iTunes im extremsten Fall sogar ganze Musiksammlungen gelöscht hat. Meiner Meinung nach hat iTunes viel zu viel Macht über die Sammlung, die dringend heruntergeschraubt werden soll. Zudem penetriert iTunes ständig mit seinem Apple Online Store, bei dem man Musik kaufen soll. Generell habe ich seither eine extreme Abneigung gegen iTunes und halte das Programm für absolut unmöglich.
Als ich also ein neues Programm brauchte und keine Bedenken hatte eine Alternative zu iTunes zu finden, fand ich über Google zum Programm namens "EphPod". Herunterzuladen ist es auf folgender Internetseite: http://www.ephpod.com/download.shtml
Allerdings muss man beachten, dass die neueste Version (Version 2.77) noch eine Testversion ist oder jedenfalls war. Bei mir funktionierte diese Version leider nicht, da sie beim Übertragen der MP3s immer abgestürzt ist. Als ich über Internet-Foren erfahren habe, da es sich hierbei eben noch um eine Testversion handelt, habe ich mir die ältere Version (Version 2.75) heruntergeladen und alles funktionierte einwandfrei. Die Installation hierbei ist ebenfalls einfach und das Programm ist wesentlich intuitiver und einfacher gestaltet, als iTunes. Hierbei geht es wirklich nur darum, seine MP3s auf seinen iPod zu übertragen und nicht gleich seine ganze Musiksammlung damit managen zu müssen.

Eine weitere Alternative wäre auch noch ein iPod-Plugin für Winamp. Allerdings bedarf es hier schon ein wenig mehr PC-Kenntnisse. Runterladen kann man das Plugin auf folgender Seite: http://www.zdnet.de/downloads/prg/7/4/en10398274-wc.html
Mit diesem Plugin ermöglicht man es Winamp, MP3s in der Wiedergabeliste auf den iPod zu übertragen. Leider drehte dieses Plugin auch so seine Zicken, sodass ich mich für das Programm EphPod entschied. Nun wollte ich die MP3s abspielen und ...

FUNKTIONEN DES IPODS UND ZWEITER SCHOCK

... da war der zweite Schock. Immer mit dem schlechten Gewissen, soviel Geld für einen MP3-Player ausgegeben zu haben, fand ich heraus, dass der iPod mit ID-Tags arbeitet und in keinster Weise mit Dateinamen hantierte. ID-Tags sind Daten über eine MP3 (also Interpret, Songname, Album, Erscheinungsjahr usw.), die am Anfang oder Ende einer MP3-Datei geschrieben sind. Um diese zu ändern benötigt es spezieller Programme. Aber dazu mehr ...
Vorerst möchte ich die Funktionsweise des iPods erklären: Im Gegensatz zu vielen "Billig"-MP3-Playern, die wie ein USB-Stick oder eine externe Fetsplatte einfach als ein weiteres Laufwerk vom PC erkannt werden und auf das man seine MP3s schiebt und die Dateinamen dieser MP3s eben im MP3-Player angezeigt werden, muss man die MP3s über spezielle Programme (eben iTunes oder EphPod) auf den iPod übertragen, die dann auch nicht über die Dateinamen erkannt werden. Beispielsweise man hat eine Datei, die "Beatles - Help - Yesterday.mp3". Nun würde die MP3 nach Übetragung auf einem billigeren MP3-Player so angezeigt werden: "Beatles - Help - Yesterday.mp3". Beim iPod erscheint allerdings etwas ganz anderes. Wie kann das sein? Das liegt daran, dass der iPod wie gesagt mit ID-Tags funktioniert. Wenn unser Beatles-Song also ID-Tags besitzt, dann ist das ja erstmal kein Problem. Wenn der Beatles-Song keine ID-Tags besitzt, dann ist das sehr wohl ein Problem und der iPod zeigt bei Markierung dieses Songs einfach GAR nichts an. Er ist praktisch eine Leerzeile, die aber noch markiert und abgespielt werden kann.

Da ich meine MP3s allerdings ausschließlich über Dateinamen und Ordnerstruktur benenne und pflege und ID-Tags prinzipiell lösche, stand ich vor einem weiteren, diesmal größeren Problem. Dass ich meine Musiksammlung komplett mit ID-Tags versehe, schloss ich prinzipiell aus, da dieses einfach viel zu zeitintensiv ist. Ein weiteres Problem dieser "ID-Tag-Manie" ist, dass es kaum MP3s mit "standardisierten" Songinformationen gibt. Rechtschreibfehler, Verwechslung von Album und Songnamen, usw. sind bei ID-Tags üblicher MP3s typisch. Man kann nur in dem Fall davon ausgehen, dass ID-Tags richtig ausgefüllt wurden, wenn man die MP3 direkt online kostenpflichtig herunterlädt. Aber wieviele MP3s gelangen schon auf diesem Weg in eine MP3-Sammlung? Und da ID-Tags, da sie ja eben eigentlich "unsichtbar" sind und nur mit extra-Programmen editierbar sind, sind sie auch viel schwerer zu pflegen, als Dateinamen. Denn Datei- oder Ordnernamen kann man ja direkt im Windows-Explorer umbenennen. Meine Lösung hierfür war die, dass ich einfach für die MP3s, die ich auf den iPod übertragen wollte, die ID-Tags manuell ausgefüllt habe und an dann an den iPod gesendet habe. Das Ändern der ID-Tags ist einmal mit Winamp möglich aber auch mit einem Programm namens "Mp3Tag" (Download auf: http://www.mp3tag.de). Allerdings muss man sagen, dass man generell dazu schon gute PC-Kenntnisse benötigt. Leider funktionieren heutzutage viele MP3-Player über diese ID-Tags. Allerdings finde ich es beim iPod sehr schade, dass er nicht mal den Dateinamen anzeigt, sofern keine ID-Tag-Informationen verfügbar sind.

IPOD IM ALLTAG

Als ich also die ganzen Kompromisse in Kauf nehmen musste, war ich dann doch einigermaßen zufrieden mit dem iPod. Die Menüführung war gut und die Bedienung war auch super: das beste am iPod. Die Bedienung am iPod erfolgt über einen Kreis, indem in der Mitte ein Knopf angebracht ist. Das Scrollen wird dadurch erreicht, dass man den Daumen auf den Kreis legt und dann um den Knopf in der Mitte herumdreht. Der Button in der Mitte fungiert dabei als eine Art "Enter"-Taste. Auf dem Kreis sind dann auch noch 4 Knöpfe angebracht (Song zurück, Play, Song vorwärts, Menü). Allerdings ist die Bedienung zu Anfang nicht ganz einfach und man muss ein wenig damit üben, bevor man wirklich schnell damit das machen kann, was man will. Und wenn das soweit ist, dann kann ich mir auch keine Technik vorstellen, mit denen man schneller einen MP3-Player bedienen kann. Allerdings ist diese Technik für Senioren oder für Personen mit sensomotorischen Defiziten bezüglich Daumen oder Hände überhaupt nicht geeignet. Weiterhin viel mir auf, dass der iPod extrem leise war. Das liegt daran, dass Apple rein rechtlich dazu verpflichtet oder gewollt ist, extreme Lautstärken und daraus resultierende Hörschäden zu verhindern und daher eine Sperre eingebaut hat. Diese Sperre kann man aber mit dem Programm "goPod" aufheben (Downloadbar auf: http://gopod.softonic.de).
Etwas störend ist vielleicht auch die Tatsache, dass MP3s, wenn sie auf den iPod übertragen worden sind, verschlüsselt werden. Damit wird verhindert, dass MP3s zwischen verschiedenen Personen kopiert werden können. Allerdings kann der iPod auch als USB-Stick bzw. Festplatte fungieren. Man kann dann einfach Dateien auf den iPod ziehen (auch MP3s, die dann aber nicht abgespielt werden können), der als Festplatte erkannt wird.

Ansonsten gibt es neben der wichtigsten Funktion des MP3-Players auch eine Notizenfunktion. Man kann TXT-Dateien in den Ordner "Notes", der sich auf dem iPod befindet, schieben und kann sich dessen Text auf dem iPod anzeigen lassen. Für das Lesen von ganzen Ebooks mag das zwar nicht reichen, allerdings kann man sich damit Bus-Tickets auf den iPod laden und diese dem Fahrer vorzeigen. Ich hatte damals leider kein Drucker daheim und bestellte die Tickets via Internet, weil sie günstiger waren. Und weil ich nicht gern zum nächsten Internetcafé laufen wollte, war es doch schon sehr praktisch. So zufrieden war ich ungefähr ein halbes Jahr, bis ....

DER TOD DES IPODS

... der Akku langsam seinen Geist aufgegeben hat. Der Akku wird dadurch geladen, dass er Strom über das USB-Kabel empfängt und daher immer aufgeladen wird, wenn der iPod über das USB-Kabel am PC verbunden ist (es gibt aber auch Adapter zu kaufen, die man in die Steckdose steckt und von dort ein Kabel an den iPod anschließt, damit dieser geladen wird). Wenn man USB-Hubs benutzt, muss man allerdings darauf achten, dass der Hub auch über ein Netzteil Strom bekommt, da sonst der Stromfluss nicht ausreichend ist, um den iPod zu laden bzw. Sogar zu erkennen. Nach einem halben Jahr hatte ich also das Problem, dass der iPod, obwohl er voll geladen war, ständig ausgegangen ist und mir bevor er das gemacht hat, mir gesagt hat, dass der Akku leer war. Danach wieder angeschaltet, lief der iPod wieder ca. 15 Minuten, bis er erneut abgestürzt ist. Damit lebte ich ca. ein weiteres Jahr, bis dann schlussendlich der iPod überhaupt nicht mehr aufwachen wollte.

FAZIT

Nach etlichen Google-Suchereien nach verschiedenen Programmen, Änderungen meiner Musiksammlung, nervigen Aussetzern und einem schnellen Tod des iPods muss ich sagen, dass ich den Kauf des iPods in jeder Hinsicht bereue. Schließlich muss man den Kauf aufgrund des enorm hohen Preises schon rechtfertigen können und die Begründung der Qualität hat sich als nicht haltbar erwiesen. Letztenendes stehe ich immer noch ohne MP3-Player dar und habe die Suche auch wohl komplett aufgegeben. Derzeit fungiert mein Handy als MP3-Player. Das einzig positive des iPods ist die Bedienung und ferner die Textfunktion, die wohl nur für die wenigsten wirklich einen praktischen Nutzen hat (Ich habe jetzt auch einen Drucker). Ich hätte dafür zumindest einen Punkt verliehen, aber wenn ich mir überlege, wieviel ich für dieses Gerät an Geld hingeblättert habe, gibt's die niedrigste Punktzahl.

34 Bewertungen, 14 Kommentare

  • MasterSirTobi

    26.05.2008, 20:18 Uhr von MasterSirTobi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse. SH. LG MasterSirTobi

  • frankensteins

    26.05.2008, 01:39 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gut beschrieben lg werner

  • Zzaldo

    26.05.2008, 00:47 Uhr von Zzaldo
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein klasse Bericht von dir. LG Stephan

  • morla

    26.05.2008, 00:39 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg............ petra

  • Jerry525

    25.05.2008, 22:06 Uhr von Jerry525
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Abend lg Jerry

  • Turbotisl1

    25.05.2008, 21:26 Uhr von Turbotisl1
    Bewertung: besonders wertvoll

    Guter Bericht und liebe Grüsse !!!! Freue mich über jede Gegenlesung !!!!

  • 00flintstone

    25.05.2008, 20:29 Uhr von 00flintstone
    Bewertung: sehr hilfreich

    top Bericht von Dir, informtiv und ausführlich beschrieben....Gruss Flint

  • Tonga1

    25.05.2008, 20:21 Uhr von Tonga1
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klasse Bericht, LG Tonga1

  • jacki0987

    25.05.2008, 17:16 Uhr von jacki0987
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag! Jacqueline

  • sindimindi

    25.05.2008, 17:15 Uhr von sindimindi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Könnte ich als Abspielgerät für mein Boston Recepter-Radio brauchen - dafür ist es geeignet!(siehe Bericht!) LG, Roland

  • anonym

    25.05.2008, 17:13 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche dir einen schönen tag!

  • Puppekaa

    25.05.2008, 16:45 Uhr von Puppekaa
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht - LG Karsta

  • Tutule

    25.05.2008, 16:37 Uhr von Tutule
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht. LG

  • Oliver-

    25.05.2008, 16:35 Uhr von Oliver-
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wollt auch nimmer ohne ihn sein :-) Ein wirklich toller und nützlicher Bericht! Wünsche Dir noch einen wunderschönen Rest-Sonntag! LG Oliver-