Arac Attack - Angriff der achtbeinigen Monster (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von FutziMcFlipp
Arachnophobie? besser nicht!
Pro:
macht spaß, nimmt sich selbst nicht zu ernst
Kontra:
ein bischen trashig
Empfehlung:
Ja
Klappentext:
Die Einwohner der verträumten Kleinstadt Prosperity/ Arizona erleben, wie hunderte von kleinen Spinnen aufgrund extrem giftiger Chemikalien zu lastwagengroßen monstern mutieren. Als endlich Alarm gegeben wird, mobilisieren Mineningenieur Chris Mccormick ( David Arquette) und Sherrif Samantha "Sam" Parker (Kari Wuhrer) die bedrohten bewohner des ortes. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die blutrünstigen monster auf.
Bild:
Ein großer pluspunkt des Bildes sind die kräftigen Farben und der sehr gute Kontrast, was die eigenironie des Films noch ein wenig mehr zur geltung kommen lässt. Druch den Einsatz eines Rauschfilters ist zwar das Bildrauschen kein kritikpunkt, dafür aber die leicht schwächelnde Detailschärfe die die konturen leider teilweise ein bischen Dünn zeichnet. Weitere Abstriche muss man beim bild aber nicht machen.
Ton:
Beim Sound habe ich mich ein bischen gewundert. Ich war darauf eingestellt, das es bei einem film dieser art gewalltig Actionreich auf allen kanälen zugeht. Es gibt zwar eine kleine Surroundeffekte, aber längst nicht so ein Feuerwerk wie bei anderen Genrevertretern. Auch die Musik kommt relativ räumlich. Der Film ist zwar der Selbstironisch aber ich finde die Musik übertreibt es manchmal ein wenig, wodurch es manchmal sogar ein wenig lächerlich wirkt, wenn die Musik ach so fröhlich zum erneuten Ableben eines menschen ertönt.
Extras:
Die Extras liegen im Druchschnitt. Naja eigentlich würde ich ohne den Kurzfilm eher sagen unter dem Durchschnitt, da wirklich nur das nötigste auf der Scheibe zu finden ist.
Es gibt als Bonus dazu;
- einen Audiokommentar von Regisseur und Schauspielern, dieser ist eher unterhaltsam als informativ
- 13 minuten deleted scenes, eher Standardware, nichts besonderes
- Kurzfilm: larger than life <- einziges wirklich witziges Feature =) Sehr nett anzuschauen und ganz klar in anlehnung an Tarantula.
- Trailer
- Texttafeln zu Schauspieler und Crew
Fazit:
Bei Arac Attack scheiden sich die Geister. Die einen finden den mix aus Horror und Komödie toll getroffen, den anderen ist das ganze einfach zu Trashig. Ich kann mich nicht wirklich einer dieser Gruppen zuordnen, zwar mag ich den Humor, aber irgendwie ist das nicht viel Horror bei sondern höchstens ein wenig Ekel. Trotzdem ist Arac Attack ziemlich unterhaltsam, woran der trashgehalt mit Sicherheit nicht ganz unschuldig ist. Die Schauspieler leisten eine solide Arbeit ohne Glanzleistungen aber doch ganz ordentlich und David Arguette darf auch den ein oder anderen One-liner vom Stapel lassen. Wer also auf ein wenig Popcorn kino steht und auch mal für eineinhalb Stunden das Hirn abschalten kann, ist mit Arac Attack sicher gut bedient, alle anderen sollten es sich vielleicht besser 2 mal durch den Kopf gehen lassen!
Die Einwohner der verträumten Kleinstadt Prosperity/ Arizona erleben, wie hunderte von kleinen Spinnen aufgrund extrem giftiger Chemikalien zu lastwagengroßen monstern mutieren. Als endlich Alarm gegeben wird, mobilisieren Mineningenieur Chris Mccormick ( David Arquette) und Sherrif Samantha "Sam" Parker (Kari Wuhrer) die bedrohten bewohner des ortes. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die blutrünstigen monster auf.
Bild:
Ein großer pluspunkt des Bildes sind die kräftigen Farben und der sehr gute Kontrast, was die eigenironie des Films noch ein wenig mehr zur geltung kommen lässt. Druch den Einsatz eines Rauschfilters ist zwar das Bildrauschen kein kritikpunkt, dafür aber die leicht schwächelnde Detailschärfe die die konturen leider teilweise ein bischen Dünn zeichnet. Weitere Abstriche muss man beim bild aber nicht machen.
Ton:
Beim Sound habe ich mich ein bischen gewundert. Ich war darauf eingestellt, das es bei einem film dieser art gewalltig Actionreich auf allen kanälen zugeht. Es gibt zwar eine kleine Surroundeffekte, aber längst nicht so ein Feuerwerk wie bei anderen Genrevertretern. Auch die Musik kommt relativ räumlich. Der Film ist zwar der Selbstironisch aber ich finde die Musik übertreibt es manchmal ein wenig, wodurch es manchmal sogar ein wenig lächerlich wirkt, wenn die Musik ach so fröhlich zum erneuten Ableben eines menschen ertönt.
Extras:
Die Extras liegen im Druchschnitt. Naja eigentlich würde ich ohne den Kurzfilm eher sagen unter dem Durchschnitt, da wirklich nur das nötigste auf der Scheibe zu finden ist.
Es gibt als Bonus dazu;
- einen Audiokommentar von Regisseur und Schauspielern, dieser ist eher unterhaltsam als informativ
- 13 minuten deleted scenes, eher Standardware, nichts besonderes
- Kurzfilm: larger than life <- einziges wirklich witziges Feature =) Sehr nett anzuschauen und ganz klar in anlehnung an Tarantula.
- Trailer
- Texttafeln zu Schauspieler und Crew
Fazit:
Bei Arac Attack scheiden sich die Geister. Die einen finden den mix aus Horror und Komödie toll getroffen, den anderen ist das ganze einfach zu Trashig. Ich kann mich nicht wirklich einer dieser Gruppen zuordnen, zwar mag ich den Humor, aber irgendwie ist das nicht viel Horror bei sondern höchstens ein wenig Ekel. Trotzdem ist Arac Attack ziemlich unterhaltsam, woran der trashgehalt mit Sicherheit nicht ganz unschuldig ist. Die Schauspieler leisten eine solide Arbeit ohne Glanzleistungen aber doch ganz ordentlich und David Arguette darf auch den ein oder anderen One-liner vom Stapel lassen. Wer also auf ein wenig Popcorn kino steht und auch mal für eineinhalb Stunden das Hirn abschalten kann, ist mit Arac Attack sicher gut bedient, alle anderen sollten es sich vielleicht besser 2 mal durch den Kopf gehen lassen!
22 Bewertungen, 1 Kommentar
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22.11.2004, 17:14 Uhr von Lianchen
Bewertung: sehr hilfreichden film eher witzig als alles andere *lol* lg lianchen
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