Arac Attack - Angriff der achtbeinigen Monster (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von t_durden
Do you really hate spiders?
Pro:
B-Movie
Kontra:
teils grausig konfuse Story und schlechte Schauspieler
Empfehlung:
Ja
Attack of the Eight Legged Freaks war eines der Highlights des letzten Kinojahres.
1. Story
2. Schauspieler
3. Effekte und Info
4. Kritik
Wie schon bei meinen anderen Reviews auch, werde ich schon in den einzelen Abschnitten etwas von meiner Kritik einfließen lassen. Das lässt die Texte flüssiger erscheinen, macht mehr Spaß und außerdem kann ich mich da so schwer zurücknehmen (grins).
1. Story
Wie für ein klassisches B-Movie üblich ist die Story Nebensache und trägt nicht weiter zum Film bei. Eines frühen Morgens weicht ein LKW Fahrer einem Kaninchen aus und verliert dabei einen Teil seiner Ladung... ein Faß mit Chemiekalien. Das fällt in einen nahe gelegenen See und konterminiert das Wasser aus dem (was für ein Zufall) ein Spinnenzüchter nach Nahrung für seine Spinnen fischt. Er macht die erstaunliche Beobachtung das die Spinnen durch die Nahrung wachsen und brechen sie aus ihren Gefängnissen aus und werden sich an den Menschen rächen...
So weit die Story, viel mehr ist auch nicht vorhanden. Es gibt noch zwei alberne Love-Storys in der Story und das war es! Aber wer will denn auch schon Story haben, Sinn un Zweck des Films ist es die Zuschauer zu erschrecken und das auf eine ganz besondere Weise: B-Movie Style.
2. Schauspieler
Hauptdarsteller David Arquette ist vielen sicherlich nur aus der Scream-Trilogie bekannt und das ist auch gut so. Schauspielerisch kann er genauso wenig überzeugen wie sein weiblicher Gegenpart Kari Wuhrer die manch einem vielleicht aus dem PC Spiel Command & Conquer bekannt vorkommen wird. Viel mehr erwähnenswertes hat sie auch nicht hingelegt und das ist ebenfalls gut so. Aber wer legt denn schon Wert auf gute Schauspieler wenn der Film auf ganz besondere Weise unterhalten kann: B-Movie Style.
3 Effekte und Info
Im Vordergrund stehen natürlich die Spinnen und die sehen in der heutigen Zeit natürlich entsprechend gut aus. Komplett PC animiert (bis auf weniger Animatronics) können die Viecher auf ganzer Linie überzeugen und sind zu so manchem Schockeffekt und Scherz zu haben. Die Idee zu diesem Film ist übrigens nicht neu. Schon ein paar Jahre vorher hat Ellory Elkayem mit Hilfe der Neuseeländischen Filmförderung einen Kurzfilm im schwarz/weiß B-Movie Style gedreht. Ganz so wie die klassischen s/w Filme \"Angriff der Riesenspinnen\" und Co. (ist übrigens auf der DVD enthalten).
4. Kritik
Und das war verdammt gut so, denn sonst könnte man sich heute nicht köstlich mit Arac Attack amüsieren. Der Film nimmt sich glücklicherweise nicht allzu ernst und weist nur einen moderatoen Horror auf. Dadurch wird Arac Attack niemals langweilig und kann die ganzen 90 Minuten voll und ganz überzeugen. Das man nicht auf logische Löcher oder alberne Dialoge achten sollte ist wohl selbstverständlich und dann mach der Film Spaß und funktioniert. Und das genau wegen der schlechten Story und Schauspieler.
Copyright t_durden @ ciao / yopi 2003-2004
1. Story
2. Schauspieler
3. Effekte und Info
4. Kritik
Wie schon bei meinen anderen Reviews auch, werde ich schon in den einzelen Abschnitten etwas von meiner Kritik einfließen lassen. Das lässt die Texte flüssiger erscheinen, macht mehr Spaß und außerdem kann ich mich da so schwer zurücknehmen (grins).
1. Story
Wie für ein klassisches B-Movie üblich ist die Story Nebensache und trägt nicht weiter zum Film bei. Eines frühen Morgens weicht ein LKW Fahrer einem Kaninchen aus und verliert dabei einen Teil seiner Ladung... ein Faß mit Chemiekalien. Das fällt in einen nahe gelegenen See und konterminiert das Wasser aus dem (was für ein Zufall) ein Spinnenzüchter nach Nahrung für seine Spinnen fischt. Er macht die erstaunliche Beobachtung das die Spinnen durch die Nahrung wachsen und brechen sie aus ihren Gefängnissen aus und werden sich an den Menschen rächen...
So weit die Story, viel mehr ist auch nicht vorhanden. Es gibt noch zwei alberne Love-Storys in der Story und das war es! Aber wer will denn auch schon Story haben, Sinn un Zweck des Films ist es die Zuschauer zu erschrecken und das auf eine ganz besondere Weise: B-Movie Style.
2. Schauspieler
Hauptdarsteller David Arquette ist vielen sicherlich nur aus der Scream-Trilogie bekannt und das ist auch gut so. Schauspielerisch kann er genauso wenig überzeugen wie sein weiblicher Gegenpart Kari Wuhrer die manch einem vielleicht aus dem PC Spiel Command & Conquer bekannt vorkommen wird. Viel mehr erwähnenswertes hat sie auch nicht hingelegt und das ist ebenfalls gut so. Aber wer legt denn schon Wert auf gute Schauspieler wenn der Film auf ganz besondere Weise unterhalten kann: B-Movie Style.
3 Effekte und Info
Im Vordergrund stehen natürlich die Spinnen und die sehen in der heutigen Zeit natürlich entsprechend gut aus. Komplett PC animiert (bis auf weniger Animatronics) können die Viecher auf ganzer Linie überzeugen und sind zu so manchem Schockeffekt und Scherz zu haben. Die Idee zu diesem Film ist übrigens nicht neu. Schon ein paar Jahre vorher hat Ellory Elkayem mit Hilfe der Neuseeländischen Filmförderung einen Kurzfilm im schwarz/weiß B-Movie Style gedreht. Ganz so wie die klassischen s/w Filme \"Angriff der Riesenspinnen\" und Co. (ist übrigens auf der DVD enthalten).
4. Kritik
Und das war verdammt gut so, denn sonst könnte man sich heute nicht köstlich mit Arac Attack amüsieren. Der Film nimmt sich glücklicherweise nicht allzu ernst und weist nur einen moderatoen Horror auf. Dadurch wird Arac Attack niemals langweilig und kann die ganzen 90 Minuten voll und ganz überzeugen. Das man nicht auf logische Löcher oder alberne Dialoge achten sollte ist wohl selbstverständlich und dann mach der Film Spaß und funktioniert. Und das genau wegen der schlechten Story und Schauspieler.
Copyright t_durden @ ciao / yopi 2003-2004
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