Arac Attack - Angriff der achtbeinigen Monster (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von T_Goose
Angriff der Monster-Spinnen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Spinnen sind zurück auf unserer Leinwand und wollen erneut Angst und Schrecken unter den Menschen verbreiteten. Dies ist wohl die Idee des neuen Spinnen-Horror-Streifen des Regisseurs Ellory Elkayem, der zusammen mit Roland Emmerich, bekannt aus Independence Day oder Godzilla, diesen Film drehte. Doch der Film entwickelt sich eher zu einer Horror-Komödie, was dem Film doch einen großen Teil seiner Spannung raubt. Der Film läuft in Deutschland seit dem 15. August unter dem Namen „Arac Attack – Angriff der achtbeinigen Monster“ an.
Die Story :
===========
Die Geschichte spielt in einer Kleinstadt irgendwo in Nevada. Ein Laster verliert bei einem Unfall ein Fass mit einer giftigen Flüssigkeit, die in einen nahegelegenen See ausläuft. Direkt an dem See befindet sich eine Spinnenzucht. Der Besitzer wird von einer Spinne gebissen und fällt daraufhin durch seine Spinnenzucht und zerstört die Terrarien. Und schon ist es passiert, die Spinnen können fliehen. Da sie mit der giftigen Substanz in Berührung kommen, nimmt das Unheil nun seien Lauf. Die Spinnen wachsen und wachsen...
Im nahegelegenen Kleinstädtchen werden die Spinnen schnell aktiv. Sie greifen alles an, was sie nur finden können. Anfangs sind es noch die kleinen netten Haustiere, wie Katze und Hund. Aber mit der Zeit werden die Spinnen größer und somit auch hungriger. Jetzt beginnt der Angriff auf die Menschen. Dabei ist es ihnen egal, wer der nächste ist, Hauptsache ein neues Opfer ist gefunden...
Von den Angriffen der Spinnen besonders betroffen ist der Minenbesitzer Chris McCormack ( David Arquette, bekannt als Cop aus Scream ). Er stelle zusammen mit den Sheriff der Stadt ( Kari Wuher ) eine Bürgerwehr zusammen, um sich gegen die Spinnen zu wehren. Sie flüchten vor den Spinnen und verschanzen sich in dem neuen Einkaufszentrum, da sich dort sicher fühlen. Mit ein paar Waffen ausgerüstet, versuchen sie sich gegen die Spinnen zur Wehr zu setzten. Sie versuchen, die Spinnen in die nahegelegene Miene zu locken, um sie dort zu vernichten...
Ob sie es schaffen werden, die Spinnen aus der Stadt zu vertreiben und sie zu vernichten, wird an dieser Stelle nicht verraten. Schließlich möchte ich die Spannung des Endes nicht vorweg nehmen. Das müsst ihr euch schon selbst anschauen.
Mein Eindruck :
===============
Ich bin ehrlich kein Fan von Spinnen, finde diese Dinger eher widerlich. Wenn ich mir den Film nicht in der Sneak Preview angesehen hätte, ich wusste ja nicht was läuft, hätte ich den Film wahrscheinlich nicht gesehen.
Der Anfang ist schon recht gruselig. Diese kleinen behaarten Spinnen treiben ihr unwesen. Das ist schon richtig eklig und manchmal liegt einem ein Schrei schon auf den Lippen. Aber als die computeranimierten Spinnen immer größer werden und irgendwann Menschengröße erreichen, ist der Horror spätestens verschwunden. Jetzt entwickelt sich der Film zu einer Horror-Komödie.
Spinnen verfolgen Motorradfahrer mit Tempo 60 durch die Wüste! Das ist schon wirklich klasse, aber ob die Spinnen dieses Tempo wirklich über längere Zeit durchhalten würden, sei nun mal dahin gestellt. Aber der Film soll ja auch nicht realistisch sein, und das ist wirklich gelungen. Dadurch litt aber leider die Spannung!
Die Story ist eh zur Nebensache geworden. Vielmehr zählen die tollen Computereffekte, die die Spinnen wirklich realistisch dargestellt haben. Egal ob sie jetzt durch die Straßen flitzen oder ihre Opfer in überdimensionalen Spinnennetzen fangen.
Die Lacher werden immer mehr und mehr. Spinnen springen gegen Glasscheiben und bleiben an ihnen kleben, oder sie bekommen die Beine mit einer Kettensäge abgeschnitten. Wer hier nicht lacht und nicht spätestens jetzt seine Angst vor Spinnen verloren hat, der macht etwas falsch.
Daten :
=======
USA 2002
Filmlänge : 100 Minuten
FSK : ab 12 Jahren
Genre : Horrokomödie
Darsteller : David Arquette, Kari Wuher, Scott Terra, Doug E. Doug
Regie : Ellory Elkayem
Website : www.aracattack.de
Fazit :
=======
Der Film zeigte anfangs einen guten Horrorfilm, der wirklich etwas gutes zu versprechen sollte. Da er aber mit der Zeit mehr und mehr zur Komödie wurde, ging die Spannung wie gesagt verloren. Dies ist zwar schon sehr schade, aber wenn man sich darauf einlässt, dass die Spinnen überdimensional groß werden und sie nach und nach abgemetzelt werden, hat auch das seine Klasse. Man braucht sich einfach nur im Kinosessel zurücklehnen und zuschauen. Der Film ist was für Spinnenfans und auch für Spinnenhasser. Die einen sehen viele Spinnen, die anderen könne sich daran erfreuen, wie eine nach der anderen niedergemetzelt wird. So ging es auch mir. Ich fand die „Spinnensplatterei“ einfach klasse!
Wenn man nicht mit allzu großen Erwartungen in den Film geht, kommt man sicherlich auf seinen Geschmack. Ich bin wirklich froh, dass ich diesen Film dann doch eher zufällig gesehen habe. Ich hätte mich bestimmt geärgert, wenn ich ihn nicht gesehen hätte.
Ciao T_Goose
Die Story :
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Die Geschichte spielt in einer Kleinstadt irgendwo in Nevada. Ein Laster verliert bei einem Unfall ein Fass mit einer giftigen Flüssigkeit, die in einen nahegelegenen See ausläuft. Direkt an dem See befindet sich eine Spinnenzucht. Der Besitzer wird von einer Spinne gebissen und fällt daraufhin durch seine Spinnenzucht und zerstört die Terrarien. Und schon ist es passiert, die Spinnen können fliehen. Da sie mit der giftigen Substanz in Berührung kommen, nimmt das Unheil nun seien Lauf. Die Spinnen wachsen und wachsen...
Im nahegelegenen Kleinstädtchen werden die Spinnen schnell aktiv. Sie greifen alles an, was sie nur finden können. Anfangs sind es noch die kleinen netten Haustiere, wie Katze und Hund. Aber mit der Zeit werden die Spinnen größer und somit auch hungriger. Jetzt beginnt der Angriff auf die Menschen. Dabei ist es ihnen egal, wer der nächste ist, Hauptsache ein neues Opfer ist gefunden...
Von den Angriffen der Spinnen besonders betroffen ist der Minenbesitzer Chris McCormack ( David Arquette, bekannt als Cop aus Scream ). Er stelle zusammen mit den Sheriff der Stadt ( Kari Wuher ) eine Bürgerwehr zusammen, um sich gegen die Spinnen zu wehren. Sie flüchten vor den Spinnen und verschanzen sich in dem neuen Einkaufszentrum, da sich dort sicher fühlen. Mit ein paar Waffen ausgerüstet, versuchen sie sich gegen die Spinnen zur Wehr zu setzten. Sie versuchen, die Spinnen in die nahegelegene Miene zu locken, um sie dort zu vernichten...
Ob sie es schaffen werden, die Spinnen aus der Stadt zu vertreiben und sie zu vernichten, wird an dieser Stelle nicht verraten. Schließlich möchte ich die Spannung des Endes nicht vorweg nehmen. Das müsst ihr euch schon selbst anschauen.
Mein Eindruck :
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Ich bin ehrlich kein Fan von Spinnen, finde diese Dinger eher widerlich. Wenn ich mir den Film nicht in der Sneak Preview angesehen hätte, ich wusste ja nicht was läuft, hätte ich den Film wahrscheinlich nicht gesehen.
Der Anfang ist schon recht gruselig. Diese kleinen behaarten Spinnen treiben ihr unwesen. Das ist schon richtig eklig und manchmal liegt einem ein Schrei schon auf den Lippen. Aber als die computeranimierten Spinnen immer größer werden und irgendwann Menschengröße erreichen, ist der Horror spätestens verschwunden. Jetzt entwickelt sich der Film zu einer Horror-Komödie.
Spinnen verfolgen Motorradfahrer mit Tempo 60 durch die Wüste! Das ist schon wirklich klasse, aber ob die Spinnen dieses Tempo wirklich über längere Zeit durchhalten würden, sei nun mal dahin gestellt. Aber der Film soll ja auch nicht realistisch sein, und das ist wirklich gelungen. Dadurch litt aber leider die Spannung!
Die Story ist eh zur Nebensache geworden. Vielmehr zählen die tollen Computereffekte, die die Spinnen wirklich realistisch dargestellt haben. Egal ob sie jetzt durch die Straßen flitzen oder ihre Opfer in überdimensionalen Spinnennetzen fangen.
Die Lacher werden immer mehr und mehr. Spinnen springen gegen Glasscheiben und bleiben an ihnen kleben, oder sie bekommen die Beine mit einer Kettensäge abgeschnitten. Wer hier nicht lacht und nicht spätestens jetzt seine Angst vor Spinnen verloren hat, der macht etwas falsch.
Daten :
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USA 2002
Filmlänge : 100 Minuten
FSK : ab 12 Jahren
Genre : Horrokomödie
Darsteller : David Arquette, Kari Wuher, Scott Terra, Doug E. Doug
Regie : Ellory Elkayem
Website : www.aracattack.de
Fazit :
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Der Film zeigte anfangs einen guten Horrorfilm, der wirklich etwas gutes zu versprechen sollte. Da er aber mit der Zeit mehr und mehr zur Komödie wurde, ging die Spannung wie gesagt verloren. Dies ist zwar schon sehr schade, aber wenn man sich darauf einlässt, dass die Spinnen überdimensional groß werden und sie nach und nach abgemetzelt werden, hat auch das seine Klasse. Man braucht sich einfach nur im Kinosessel zurücklehnen und zuschauen. Der Film ist was für Spinnenfans und auch für Spinnenhasser. Die einen sehen viele Spinnen, die anderen könne sich daran erfreuen, wie eine nach der anderen niedergemetzelt wird. So ging es auch mir. Ich fand die „Spinnensplatterei“ einfach klasse!
Wenn man nicht mit allzu großen Erwartungen in den Film geht, kommt man sicherlich auf seinen Geschmack. Ich bin wirklich froh, dass ich diesen Film dann doch eher zufällig gesehen habe. Ich hätte mich bestimmt geärgert, wenn ich ihn nicht gesehen hätte.
Ciao T_Goose
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