Arbeitsamt Testbericht

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Erfahrungsbericht von FLESCH

Das Arbeitsamt: Mitarbeiter sitzen teilweise auf einem hohen Ross

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hallo Ihr lieben Menschen,

wer kennt das nicht, das Amt?
Es werden nur wenige sein,die dort noch nicht gewesen sind. Man fühlt sich eh schon nicht gut und dann auch noch ein Muffel nach dem Anderen und das in Perfektion.

LEISTUNGEN

Nun aber zum Fall Mr. X der vor kurzem leider arbeitslos wurde. Ersteinmal musste er sich ja arbeitslos melden. Eine Wartezeit hier in Solingen von ca. 3 Std. ist normal.
Die üblichen Formalitäten folgten.

Nachdem er nun endlich seinen Antrag eingereicht hatte dauerte es fast vier Wochen bis ein Bescheid über die Leistungsbewilligung telef. zugesagt war.

Als er nun sein Konto ansah, stellte er feste, dass kein Geld da war. Also Vorschuss holen war angesagt. Vorschuss steht jedem Arbeitslosen der einen Bewillingsbescheid hat zu!!!
Das Arbeitsamt war ja im Rückstand mit den Zahlungen.

Nun rief er in der Leistungsabteilung an, wo man dann meinte, Sie müssen vorbei kommen. Leider sind einige Mitarbeiter erkrankt und daher erfolgte keine Zahlung, da Ihre Daten noch nicht eingegeben sind.

Nun ja, fuhr man halt hin und wartete wieder mal 2 Std.. Endlich dann nun dran bei einer anscheinend nicht verstehen wollenden Dame, die einen Vortrag hiehlt, der am Thema vorbei ging und das in einer Art und Weise die sich keiner bieten lassen würde.
Nach einem sinnlosem Wortgefecht dann nun endlich begriff Sie, dass Herr x seine Leistungen bewilligt bekommen hatte. Nun gut meinte Sie, kommen Sie um 14 Uhr wieder dann habe ich alles fertig.
Um 14 Uhr fuhr man wieder hin und siehe da ein Scheck war da.
Zum Schluss kam dann noch ein Satz leider sind viele bei uns krank.
Eigentlich bin ich der Meinung da sich ein Arbeitsloser bestimmt beschissen fühlt sollte man doch etwas freundlicher sein und nicht so tun, als sei er es auch noch in Schuld.
Ferner sind die Leistungen keine Geschenke sondern Zahlungen die jedem Zustehen, der auch eingezahlt hat.

Eine Dienstaufsichtsbeschwerde war hier angesagt. Würden die bei uns auch machen, wenn wir uns so Benehmen würden.

Fazit ist, dass man sich nichts gefallen lassen sollte und keiner kann etwas für seine Lage.

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