Erfahrungsbericht von Wurzelchen2
Über das Arbeitsamt
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Als wenn es ein Arbeitsloser nicht schon schwer genug hat, das Arbeitsamt macht es einem noch schwerer.
Man muss doch die Arbeitslosen in zwei Gruppen einteilen. Da gibt es die, die nicht arbeiten wollen und sich mit allen Mitteln davor drücken. Und dann gibt es aber auch welche, die wirkliche eine Arbeitsstelle suchen und sich von diesem Amt Hilfe erhoffen. Genau die bekommt man aber nicht. Das Arbeitsamt schert alle Leute über den gleichen Kamm und sieht in ihnen arbeitsscheue Leute, die nicht wollen. Dem entsprechend wird man auch behandelt. Da werden Anträge einfach vergessen, am Telefon lässt man sich verleugnen und wenn man eine Frage hat, wird man von einem zum anderen geschickt.
Das was man dort als Arbeitsvermittlung bezeichnet, ist in Wirklichkeit keine. Die Stecken die Leute nur willkürlich in irgendwelche Maßnahmen, damit sie von der Statistik verschwunden sind. So kommt es doch, dass Gärtner zu Bäckern umgeschult werden und Bäcker zu Gärtnern. Man kann doch auf die Leute eingehen. Und kann sie fragen, ob sie die Umschulung wollen oder ob sie lieber in eine andere Richtung gehen möchten.
Es werden großartig Vorschaltmaßnahmen veranstaltet, in denen der Teilnehmer abchecken kann, ob er das lernen und machen möchte. Sagt man da aber am Ende, dass es nicht die Richtung seiner Wahl ist oder dafür überhaupt kein Interesse da ist oder das Verständnis dafür fehlt, bekommt man eine Sperrfrist und somit kein Geld. (Freiwilliger Zwang)
Wenn jemand zum Amt kommt und direkt um eine Weiterbildung oder Umschulung bittet, bekommt er sie grundsätzlich nicht. Weil er dazu nicht zugelassen wird. Man ist dann plötzlich zu jung oder zu alt.
Die private Arbeitsvermittlung finde ich eine willkommene Alternative zum Arbeitsamt. Nur wirklich ändern müssen sie sich trotzdem nicht. Man muss sich ja trotzdem noch auf diesem Amt arbeitslos melden. Toll fände ich es, wenn man das umgehen könnte und sein Arbeitslosengeld auch von den privaten Vermittlern berechnet bekommen könnten. Nur so muss man sich auf dem Arbeitsamt ändern, weil dann eine wirklich gute Konkurrenz da ist.
Man muss doch die Arbeitslosen in zwei Gruppen einteilen. Da gibt es die, die nicht arbeiten wollen und sich mit allen Mitteln davor drücken. Und dann gibt es aber auch welche, die wirkliche eine Arbeitsstelle suchen und sich von diesem Amt Hilfe erhoffen. Genau die bekommt man aber nicht. Das Arbeitsamt schert alle Leute über den gleichen Kamm und sieht in ihnen arbeitsscheue Leute, die nicht wollen. Dem entsprechend wird man auch behandelt. Da werden Anträge einfach vergessen, am Telefon lässt man sich verleugnen und wenn man eine Frage hat, wird man von einem zum anderen geschickt.
Das was man dort als Arbeitsvermittlung bezeichnet, ist in Wirklichkeit keine. Die Stecken die Leute nur willkürlich in irgendwelche Maßnahmen, damit sie von der Statistik verschwunden sind. So kommt es doch, dass Gärtner zu Bäckern umgeschult werden und Bäcker zu Gärtnern. Man kann doch auf die Leute eingehen. Und kann sie fragen, ob sie die Umschulung wollen oder ob sie lieber in eine andere Richtung gehen möchten.
Es werden großartig Vorschaltmaßnahmen veranstaltet, in denen der Teilnehmer abchecken kann, ob er das lernen und machen möchte. Sagt man da aber am Ende, dass es nicht die Richtung seiner Wahl ist oder dafür überhaupt kein Interesse da ist oder das Verständnis dafür fehlt, bekommt man eine Sperrfrist und somit kein Geld. (Freiwilliger Zwang)
Wenn jemand zum Amt kommt und direkt um eine Weiterbildung oder Umschulung bittet, bekommt er sie grundsätzlich nicht. Weil er dazu nicht zugelassen wird. Man ist dann plötzlich zu jung oder zu alt.
Die private Arbeitsvermittlung finde ich eine willkommene Alternative zum Arbeitsamt. Nur wirklich ändern müssen sie sich trotzdem nicht. Man muss sich ja trotzdem noch auf diesem Amt arbeitslos melden. Toll fände ich es, wenn man das umgehen könnte und sein Arbeitslosengeld auch von den privaten Vermittlern berechnet bekommen könnten. Nur so muss man sich auf dem Arbeitsamt ändern, weil dann eine wirklich gute Konkurrenz da ist.
19 Bewertungen, 1 Kommentar
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03.06.2002, 14:35 Uhr von Lachesis
Bewertung: weniger hilfreichPure Frustration ohne Hintergrund...
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