Erfahrungsbericht von Bockwürstchen
Wenn man sich aufs Arbeitsamt verlässt , .......
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wenn man sich aufs Arbeitsamt verlässt, ich glaub dann ist man verlassen.Ich sprech da aus einener erfahrung. Ich erzähl euch mal. Also ich war mit der Schule fertig als ich mich nach 41 Bewerbung (Absagen, Test,ect.) beim Arbeitsamt meldte. Das war zu Kotzten als Die Beamtin mir sinnlosen Sprüche erzählte. Naja nach dem 4 besuch, hatten sie mir ein platzt im Oberstufen Zentrum (ist eigenlich wie noch zwei jahre schule nur ohne Bezahlung). Also hatte ich fragt, wie das mit Fahrgeld rückerstattung ist. Gans logisch, nicht mal ne Mark. Da hab ich auf die Schulflicht gepfiffen. Da ich eh kein Geld hatte. Ich nahm mir also erst ein 520 DM Job im Supermark genommen(war erst mal besser als nichts),um das jahr zu über brücken. Nun ja ich hab dann über Beziehungen eine Lehrstelle als Koch im Schwarzwald bekommen. Das einzig gut am Arbeitsamt war dann dies: Ich bin dann noch mals zum Arbeitsamt hin um dennen zu sagen, das ich eine stelle hatte. Die boten mir denn BAB (Berufs Ausbildungs Beihilfe)an. Und zusätztlich noch 3.000 DM an, daführ das ich ind denn Westen ging. Also Zusammen gerechnet rund 10.000 DM. nicht schlecht oder. Wenn ihr fragen zu diesen BAB, dann Mail mir und ich geb euch tips.
MFG Andy
P.S Meine E-Mail ist
Andreas.Knauerhase@t-online.de
MFG Andy
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Andreas.Knauerhase@t-online.de
14 Bewertungen, 4 Kommentare
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07.06.2004, 21:20 Uhr von Wurzelchen2
Bewertung: weniger hilfreichSorry, aber das war nicht wirklich ein Erfahrungsbericht.
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24.04.2002, 11:58 Uhr von Lachesis
Bewertung: weniger hilfreichSchonmal was von Rechtschreibung gehört?
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24.04.2002, 09:37 Uhr von PuschelHaeschen
Bewertung: sehr hilfreichIch kenne diese Probleme. Bin selber seit 1999 arbeitslos....
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24.04.2002, 06:42 Uhr von kleineswoelkchen
Bewertung: sehr hilfreichdas arbeitsamt hat auch noch andere Funktionen, aber gut, mal die Erfahrunen anderer zu lesen
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