Arches Nationalpark Testbericht

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ab 12,32
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Summe aller Bewertungen
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  • Empfehlenswert:  ja

Erfahrungsbericht von celles

Viele Bögen

5
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  gut
  • Empfehlenswert:  ja

Pro:

Als weiteren Stopp wurden uns die grossen North und South Windows gezeigt. Dort trafen wir auf viele Ostasiaten, die ich in den Steinfenstern fotografieren liessen. Ich hatte fast Angst, dort abzustürzen, weil so viel los war. Auch ein anderer Bogen und d

Kontra:

nichts

Empfehlung:

Ja

Gruss aus Wien !

Im Juli 2013 waren wir im Arches Nationalpark ! Der liegt in SO Utah nahe des Colorados und hat eine Ausdehnung von rund 300 km². Wir sind dort ganz in der Früh hin, denn es waren 40C vorhergesagt und das wollte die Reiseleitung nicht zumuten.

Die Einfahrt ist nur 10 Autominuten von Moab weg. Zuerst sind wir zum Balances Rock. Den kann man sich so vorstellen, dass auf einem hohen Felsen ein grosser Stein liegt, der irgendwann mal herunterfallen wird. Alles ist aus Hochheben und Erosion entstanden unter der Einwirkung von Gezeiten, Ablagerungen und Wind- und Wasser. Die haerteren Gesteine haben sich durchgesetzt und die weichen verschwinden immer mehr.

Der zweite Stopp war beim Teufelsgarten. Dort gingen wir 60 Minuten herum. Sehr beeindruckend waren die hohen Felsen und die vielen Formationen. Die Wege waren ganz rutschig und es kamen auch etliche blutig zu Sturz. Das Highlight war dort der breite Landscape Arch und der 2 lochige Double O Arch.

Anschliessend kamen wir zu den beiden Aussichtspunkten vom Delicate Arch. Den kannte ich schon aus vielen Büchern und Abbildungen her. Den langen 5 km Weg gingen wir nicht, denn der war zu heiss und zu glatt. Vom oberen Viewpoint konnten wir aber diesen fast runden aus vielen Steinen bestehenden Bogen noch ganz gut ausmachen und fotografieren. Ich würde aber eher direkt bis dorthin wandern, denn aus der Ferne sieht er sehr klein und nicht so faszienierend aus, auf seiner braunen und glatten Unterflaeche.

Als weiteren Stopp wurden uns die grossen North und South Windows gezeigt. Dort trafen wir auf viele Ostasiaten, die ich in den Steinfenstern fotografieren liessen. Ich hatte fast Angst, dort abzustürzen, weil so viel los war. Auch ein anderer Bogen und der Doppelbogen waren von dort aus sehr gut zu sehen.

Den Abschluss bildete die Park Avenue. Diese Felsen waren so hoch, dass sie an eine Strassenschlucht in New York erinnern sollten. Das kann ich auch nachvollziehen. Dort gab es einen kurzen Stopp und den Trampelpfad tief unten von 1,6 km gingen wir nicht mehr. Heute geht es zum Bryce Canzon, zu, 3.x leider.

lg

Celles

22 Bewertungen, 5 Kommentare

  • Little-Peach

    01.09.2013, 09:48 Uhr von Little-Peach
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :))

  • anonym

    08.08.2013, 11:58 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Getreu meiner Auffassung, was das Lesen / Bewerten angeht revanchiere ich mich großzügig durch Gegenlesungen / Bewertungen bei demjenigen, der auch bei mir liest / bewertet. Dies habe ich mit 5 Infos gerade wieder einmal mehr gemacht. Ich danke Dir daher für die klasse Bewertung. Viele Grüße noch. Man liest sich …, der Hochsauerlaender, Uli

  • Lale

    07.08.2013, 21:38 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

  • anonym

    07.08.2013, 20:06 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • katjafranke

    07.08.2013, 10:54 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Katja sendet dir Grüße