Archos Gmini 400 Testbericht

Archos-gmini-400
ab 13,48
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Erfahrungsbericht von K0hnlin

Mein täglicher Begleiter

Pro:

Fast Perfekt, kann (fast) alles: Musik, Video, Bilder

Kontra:

Schwachstelle: Kopfhörerbuchse

Empfehlung:

Ja

Am 5. April war es endlich soweit: Ich habe meinen neuen MP4-Player bekommen: den Gmini 400 von Archos. Ich hab ihn natürlich sofort ausgepackt, was schon mal `ne kleine Hürde war, denn ohne Schere und Fingerspitzengefühl bekommt man die Verpackung nicht auf ohne das „Innenleben zu verletzen“.

Der Lieferumfang:
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- Der Gmini 400
- Eine kleine Anleitung(richtige, ausführliche Anleitung ist als .pdf-Datei auf dem Gmini gespeichert)
- Garantiebescheinigung, Endbenutzerlizenzvertrag(EULA)
- Anleitung für Netzteil
- Werbung für zusätlichiche Produkte(Fernbedienung, Kopfhöhrer, Multi-Card-Reader)
- Einen „Quick Start Guide“ der die Funktionen nur anspricht, und zeigt wie man das Gerät anschließt
- Ein USB-Kabel (USB auf Mini-USB)
- Und das Netzteil, bestehend aus dem Netzteil an sich und zwei Adaptern, die auf das Netzteil draufgesteckt werden. Dabei handelt es sich um einen europäischen und einen Amerikanischen Stecker, sodass man keinen Adapter braucht, fall man mal in Amerika ist und den Gmini dabei hat (Gmini 400 ist PAL und NTSC tauglich) bzw. dass die Firma Archos nicht zwei verschiedene Produktzusammenstellungen machen muss ; -)
Dies alles ist verpackt in eine Hartplastikverpackung, die keine Öffnung hat, sondern rundherum verschweisst ist.

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Erster Eindruck:
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Als ich dann das Gerät in der Hand hatte, gefiel mir sofort die Handlichkeit.
Es ist keineswegs ein Klotz, sondern an den Enden abgeflacht. Ausserdem sind die Knöpfe übersichtlich und gut bedienbar angeordnet. Man kann das Gerät GUT und EINFACH mit 7 Tasten und einem Steuerkreuz, wie man es vom GameBoy kennt, bedienen. Das Display hat eine optimale Größe für das Gerät, und die Auflösung ist auch Spitze(vorrausgesetzt man hat ein Video mit guter Qualität draufgespielt). Wenn die Festplatte lädt, ist es auch keineswegs so, dass man glaubt ein Handy mit Vibrationsalarm in der Hand zu haben. Ein kleiner Wermutstropfen: Schon am ersten Tag bemerkte ich, dass der Akku keineswegs die Firmenangabe von 10h erreicht, da dies nur funktioniert, wenn das Display aus ist. Und wer kann schon das Gerät „blind“ bedienen....
Nach 2 Wochen, war der Akku dank guter Ladestrategie(immer ganz leer machen) auf einem Level, dass ich tagsüber 2-3h Video schauen und
6h Musik hören konnte.
Ein weiteres Plus ist, dass er ohne Treiber (Windows XP) als Wechseldatenträger erkannt wird, denn dies ist für solche Geräte nicht Standard.

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Schutz des Gerätes:
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Wenn ihr das Gerät, so wie ich, zur täglichen Unterhaltung benutzt, und deshalb immer in der Tasche habt solltet ihr euch etwas zum Schutz des Displays anschaffen. (Speziell geschnittene Folien dafür gibt’s für ein paar Euro bei Ebay.) Denn das große Display ist direkt auf einer Ebene mit der
Oberfläche des Players und nicht tiefer gesetzt. Die spezielle Tasche von Archos wäre perfekt, da man eine Ledertasche hat, falls das Gerät mal herunter fällt, UND den Displayschutz, doch der Preis von 30€ ist auch happig. Ausserdem ist das Gerät sehr robust.... ich hab ihn schon mal aus ca. 140cm fallen lassen, als ich ihn in die Innentasche meiner Motorradjacke stecken wollte, und erst zu spät bemerkte, dass das nur der Lüftungsschlitz war................Das gerät hat jetzt zwei, nicht wirklich grosse Macken, sondern eher Abschürfungen die man gar nicht richtig sieht. Allerdings kann ein solcher Sturz aus schlimmer ausgehen, wenn das Gerät auf dem Display landet und auf dem Boden ein kleines Steinchen ist. Aus diesem Grund rate ich euch bei diesem Kaufpreis noch monatlich 3€ draufzulegen und euch den Schutzbrief von Jamba zu holen (geht nicht bei jedem Händler).

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Die Benutzeroberfläche oder auch „das Betriebssystem“
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Wenn man das Gerät einschaltet sieht man erst mal einen Ladebildschirm der im Hindergrund weiß ist, und im Vordergrund sieht man neben kleinen Farbpunkten den Schriftzug „ARCHOS Gmini 400“.
Dann kommt die Benutzeroberfläche zum Vorschein. Oben und unten sind kleine graue Balken, (copyright: kohnlin@web.de) auf dem Oberen sieht man den Status (Play, Pause etc), die Uhrzeit, den Akkuzustand mit Hilfe von 3 Strichen(ganz voll(3 Striche) grün, genau wie 2 Striche, bei einem Strich ist es gelb, und wenn es fast ganz leer ist wird das Symbol rot) sowie die Lautstärke. Auf dem unteren Balken steht „Gmini 400“ sowie die Version des Betriebssystems.
9 kleine Symbole, auf die man per Steuerkreuz zugreifen kann weisen den Weg.
- Video: es öffnet sich der Ordner Videos
- Musik: es öffnet sich der Ordner Music
- Foto : es öffnet sich der Ordner Photos
- Fortsetzen: sobald man die Wiedergabe stoppt und aus dem Abspielbildschirm geht, wird ein Lesezeichen eingefügt und man kann so einfach zu dieser Stelle zurück
- Browser: Man kann alles erforschen (wie bei Windows)
- Einstellungen: Klang(Volume Equalizer, Bassboost, etc), Spielmodus (Repeat, Shuffle), Uhr, Sprache, Tv-Norm (PAL/NTSC), Energie (AutoAuschalten der Komponenten wie Festplatte, Display und Gerät bei Akku und Netzbetrieb) und System (hauptsächlich Infos wie freier Speicher, Version und ProductKey) werden hier eingestell/umgestellt.
- Spiele: Die Spiele die auf der Mophun Engine basieren lassen sich hier auswählen
- AudioCorder: Hier kann man mit Hilfe des eingebauten Micros WAVE Dateien aufzeichnen
- Hilfe: SINNLOS da nur Bilddateien gezeigt, die auf die Bedienungsanleitung hinwiesen...

Grosser Nachteil: Wenn man Video, Musik, Foto oder Spiele gewählt kann man nicht auf die anderen Dateien zugreifen sondern nur das was man spezifisch gewählt. (copyright by K0hnlin from yopi.de)Genauer heisst das, wenn man Musik hört kann man nicht Bilder betrachten oder ohne die Musik zu stoppen gleich zu einem Video umschalten. Dazu muss man erst die aktuelle Wiedergabe beenden und dann wieder ins Menü gehen.
Allerdings sieht man dann durch diese Ansicht auch die inkompatiblen Daten nicht (falsches Videoformat) nicht und wird nicht erst im Video überrascht.

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Das Gerät als Fotobetrachter:
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Die Anzeige ist echt gut, allerdings nur wenn man die richtige Auflösung hat.
Bilder die knapp 1Mio. Pixel haben sehen optimal aus, teilweise gehen sogar bis zu 4 Mio. Pixel, doch nicht mehr mit guter Grafik.
Man kann die Bilder nicht nur einzeln Betrachen, sonder auch 4 und 9 gleichzeitig betrachen. Mit 2 Tastendrücken hat man das Photo zum Hintergrund des Gmini gemacht.
Ein kleiner Nachteil, nicht jedes JPEG und BMP-Formatierte Bild geht, sog. „progressive JPEGs“ gehen nicht betrachten. Solche trifft man aber eher selten an....
Wenn man eine Digitalkamera mit CompactFlash Speichermedium sein Eigen nennen kann, dann kann man Bilder und Videos auch von dieser Larte auf den Gmini 400 laden. Von der Bedienungsweise her ist dies leicht, ähnlich dem „Windows Explorer“, ALLERDINGS habe ich bisher nur Daten lesen(laden) können, und noch nichts auf die Karte laden(speichern) können.

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Das Gerät als MP3-Player:
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Das Gerät ist hauptsächlich ein mp3 Player mit vielen „dollen“ Eigenschaften. Wenn man den Menüpunkt „Musik“ öffnet hat man folgendes vor sich: (auch „ARC Library“ genannt)
- Dateien: Man kann die verschiedenen Musik Ordner auswählen
- Interpret: Mit Hilfe der (hoffentlich) der mp3 zugefügten ID3 Tags kann man einfach nach Interpret auswählen.
- Album : Mit Hilfe der (hoffentlich) der mp3 zugefügten ID3 Tags kann man einfach Alben auswählen.
- Titel: Einfach ein Liedtitel auswählen (alphabetisch sortiert)
- Genre: Grade Lust auf Rock? Oder doch lieber chillen? Dann kann man hier einfach schnell etwas finden
- Jahr: Wenn man ein bestimmtes altes Lied sucht, könnte man es hier finden, aber wer hat schon so ausgefeilte ID3 Tags bei deinen MP3s...?
- Playlist: Die *.m3u Playlist werden heraus gelesen, so dass man sie nicht auf der Platte mithilfe des Browsers suchen muss.

Wenn man seine MP3 dann hat öffnet sich ein farblich ansprechendes Fenster, auf dessen linker Seite die ID3 Tags (Interpret, Titel, Album) stehen. Auf der rechten Seite ist optional das Album Cover zu sehen, bei der Auflösung allerdings weniger interessant, da man nicht viel erkennt.
Ausserdem sieht man noch das Format (MP3 oder wma), die Bitrate, die Frequenz(meistens 44khz) und stereo/mono.
In der nächsten Zeile ist die Nummer in der Playlist angegeben, und unter dieser ist in Laufschrift angegeben welcher Track als nächster läuft.
Selbstverständlich sieht man auch mit Hilfe eines Balkens an welcher Stelle des Liedes man sich befindet, die Lautstärke(auch mit Balken; ähnlich dem Windows Media Player) und ein Stereo VU Meter, an dem man die Lautstärke „bildlich“ sieht. Dies ist durch verschiedene Farben sehr übersichtlich.
Mit den unteren 3 Tasten kann man in das Einstellungs-Menü, Infos abrufen, die Playlist bearbeiten, Lesezeichen einfügen und andere MP3s auswählen ohne die derzeitige zu unterbrechen, allerdings wie oben schon genannt NUR Audiodateien.
Mit dem Steuerkreuz kann man die Lautstärke verändern(hoch/runter) und andere Tracks auswählen(Skippen) (links/rechts). Mit den rechten beiden Tasten geht Start/Pause und Stop, die untere linke (auch Ausschalter) führt direkt heraus(Musik aus und Menüansicht) und die obere rechte ist noch mal Pause. Somit ist alles übersichtlich gegliedert und einem schnellen Musikgenuss steht nichts im Weg! ^^
Fazit: Durch Übersichtlichkeit und Schnelligkeit/Einfachheit der Bedienung ist es immer schnell mal möglich Musik zu hören und die Soundqualität ist echt spitze(sofern man die mitgelieferten wegwirft und sich richtige kauft, wobei hier schon die 8,50 € teuren Sony Twin Turbos gehen).

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Das Gerät als tragbarer Videobetrachter:
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Das Untermenü für Videos kommt ohne ARC Library aus, man hat eine einfache Ordneransicht vor sich, optional sieht man auf der rechten Seite ein Vorschaubild zu dem ausgewählten Video (wie ein Thumbnail bzw. die Miniaturansicht von Windows XP).
Wenn man sich dann durch die Ordneransicht gekämpft hat und ein Video geöffnet hat, hat man folgendes vor sich:
Im Hintergrund läuft das Video, oben rechts die Uhr und der Akkuzustand, oben links den Titel, unter der Uhr das Anzeigeformat(Auto,normal, 4:3 oder 16:9) und unten die Embleme für langsameres Abspielen (halb, viertel oder sechzehntel), Optionen (Einstellungen-Menü, Anzeigeformat, Lesezeichen und Vorschaubild) sowie Vollbild (nur Video, ohne diese Anzeigen).
Mit der Option Vorschaubild macht man das derzeitige Bild (am besten Pause drücken) zur oben genannten Vorschau.
Die Qualität von Bild und Ton ist auf dem Display sehr gut, wenn man das Gerät an den Fernseher anschließt(ja das geht auch^^) ist es wie von den guten alten VHS gewohnt. Man kann das Video auch anders rippen um eine TV Qualität wie auf DVDs zu bekommen, aber das ist nur Patzverschwendung, denn die 18.6 GB (bleiben nach der Formatierung von 20GB übrig) sind sehr schnell voll und dann hat man sehr lange Ladezeiten.
Abspielbar sind Videos im MPEG4 SP Format.
Dafür liefert Archos „Virtual Dub“ und ein Archos-eigenes Programm zur einfachen Bedienung von Virtual Dub mit. Mit diesem 2. Programm muss man nur noch Quelle und Ziel sowie TV oder LCD auswählen, den Rest (Qualität, Format etc) stellt das Programm ein.
Zur Geschwindigkeit: Ein 3 Minuten Musikvideo dauert bei mir (1,8 Ghz, 512 MB DDR Ram) etwa 1:30 Minuten, ein 2h Kinofilm etwa 30-40 Min.
Umwandelbar sind Mpeg1, Mpeg2 und AVI Videos, wmv geht bisher noch nicht (immer an Firmware Update denken).

Fazit: Nützlich in Bahn, Bus oder im Auto bei langen Fahrten oder wenn man lange wartet. Falls es doch schneller geht oder wenn was dazwischen kommt (umsteigen) kann man einfach ein Lesezeichen einfügen oder die Auto-Lesezeichen-Funktion aktivieren in dem man einfach ausschaltet.

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Das Gerät als tragbare Spielekonsole:
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Mit den Spielen mit der Mophun Engine habe ich mich noch nicht angefreundet, denn man muss sie immer auf das Gerät laden und dann sind sie auch noch langweilig..... Anfangs ist ein Spiel drauf bei dem man mit einem Pinguin vor Flammen fliehen und Eisblöcke zerstören muss um an Münzen zu kommen....
Allerdings sollen Rollenspiele in der Mache sein die den 2D Zeldas und Final Fantasys nahe kommen sollen *freu*

Fazit: Kleine Spielerei! Nicht mehr.... aber auch nicht viel weniger.

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Das Aufnehmen:
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Man kann per Line In aufnehmen oder per eingebautem Mikro.
Die Line In Aufnahme ist, da Echtzeit umständlich, deshalb würde ich Line In Zeugs (TV Audio Rips etc) am PC rippen, dann schneiden/bearbeiten und dann per USB auf den Gmini machen.
Die Mikro Aufnahme ist echt gut, in habe schon Referate aufgenommen und so schlafen können, während meine Mitschüler schnell mitschreiben mussten. Zu hause geht dass dann viel relaxter. Ich saß dabei in der letzten Reihe und ich habe danach alles hören können.... leider auch die Nebengeräusche wie Füller, Räuspern, Blähungen meines Nebensitzers^^ etc.

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Das Übertragen per USB
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USB 1.0 kann man total vergessen! Es ist zwar möglich aber dann hat man maximal 500 kbps, und das dauert EWIG!!!
Mit USB 2.0 bekommt man allerdings auch nur maximal 11 MBps, da die Umdrehungszahl der Festplatte hier bremst....

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Aufgetretene Probleme:
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Bereits nach 1 Monat habe ich immer wieder ein knistern vernommen wenn ich Musik hörte. Das lag nicht an den billigen Kopfhörern, sondern.... (Trommelwirbel)
Die Buchse hat einen Wackelkontakt!!!!!!!!!! FUCK

Beim normalen Betrieb in der Schule, in der Bahn und im Bus macht das nichts, allerdings wird es schlimm beim Laufen wenn ich das „Ding“ in der Tasche habe......

Das ist das einzige Problem, reicht allerdings aus um ein Nachteil zu sein!!!

Handlichkeit:
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Am besten zu vergleichen mit dem Nokia N-Gage, falls ihr das noch nie in der Hand hattet, dann würde ich sagen macht das mal^^
Nein, nein, also:
Vom Gewicht her super leicht, leichter als Handys, die Größe ist auch gut, etwa so lang wie ein Geldbeutel, und dreiviertel so breit. Die Höhe ist, obwohl ein Display, ein Akku und eine Festplatte neben der Platine enthalten ist super gering.
Trocken in Zahlen:
Breite: 6cm
Höhe: 1,6 cm
Länge: 11 cm
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ENDFAZIT:

EINDEUTIG sein Geld wert, da man es immer benutzen kann, wenn einem langweilig ist, und auch wenn man etwas anderes machen will (*hüstel* Schulunterricht). Ich benutze es beim Zeitungen austragen, Roller fahren, Auto fahren(leider nur Beifahrer), in der Schulpause, teilw. im Unterricht, beim chillen, beim einschlafen, zum Filme anschauen(wenn ich keine gute DVD hab dann schau ich einen Film über das Ding auf dem TV an, was mit einem mitgelieferten Kabel ganz easy geht), beim einschlafen, nach dem aufwachen.......
Ich benutz das Teil fast immer, und wenn es laden muss bin ich depri^^

Viel Spass, und ich hoffe es hat euch geholfen

Euer K0hnlin

11 Bewertungen, 1 Kommentar

  • mami_online

    09.07.2005, 02:01 Uhr von mami_online
    Bewertung: sehr hilfreich

    ausführlich geschrieben..... Klasse!