Arielle, die Meerjungfrau Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von rosebud-riddle
So kann man Märchen auch erzählen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
\"Es war einmal...\" So beginnen die meisten Märchen. Eins dieser Märchen ist \"Die kleine Meerjungfrau\" von Hans Christian Andersen. Aber will ich jetzt dieses Märchen erzählen? - Nein! - Ich möchte von dem Märchen erzählen, welches die Disney-Studios im Jahre 1989 veröffentlichten und 2000 als DVD auf den deutschen Markt gebracht haben.
INHALT
Einst lebte ein großer König, Triton hieß er und ein Meermann war er, am Meeresgrund. Er war gesegnet mit vielen Töchtern.
Eine davon, Arielle lautet ihr Name, war nicht nur von schönem Angesicht und schöner Gestalt, sondern auch mit einer sehr schönen Stimme ausgestattet. Leider vergaß sie alles um sich herum, wenn sie Dinge aus der Menschenwelt, die verlorengegangen waren, zusammen mit ihrem Freund Fabius, einem kleinen gestreiften Fischlein, einsammelte.
So hatte sie im Laufe der Jahre eine beachtliche Sammlung zusammengetragen und wünschte sich sehnlichst, einmal an Land gehen und tanzen zu können. Genährt wurde dieser Wunsch zusätzlich noch, als sie einmal auf hoher See ein Schiff beobachtete. Dort ging es lustig zu. Fröhliche und ausgelassene Menschen feierten den Geburtstag des Prinzen Erik.
Und wer nicht an die Liebe auf den ersten Blick glaubt, wird nun eines besseren belehrt. Arielle wird, als sie Erik erblickt, sofort von großer Zuneigung zu diesem Prinzen von edler Gestalt und pechrabenschwarzem Haar erfaßt. Doch leider lebt man in zwei Welten, die nicht zueinander kommen können!?
Während die Feier ihren Höhepunkt in einem Feuerwerk findet, braust ein Unwetter heran, schüttelt das Schiff, ein Feuer bricht aus. Alle können sich in ein kleines Boot retten.
Alle?
Bei dem todesmutigen Einsatz, den treuen Gefährten Max, lieber Vertreter der Gattung Bobtailmischlingshund, zu retten, poltert der Mast mit Segel herab und katapultiert den armen Erik über Bord.
Durch die aufgepeitschte See kämpft sich Arielle an den Bewußtlosen heran und bringt ihn ans sichere Ufer. Erleichtert atmet sie auf, als sie feststellt, daß er noch unter den Lebenden weilt. Doch nun muß sie fort, zurück in ihre Welt, zurück zu ihrem Vater.
Vater? Ein verzweifelter Aufschrei entringt sich ihrer Kehle. Ihr Vater gibt ein Fest und sie sollte dort singen, um die geladenen Gäste zu erfreuen. Oh weh, das wird Ärger geben...
Unten im Meer ärgert sich derweil nicht nur König Triton über das Fehlen seiner lieblichen Tochter, sondern auch Sebastian der Orchestermeister. Sebastian ist eine kleine Krabbe, dessen ganzer Lebensinhalt die Musik ist. Und pausenlos ist er bemüht, gute Arrangements zu gestalten, sein ganzes Herzblut gibt er hierein.
Oh Sebastian, hätte er doch nur seinen kleinen Krabbenmund gehalten. Aber so fällt die Wahl auf ihn, als Triton einen Aufpasser für seine Tochter sucht.
Pflichtbewußt nimmt Sebastian seine neue ungeliebte Aufgabe wahr und erfährt, wen wundert es, von den Ambitionen Arielles und natürlich auch von ihrer Sammlung der Menschenschätze.
In der Hoffnung den ungeliebten Job schnellstmöglich wieder loszuwerden und geplagt von schlechtem Gewissen gegenüber Arielle, gibt Sebastian ihr Geheimnis preis. Hiermit beschwört er einen Riesenkrach zwischen Vater und Tochter herauf. Dieser gipfelt darin, daß Triton mit seinem wundermächtigem Dreizack, Zeichen seiner Königswürde und ausgestattet mit großer Zauberkraft, Arielles Sammlung zerstört und diese daraufhin tränenüberströmt von dannen stürmt.
Dies ist der Augenblick, den Ursula, die böse Meerhexe, schon lange herbeigesehnt hat. Machtgierig, ihre Chance witternd, schließt sie einen Pakt mit Arielle.
Arielle bekommt menschliche Beine statt des Fischschwanzes. Lediglich ihre Stimme muß sie der Hexe als Gegenleistung dafür geben und eine winzige Kleinigkeit beachten (Anm. des Autors: Immer das Kleingedruckte in Verträgen lesen): Sie hat genau drei Tage Zeit, um den Kuß wahrer Liebe von Erik zu erhalten. Gelingt ihr dies nicht bis zum Sonnenuntergang des dritten Tags, gehört sie der Meerhexe und wird in eine seelenloses hutziges Schattenwesen verwandelt, welches Ursulas Schattengarten ziert.
Ob es ihr gelingt, einen Kuß und Eriks Liebe zu erringen, wie es ihr in der Menschenwelt ergeht, welche Bosheiten Ursula noch so auf Lager hat, ob Triton seiner Tochter verzeiht und wie sich das Finale gestaltet, müßt ihr Euch schon selber anschauen.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Regie: John Musker, Ron Clements
Musik: Alan Menken
Originaltitel: The little Mermaid
Produktion: 1989, USA
FSK: ohne Altersbeschränkung
INFOS ZUR DVD
- Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch (Dolby Digital 5.1),
Dänisch, Finnisch, Portugiesisch, Ungarisch, Isländisch (Dolby Surround 2.0)
- Untertitel: Englisch, Portugiesisch, Spanisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
- Laufzeit: 79 Minuten
- DVD Erscheinungstermin: 23. März 2000
- Regionalcode 2, PAL
- Bildformat: 4:3 (1.66:1)
- DVD-Austattung: Szenenanwahl
PREIS
Leider ist die DVD Out of Print. Damals hat sie 36,95 DM gekostet. In Auktionshäusern wird sie aber noch rege gehandelt, so dürfte es keine Schwierigkeit bedeuten, noch ein Exemplar zu ergattern.
MEINE MEINUNG
Dieser Film ist einer von der Sorte, der erst nach mehrmaligem Gucken seinen Charme entfaltet. Mein erster Eindruck beim ersten mal Gucken war: Oh wie öde, ein absoluter Kinderfilm, zwar mit ein paar ganz netten Gags versehen, aber halt nichts besonderes. Und dann diese Calypso-geschwängerte Musik, die soll einen Oskar bekommen haben?
Dank meiner Tochter durfte ich diesen Film aber schon etliche Male genießen, und siehe da, bei häufigerem Genuß erkennt man, mit was für einer Liebe zum Detail dieser Film eigentlich erstellt wurde. Gerade die Nebenhandlungen sind es die den Charme dieses Films ausmachen.
Auch an die Nebendarsteller muß man sich erst gewöhnen. Naja, wer fühlt sich auch schon von einer musikalischen Krabbe (Sebastian), einem glitschigen Fisch (Fabius) und einer etwas dümmliche Möwe (Scuttle) angezogen, geschweige denn, kann sich mit diesen identifizieren.
Aber gerade die eigenwilligen Charaktere verschaffen diesem Film, den dringend benötigten Witz, der ihn so liebenswert macht. Da wären z.B. die Meerhexe Ursula, einer stark übergewichtigen Person, in einem hautengen, schwarzen trägerlosem Abendkleid und ihre beiden Schergen die Moränen Abschaum und Meerschaum, der cholerische Koch, der versucht mit seiner Axt aus Sebastian Gehacktes zu machen, oder Scuttle, der genau Bescheid weiß, nämlich das eine Gabel ein „Dingelhopper“ ist und den Menschen dazu dient, sich die Haare zu kämmen. Ohne diese Charaktere und das Wechselspiel untereinander wäre es ein nichtssagender, wenn nicht gar langweiliger Märchenfilm, der nach einmaligem Gucken in das absolute Vergessen verschwinden und dort auch bleiben würde.
Von den Synchronstimmen gefällt mir Beate Hasenau, sie spricht die Rolle der Meerhexe Ursula, am besten. Aber auch Anna Carlsson (Arielle), Naomi van Dooren (Arielle-Gesang), Jan Josef Liefers (Prinz Erik), Jochen Striebeck (König Triton), Dennis Reuße (Fabius), Hartmut Neugebauer (Möwe Scuttle), Thomas Reiner (Prinzenberater Grimsby), Oliver Stritzel (Muränen Abschaum und Meerschaum), Walter von Hauff (Koch Louis), Uschi Wolff (Charlotta), Hannes Muik (Seepferdchen) sind ihren Rollen angemessen. An Ron Williams, er spricht die Rolle des Sebastian, mußte ich mich erst gewöhnen. Irgendwie erwartet man bei diesem Tier eine andere Stimme.
So kommen wir nun zur Bild- und Soundqualität. Beides ist ganz in Ordnung.
Zusatzmaterial hat diese DVD leider nicht aufzuweisen. Dies ist wirklich schade, da es sicherlich vieles zur Entstehungsgeschichte zu sagen gäbe und Platz dazu mehr als reichlich auf der DVD vorhanden ist.
FAZIT
Dieser Film zählt sicherlich nicht zu dem Besten, das Disney zu bieten hat. Aber für kleine Kinder und Fans dieses Genres ist er absolut tauglich. Ob man sich unbedingt die DVD anschaffen sollte, kann ich auch aufgrund des fehlenden Zusatzmaterials beruhigt verneinen. Sie ist eigentlich nur für Fans oder Eltern kleiner Kinder empfehlenswert, da sie bei ersteren sicherlich gut in eine Sammlung paßt und zudem weniger Verschleiß anfällig ist, als ein Videoband.
INHALT
Einst lebte ein großer König, Triton hieß er und ein Meermann war er, am Meeresgrund. Er war gesegnet mit vielen Töchtern.
Eine davon, Arielle lautet ihr Name, war nicht nur von schönem Angesicht und schöner Gestalt, sondern auch mit einer sehr schönen Stimme ausgestattet. Leider vergaß sie alles um sich herum, wenn sie Dinge aus der Menschenwelt, die verlorengegangen waren, zusammen mit ihrem Freund Fabius, einem kleinen gestreiften Fischlein, einsammelte.
So hatte sie im Laufe der Jahre eine beachtliche Sammlung zusammengetragen und wünschte sich sehnlichst, einmal an Land gehen und tanzen zu können. Genährt wurde dieser Wunsch zusätzlich noch, als sie einmal auf hoher See ein Schiff beobachtete. Dort ging es lustig zu. Fröhliche und ausgelassene Menschen feierten den Geburtstag des Prinzen Erik.
Und wer nicht an die Liebe auf den ersten Blick glaubt, wird nun eines besseren belehrt. Arielle wird, als sie Erik erblickt, sofort von großer Zuneigung zu diesem Prinzen von edler Gestalt und pechrabenschwarzem Haar erfaßt. Doch leider lebt man in zwei Welten, die nicht zueinander kommen können!?
Während die Feier ihren Höhepunkt in einem Feuerwerk findet, braust ein Unwetter heran, schüttelt das Schiff, ein Feuer bricht aus. Alle können sich in ein kleines Boot retten.
Alle?
Bei dem todesmutigen Einsatz, den treuen Gefährten Max, lieber Vertreter der Gattung Bobtailmischlingshund, zu retten, poltert der Mast mit Segel herab und katapultiert den armen Erik über Bord.
Durch die aufgepeitschte See kämpft sich Arielle an den Bewußtlosen heran und bringt ihn ans sichere Ufer. Erleichtert atmet sie auf, als sie feststellt, daß er noch unter den Lebenden weilt. Doch nun muß sie fort, zurück in ihre Welt, zurück zu ihrem Vater.
Vater? Ein verzweifelter Aufschrei entringt sich ihrer Kehle. Ihr Vater gibt ein Fest und sie sollte dort singen, um die geladenen Gäste zu erfreuen. Oh weh, das wird Ärger geben...
Unten im Meer ärgert sich derweil nicht nur König Triton über das Fehlen seiner lieblichen Tochter, sondern auch Sebastian der Orchestermeister. Sebastian ist eine kleine Krabbe, dessen ganzer Lebensinhalt die Musik ist. Und pausenlos ist er bemüht, gute Arrangements zu gestalten, sein ganzes Herzblut gibt er hierein.
Oh Sebastian, hätte er doch nur seinen kleinen Krabbenmund gehalten. Aber so fällt die Wahl auf ihn, als Triton einen Aufpasser für seine Tochter sucht.
Pflichtbewußt nimmt Sebastian seine neue ungeliebte Aufgabe wahr und erfährt, wen wundert es, von den Ambitionen Arielles und natürlich auch von ihrer Sammlung der Menschenschätze.
In der Hoffnung den ungeliebten Job schnellstmöglich wieder loszuwerden und geplagt von schlechtem Gewissen gegenüber Arielle, gibt Sebastian ihr Geheimnis preis. Hiermit beschwört er einen Riesenkrach zwischen Vater und Tochter herauf. Dieser gipfelt darin, daß Triton mit seinem wundermächtigem Dreizack, Zeichen seiner Königswürde und ausgestattet mit großer Zauberkraft, Arielles Sammlung zerstört und diese daraufhin tränenüberströmt von dannen stürmt.
Dies ist der Augenblick, den Ursula, die böse Meerhexe, schon lange herbeigesehnt hat. Machtgierig, ihre Chance witternd, schließt sie einen Pakt mit Arielle.
Arielle bekommt menschliche Beine statt des Fischschwanzes. Lediglich ihre Stimme muß sie der Hexe als Gegenleistung dafür geben und eine winzige Kleinigkeit beachten (Anm. des Autors: Immer das Kleingedruckte in Verträgen lesen): Sie hat genau drei Tage Zeit, um den Kuß wahrer Liebe von Erik zu erhalten. Gelingt ihr dies nicht bis zum Sonnenuntergang des dritten Tags, gehört sie der Meerhexe und wird in eine seelenloses hutziges Schattenwesen verwandelt, welches Ursulas Schattengarten ziert.
Ob es ihr gelingt, einen Kuß und Eriks Liebe zu erringen, wie es ihr in der Menschenwelt ergeht, welche Bosheiten Ursula noch so auf Lager hat, ob Triton seiner Tochter verzeiht und wie sich das Finale gestaltet, müßt ihr Euch schon selber anschauen.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Regie: John Musker, Ron Clements
Musik: Alan Menken
Originaltitel: The little Mermaid
Produktion: 1989, USA
FSK: ohne Altersbeschränkung
INFOS ZUR DVD
- Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch (Dolby Digital 5.1),
Dänisch, Finnisch, Portugiesisch, Ungarisch, Isländisch (Dolby Surround 2.0)
- Untertitel: Englisch, Portugiesisch, Spanisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte
- Laufzeit: 79 Minuten
- DVD Erscheinungstermin: 23. März 2000
- Regionalcode 2, PAL
- Bildformat: 4:3 (1.66:1)
- DVD-Austattung: Szenenanwahl
PREIS
Leider ist die DVD Out of Print. Damals hat sie 36,95 DM gekostet. In Auktionshäusern wird sie aber noch rege gehandelt, so dürfte es keine Schwierigkeit bedeuten, noch ein Exemplar zu ergattern.
MEINE MEINUNG
Dieser Film ist einer von der Sorte, der erst nach mehrmaligem Gucken seinen Charme entfaltet. Mein erster Eindruck beim ersten mal Gucken war: Oh wie öde, ein absoluter Kinderfilm, zwar mit ein paar ganz netten Gags versehen, aber halt nichts besonderes. Und dann diese Calypso-geschwängerte Musik, die soll einen Oskar bekommen haben?
Dank meiner Tochter durfte ich diesen Film aber schon etliche Male genießen, und siehe da, bei häufigerem Genuß erkennt man, mit was für einer Liebe zum Detail dieser Film eigentlich erstellt wurde. Gerade die Nebenhandlungen sind es die den Charme dieses Films ausmachen.
Auch an die Nebendarsteller muß man sich erst gewöhnen. Naja, wer fühlt sich auch schon von einer musikalischen Krabbe (Sebastian), einem glitschigen Fisch (Fabius) und einer etwas dümmliche Möwe (Scuttle) angezogen, geschweige denn, kann sich mit diesen identifizieren.
Aber gerade die eigenwilligen Charaktere verschaffen diesem Film, den dringend benötigten Witz, der ihn so liebenswert macht. Da wären z.B. die Meerhexe Ursula, einer stark übergewichtigen Person, in einem hautengen, schwarzen trägerlosem Abendkleid und ihre beiden Schergen die Moränen Abschaum und Meerschaum, der cholerische Koch, der versucht mit seiner Axt aus Sebastian Gehacktes zu machen, oder Scuttle, der genau Bescheid weiß, nämlich das eine Gabel ein „Dingelhopper“ ist und den Menschen dazu dient, sich die Haare zu kämmen. Ohne diese Charaktere und das Wechselspiel untereinander wäre es ein nichtssagender, wenn nicht gar langweiliger Märchenfilm, der nach einmaligem Gucken in das absolute Vergessen verschwinden und dort auch bleiben würde.
Von den Synchronstimmen gefällt mir Beate Hasenau, sie spricht die Rolle der Meerhexe Ursula, am besten. Aber auch Anna Carlsson (Arielle), Naomi van Dooren (Arielle-Gesang), Jan Josef Liefers (Prinz Erik), Jochen Striebeck (König Triton), Dennis Reuße (Fabius), Hartmut Neugebauer (Möwe Scuttle), Thomas Reiner (Prinzenberater Grimsby), Oliver Stritzel (Muränen Abschaum und Meerschaum), Walter von Hauff (Koch Louis), Uschi Wolff (Charlotta), Hannes Muik (Seepferdchen) sind ihren Rollen angemessen. An Ron Williams, er spricht die Rolle des Sebastian, mußte ich mich erst gewöhnen. Irgendwie erwartet man bei diesem Tier eine andere Stimme.
So kommen wir nun zur Bild- und Soundqualität. Beides ist ganz in Ordnung.
Zusatzmaterial hat diese DVD leider nicht aufzuweisen. Dies ist wirklich schade, da es sicherlich vieles zur Entstehungsgeschichte zu sagen gäbe und Platz dazu mehr als reichlich auf der DVD vorhanden ist.
FAZIT
Dieser Film zählt sicherlich nicht zu dem Besten, das Disney zu bieten hat. Aber für kleine Kinder und Fans dieses Genres ist er absolut tauglich. Ob man sich unbedingt die DVD anschaffen sollte, kann ich auch aufgrund des fehlenden Zusatzmaterials beruhigt verneinen. Sie ist eigentlich nur für Fans oder Eltern kleiner Kinder empfehlenswert, da sie bei ersteren sicherlich gut in eine Sammlung paßt und zudem weniger Verschleiß anfällig ist, als ein Videoband.
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