Asiatische Küche Testbericht
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Erfahrungsbericht von tigerente01
Höllisch scharf und himmlisch gut!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
In unseren Breitengraden kennen wir Curry meist nur als gelbes Pulver das immer ziemlich gleich schmeckt.
In Asien und dem Orient hat es jedoch eine ganz andere Bedeutung. Hier sind mit Curry?s feine Gerichte gemeint, die durch Curry (Gewürzmischungen) aus bis zu 20 Gewürzen ihren typischen, meist scharfen Geschmack erhalten.
Meist enthalten sind: Gelbwurz oder Kurkuma (bringt die typische gelbe Farbe), rote Chilies, Pfeffer, Nelken, Kardamon, Koriander, Zimt, Kreuzkümmel, Ingwer, Macis, Senfsaat.
Eine indische Mischung ist Garam masala, bestehend aus Zimt, Gewürznelken, Pfeffer, Kumin, Kardamon und Koriander.
Garam masala gibt es fertig zu kaufen.
Das Curry nicht nur zur Currywurst taugt möchte ich Euch mit folgendem Rezept zeigen:
Möhrencurry
1 kg Möhren
1 gestrichener Tl Garam masala
1 Tl Senfkörner
1 Tl Kardamon
2 Tl Kurkuma
3 Nelken
2 getrocknete Chilischoten (rot)
4 El Olivenöl
100 ml Gemüsebrühe
200 ml Orangensaft
2 El Zitronensaft
50 g Rosinen
1 ? 1 ½ El Speisestärke oder Johannisbrotkernmehl
etwas Salz
frische, glattblättrige Petersilie
Die Möhren putzen und schälen und in ca. ½ cm dicke Scheiben schneiden.
Die Gewürze mit der Garam masala-Mischung in einem Mörser zerstossen.
Dann in einer tiefen Pfanne oder einem Wok die Gewürze in dem erhitzten Olivenöl leicht anrösten.
Die Brühe, Orangen- und Zitronensaft zugeben und alles einmal aufkochen.
Möhrenstücke in die Flüssigkeit geben und alles eine Viertelstunde mit aufgelegtem Deckel kochen lassen.
Anschließend die Rosinen zugeben und das Gericht mit Speisestärke oder Johannisbrotkernmehl binden. Wenn nötig noch mit Salz abschmecken.
Mit Petersilie garnieren.
Dazu schmeckt Reis oder Fladenbrot.
Die obengenannten Gewürzmengen sind Circa-Werte. Je nachdem wie scharf die Sache werden soll, kann entsprechend mehr oder weniger gewürzt werden.
In Asien und dem Orient hat es jedoch eine ganz andere Bedeutung. Hier sind mit Curry?s feine Gerichte gemeint, die durch Curry (Gewürzmischungen) aus bis zu 20 Gewürzen ihren typischen, meist scharfen Geschmack erhalten.
Meist enthalten sind: Gelbwurz oder Kurkuma (bringt die typische gelbe Farbe), rote Chilies, Pfeffer, Nelken, Kardamon, Koriander, Zimt, Kreuzkümmel, Ingwer, Macis, Senfsaat.
Eine indische Mischung ist Garam masala, bestehend aus Zimt, Gewürznelken, Pfeffer, Kumin, Kardamon und Koriander.
Garam masala gibt es fertig zu kaufen.
Das Curry nicht nur zur Currywurst taugt möchte ich Euch mit folgendem Rezept zeigen:
Möhrencurry
1 kg Möhren
1 gestrichener Tl Garam masala
1 Tl Senfkörner
1 Tl Kardamon
2 Tl Kurkuma
3 Nelken
2 getrocknete Chilischoten (rot)
4 El Olivenöl
100 ml Gemüsebrühe
200 ml Orangensaft
2 El Zitronensaft
50 g Rosinen
1 ? 1 ½ El Speisestärke oder Johannisbrotkernmehl
etwas Salz
frische, glattblättrige Petersilie
Die Möhren putzen und schälen und in ca. ½ cm dicke Scheiben schneiden.
Die Gewürze mit der Garam masala-Mischung in einem Mörser zerstossen.
Dann in einer tiefen Pfanne oder einem Wok die Gewürze in dem erhitzten Olivenöl leicht anrösten.
Die Brühe, Orangen- und Zitronensaft zugeben und alles einmal aufkochen.
Möhrenstücke in die Flüssigkeit geben und alles eine Viertelstunde mit aufgelegtem Deckel kochen lassen.
Anschließend die Rosinen zugeben und das Gericht mit Speisestärke oder Johannisbrotkernmehl binden. Wenn nötig noch mit Salz abschmecken.
Mit Petersilie garnieren.
Dazu schmeckt Reis oder Fladenbrot.
Die obengenannten Gewürzmengen sind Circa-Werte. Je nachdem wie scharf die Sache werden soll, kann entsprechend mehr oder weniger gewürzt werden.
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