Driver 3 (PS2 Spiel) Testbericht

Die Story:
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In Driver 3 muss nun der bekannte Undercoveragent Tanner einen weltweit operierenden illegalen Autoschmugglerring zerschlagen. Ein Käufer hat 40 Spitzenwagen bestellt. Die Aufgabe von Tanner ist nun herrauszufinden, wer diese Käufer ist. Tanner versucht nun den Deal zuverhindern. Da er Undercover arbeitet ist er an den Diebstehlen beteiligt, er klaut Autos in Nizza und Istanbul.

Die Waffen:
In Driver 3 könnt ihr verschiedene Waffen benutzen, die Uzi, Pumpguns, die P5, drei verschiedene Pistolen, den Granatwerfen und vieles mehr. Die Waffen sind gut und abwechlungsreich gestalltet, praktisch für jeden Zweck die richtige Waffe.

Die Fahrzeuge:
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Die Autos lassen sind in die Einzelteile zerlegen, Kotflügel, Türen, Reifen und Stoßstangen fliegen nach einer Explosion durch die Luft.
Ihr könnt mit Sattelschepper, PKW oder Motorad durch die Städte heitzen oder diese zerstören. Jedes Fahrzeug hat unterschiedliche Eigenschaften, so ist ein Sportwagen natürlich schneller als ein Mittelklassewagen usw. auch die Lenkung reagiert unterschiedlich stark.

Die Geheimnisse:
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Auch diesmal haben sich die Entwickler wieder etwas einfallen lassen. Es gibt eine geheime Rennstrecke, versteckte Personen und viele andere \"Leckerlies\" findet es selbstherraus!

Die Grafik:
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Die Grafik ist echt klasse geworden, die Entwickler haben versucht das Spiel möglichst realistisch zugestallten, physikalisch korrekte Explosionen (wenn ein Auto dicht an einem explodierenden steht wird es durch die Druckwelle ungestossen), malerische Sonnenuntergänge und toller Tag und Nachtwechsel. Wirklich sehr selten kommt es zu kleinen Rucklern oder dem \"Hängenbleiben Effekt\".

Die Steuerung:
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Die Steuerung ist wirklich sehr ungewohnt. Mit beiden Analogsticks steuert ihr euren Held zufuss. Auch mit der Feinmotorik klapt es bei Tanner nicht, das Zielen mit einer Waffe ist sehr schwer.
Nur im Auto ist die Steuerung gut gelungen und einfach geworden.

Der Sound:
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Die Autos klingen sehr gut und real, man kann sogar das Schalten hören. Wenn man bremst quitschen die Reifen. Auch die Umgebung wurde gut umgesetz, das Meer rauscht, die Meschen kreischen. Die kurzen Videosequenzen wurden gut synkroniert und spiegeln die jeweilige Stimmung wieder.

Die Spielmodi:
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- Trail Blazar:
Hier müsst ihr Kegel umfahren, die in der ganzen Stadt verteilt sind. Ihr startet mit einer festen Zeit, pro umgefahrenen Kegel gibt es ein Sekunde extra.

- Nichts wie weg:
Ihr müss abhauen und die Polizei abhängen bevor die Zeit abgelaufen ist.

- Verfolgungsjagt:
Man verfolgt einen Wagen und zerstört ihn, bevor die Zeit abgelaufen ist.

- Überleben:
Ihr werdet von der Polizei verfolgt und müsst versuchen möglichst lange zu überleben.

- Checkpoint-Rennen:
Hier müsst ihr nacheinander die Kontrollpunke abfahren, diese befinden sich in der ganzen Stadt.

- Tor-Rennen:
Ihr fahrt durch möglichst viele Kegeltore, fahrt ihr einen um, bekommt ihr Zeit abgezogen.

- Freie-Fahrt:
Hier könnt ihr die Städte erkunden. Ohne Ziel und Aufgabe fahrt ihr durch die Stadt.


Das Extra:
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Im Frei Fahrt-Modus könnt ihr kleie Filme drehen, sie dann schneiden und euch später angucken. Zugegeben die Steuerung ist etwas unständlich, doch schnell gelernt.

Das Fazit:
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Ein sehr gutes und realistisches Spiel. Sound und Grafik sind gut gelungen. Die Missionen sind abwechlungsreich gestalltet, nur sehr schwer. Die erzählte Story ist gut umgesetzt.
Das einzig negative ist die umständliche \"Zufuss\"-Steuerung. Ansonsten kann ich es nur empfehlen. Was den Preis angeht, es lohnt sich.

Also viel Spaß