Driver 3 (PS2 Spiel) Testbericht

Driver-3-ps2-spiel
ab 30,29
Auf yopi.de gelistet seit 08/2004
5 Sterne
(4)
4 Sterne
(3)
3 Sterne
(2)
2 Sterne
(1)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)
Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  gut
  • Sound:  gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut

Erfahrungsbericht von gold4554

Abgefahren - auf und davon!

3
  • Grafik:  schlecht
  • Sound:  schlecht
  • Bedienung:  schwierig
  • Wird langweilig:  nach wenigen Tagen
  • Suchtfaktor:  gering
  • Spielanleitung:  durchschnittlich
  • Altersbeschränkung:  ab 6 Jahren
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

Pro:

Sehr detailgetreue und schöne Städte, spannende Verfolgungsjagden, Fahrphysik und die Physik-Engine, Effekte, englische Sprachausgabe, viele verschiedene Vehikel, Fahrspiele

Kontra:

Total schlechte Laufeinlagen, kaum Abwechslung, unfertig, voll von Bugs, schlechte deutsche Sprachausgabe, Schwierigkeitsgrad, fehlende Motivation, künstliche Intelligenz

Empfehlung:

Nein

Nach den Erfolgen von Herausgeber Infogrames\' Spiel Driver aus den späten 90ern und Driver 2 mit dem einfallsreichen Namen „Back On The Streets“ Anfang diesen Jahrhunderts auf der PlayStation folgten Umsetzungen für den PC, GameBoy Color und GameBoy Advance. Infogrames ist nun von Atari übernommen, die Entwickler sind aber immer noch dieselben und was tut man, wenn man Macht und Erfolg erlangt hat? Man will noch mehr davon und so entschlossen sich die Entwickler von Reflections einfach für einen dritten Teil der Serie. Was dabei herausgekommen ist, erfahrt ihr nun.

Zur Person:

Ihr steuert erneut den (mir) unsympathischen Undercover-Polizisten Tanner, dem man wohl nur mit einer mehrstündigen Operation mal ein Lächeln auf sein Gesicht zaubern kann. Er hat einfach alle Eigenschaften eines echten Superhelden, er ist risikosüchtig, waghalsig, knallhart, furchtlos und durch seine Fahrkünste bekannt denn er wird auch „Der Fahrer“ genannt. Hey, noch so ein einfallsreicher Name. Der einsame Polizist mit der sexy Stimme (das war ironisch gemeint), der fast nichts zu verlieren hat, bewies sein Können schon mehrmals in diversen Undercover-Jobs und so klärte er schon einige Fälle für seine Kollegen in Uniformen auf. Jetzt ist er wieder zurück und einem großen Komplott auf der Spur...

Running out of time!

Istanbul, Türkei. Ein Feuergefecht auf offener Straße... Zwei übel aussehende Gangster stellen sich dem Aufgebot der Polizei gegenüber. Der eine lädt seine Shotgun, der andere seine Maschinenpistole, der Kampf beginnt. Polizisten fallen massenweise, die Gangster scheinen eine imaginäre Schutzhülle um sich zu tragen, dennoch kann unser Held Tanner den einen erledigen, dann endet die erste Sequenz. Tanner wird ins Krankenhaus eingeliefert, er liegt im Koma. Mit Elektroschocks versuchen die Ärzte, sein Herz wieder zum Arbeiten anzuregen, das Video endet. Wir starten das Spiel drei Monate vorher in der schönen sonnigen Stadt Miami oder genauer gesagt in Tanner\'s bescheidener Hütte mit eigenem Pier und Motorboot. Wir beginnen die erste Mission, wir werden ins Polizeihauptquartier gebeten, um erst mal ein Waffentraining mit Pappfiguren zu absolvieren, wie es in Actionspielen so üblich ist. Dann plötzlich werden wir als Verstärkung zum Einsatz gebeten. Wir schnappen uns einen Polizeiwagen und folgen den anderen mit Getöse. So gewöhnlich das Spiel auch startet, desto außergewöhnlicher wird es im Verlauf. Regelmäßig verschwinden teure Edelkarossen, um auf dem weltweiten Schwarzmarkt ihrer Bestimmung zu folgen. Schließlich bestellt ein anonymer Käufer 40 Exemplare, was Tanner als große Chance sieht, den Autoschmugglerring auffliegen und den Deal platzen zu lassen. Das ist jedoch nicht so einfach! Die Story verzweigt sich immer weiter und verschlägt den brutalen Cop nach Nizza, Frankreich und schließlich Istanbul, wo das Intro endete. Keine Zeit zur Erholung, Tanner läuft die Zeit davon!

Wäre er doch im Auto geblieben...

Atari versprach uns vor dem Release (Erscheinungsdatum), dass der dritte Teil wieder eher dem ersten folgen wird, wo man noch nicht aus dem Fahrzeug aussteigen konnte. In Driver 2 durftet ihr immerhin euer Gefährt verlassen, ein Schusswechsel war aber noch nicht möglich. Die Entwickler versprechen uns also wieder wilde Verfolgungsjagden auf vier Rädern, wie in alten Zeiten. Dafür ist Driver ja bekannt, denn das Spiel trägt ja immerhin auch übersetzt den Namen „Fahrer“ und nicht „Läufer“. Was uns Atari jedoch wirklich gegeben hat, ist ein ziemliches Gegenteil. Ihr agiert etwa 1/3 des Spiel auf zwei Beinen und 2/3 auf vier Rädern. Da ihr nun ja auch Waffen einsetzten könnt, schien den Entwicklern das für angemessen doch sie begingen in Wirklichkeit einen fatalen Fehler. Die Missionen zu Fuß bzw. die Einlagen, die ihr per pedes zurücklegt, sind ungeheuer schlecht. Das liegt ganz einfach an der Steuerung. Tanner reagiert und bewegt sich wie ein Roboter, das Zielen entpuppt sich als Herausforderung. Mit dem linken Analog-Stick steuert ihr Tanner in eine bestimmte Richtung, mit dem rechten steuert ihr seinen Blickwinkel und mit der R1-Taste wird geschossen. Hört sich simpel an, verursacht aber von der ersten Minute an durchgehend Frustmomente. Die Steuerung der Autos ist jedoch gewohnt schnell zu erlernen und die Karosserien sind ebenso so gut unter Kontrolle zu halten. Auch Abwechslung in den Missionen haben die Entwickler uns versprochen, was ebenfalls nicht erfüllt wurde. Ihr erledigt ca. 30 Aufträge, die allesamt ziemlich primitiv und nicht fordern gestaltet sind. Meistens müsst ihr ein Auto von A nach B bringen, vor jemandem flüchten, jemanden zum Flüchten bringen und Schauplätze auseinander nehmen. Dabei gibt es leider nur wenig Abwechslung. Dafür dürft ihr die Missionen aber in allen möglichen Vehikeln lösen. Mal seid ihr dabei auch in einem Boot unterwegs oder auf einem Motorrad. Insgesamt bietet Driver eine Fülle von über 70 Fahrzeugen mit Kleintransportern, Bussen, Trucks und selbstverständlich den verschiedensten Autos. Diese sind natürlich jeder Zeit zu wechseln indem ihr einfach die Besitzer aus ihren Karren zerrt.

Ein Mann - Eine Mission - Drei Kontinente

Die drei Städte Miami, Nizza und Istanbul sind detail getreu nachgebaut und beinhalten über 250 km befahrbare Straßen. Das ist wohl der größte Pluspunkt am Spiel. So viel Spielraum wird es erst wieder in GTA San Andreas geben. Zum Trödeln ist in den prächtigen, liebevoll programmierten Städten aber im Undercover-Modus keine Zeit, hier folgt eine Mission auf die andere. Ihr braucht nicht erst zu euren Auftraggebern hinzufahren, sondern wählt immer direkt „Nächste Mission“. Nach jeder einzelnen wird dabei gespeichert, ihr dürft nicht manuell ein Savegame erstellen. Diese Freiheit wird wahrscheinlich erst wieder den PC-Spielern gewährt. Zum Cruisen solltet ihr den Freie-Fahrt-Modus wählen. Dabei dürft ihr dann die Originalschauplätze bereisen und zum Beispiel im Bosporus schwimmen (ja, Tanner kann im Wasser nicht sterben). Da sind euch keine Grenzen gesetzt. So viele Gebäude wie bei Grand Theft Auto dürft ihr allerdings nicht betreten, nur wenige sind für die Missionen relevant. In den weltberühmten Städten fehlt mir außerdem das Leben, auf der Straße sind einfach zu wenig Zivilisten zu finden. Diese haben aber immerhin paranormale Reflexe und sind praktisch mit dem Auto nicht zu treffen, mit der Waffe hingegen wohl, wovon ihr übrigens zehn Stück habt mit der Handfeuerwaffe, einigen Maschinenpistole, Shotgun und dem Granatenwerfer. Driv3r hat des Weiteren einen erstklassigen Tag- und Nachtwechsel, was ich noch am Rande erwähnen sollte, auch wenn es für euch nachts manchmal ein bischen zu dunkel ist. Schnappt euch einfach mal einen Sportwagen und erkundet die drei Kontinente. Kleines lustiges Feature am Rande: Ihr dürft auch Züge und Straßenbahnen benutzen, um beide Seiten, die asiatische und die europäische, von Istanbul zu sehen.

Game Over - Try Again!

Der Schwierigkeitsgrad in Driv3r ist ziemlich hoch. Das liegt einmal an der miserablen Steuerung aber auch ebenso an kleinen Überflüssigkeiten, wie zum Beispiel dass ihr keine Laternen umfahren könnt. Stellt euch mal folgende Situation vor: Ihr müsst einen Gangster in einer spannenden Verfolgungsjagd rammen, ihr wollt ihm gerade den letzten Stoß verpassen, da rast ihr aus Versehen gegen eine Laterne. Der Wagen ist vollkommen beschädigt, ihr müsst ihn wieder auf die richtige Spur bringen und da ist der Gangster schon weg. Die Mission ist verloren, ihr müsst alles noch mal machen, sprich ganz von Anfang der Mission wegen dem erwähnten Speichersystem. So geht es öfter und dadurch kommt einfach wahnsinnig schnell wahnsinniger Frust auf. Spätestens nach der 5. Mission verlässt euch die Lust am Spielen. Die künstliche Intelligenz der Gegner bei Driv3r ist zwar extrem schlecht, obwohl die Entwickler was Anderes versprochen haben, dafür sind die Kerle aber in den gemeinsten Ecken postiert und haben euch schon 50 % der Energie geklaut bis ihr euch in seine Richtung gedreht habt. Da kommt wieder die miserable Steuerung zum Einsatz. Dies ist ein Weiterer großer Kritikpunkt und hier noch zum Schluss einige Beispiele für die schlechte K.I.: Ihr fahrt über eine rote Ampel, rast zu schnell (in Driver müsst ihr brav sein) oder schießt einen Zivilisten an, die Polizisten verfolgen euch, obwohl ihr ja eigentlich zu ihnen gehört und rammen in der ersten Kurve ein Haus. Ihr steigt aus und geht zu dem Wagen hin. Was machen die Polizisten? Sie bleiben im Wagen sitzen und legen noch nicht einmal den Rückwärtsgang ein, um mir wieder folgen zu können. Manchmal dürft ihr euch sogar direkt neben einen Gegner stellen und er wird nichts unternehmen. Die primitiven Geschöpfe haben eh keine genetische Anlage zum Verstecken oder Flüchten. Was haben die Entwickler da nur angerichtet?

Doktorsp... Quatsch, Fahrspiele!

Neben dem Undercover- und Freie Fahrt-Modus bietet Driv3r noch Fahrspiele, die natürlich nicht fehlen dürfen. Wer die Story einfach mal satt hat, kann sich hier austoben und spontan eine Verfolgungsjagd, eine Flucht vor der Polizei mit Zeitlimit, einen Überlebenskampf bis das Auto den Geist aufgibt oder Witziges wie zum Beispiel das Kegelspiel, bei dem ihr solche umfahren müsst, um Zeit aufs Konto zu kriegen, oder das Torrennen, wo ihr durch Kegelpaare durchfahren müsst, um eben Zeit zu gewinnen und zum Schluss das altbekannte Checkpoint-Rennen, wo ihr verschiedenste Orte in der jeweiligen Stadt abfahrt, starten. All diese Modi sind ein ausgezeichnetes Training und jeder sollte sie alle mal ausprobieren. Besonders gegen einen Freund macht dies Spaß, auch wenn nicht beide gleichzeitig spielen können. Istanbul ist dafür übrigens erst noch im Story-Modus freizuspielen.

Be Steven Spielberg!

Ein großer Vorteil an Driv3r ist auch wieder die Verwertung von gelungenen Verfolgungsjagden. Neben der Thrill-Cam innerhalb des Spiels, die einfach durch Druck auf die Tasten L1 und R1 gleichzeitig ausgelöst wird und das Spiel kurz aus einer bestimmten Kameraperspektive und in Zeitlupe zeigt, gibt es den Regisseur-Modus, in dem ihr eine Wiederholung ladet, mit den verschiedensten Kameras rumspielt und den Kurzfilm dann mit passenden Effekten wie Motion Blur oder Zeitlupe verfeinert. So kann man die grandiosen Explosionen immer festhalten und sich kurz wie ein großer Regisseur fühlen, auch wenn in diesem Modus ein passendes Schneidewerkzeug fehlt. Aber immerhin! Innerhalb des Spiels gibt es leider nur zwei Kameraperspektiven, die von hinten und die Stoßstangen-Ansicht.

Trostpreis

Noch etwas, das die Entwickler uns vor dem Erscheinungstermin versprochen haben: Eine ausgezeichnete Grafik und außerdem Bugs (Fehler), die noch in der Beta-Version, enthalten waren zu bearbeiten. Mir erscheint es aber eher so, als wären noch mehr Bugs dazu gekommen. Ihr könnt zum Teil an unsichtbaren Wänden hängenbleiben oder in sichtbare hineinlaufen, ihr sterbt plötzlich, als wärt ihr in eine imaginäre Falle gelaufen und besonderes Aufsehen erregen die Pop-Ups. So nennt man die Umgebung, die erst sehr spät blitzartig im Bild erscheint, was mit anderen Worten bedeutet, dass ihr nicht viel Weitblick habt. Außerdem flimmern auf der PlayStation2-Version sehr stark die Kanten, auf der Xbox gibt es dafür einen Filter. Des Weiteren bleibt die Framerate nicht konstant, das heißt, es ruckelt bei Schusswechseln, Explosionen und Crashs. Die Physik-Engine schlägt dabei auch sehr auf die Spielgeschwindigkeit. Alle Fahrzeuge verfügen über ausgezeichnete Schadensmodelle und wenn ihr einen Wagen mal komplett zerlegt, fliegen alle Einzelteile physikalisch korrekt weg und landen irgendwo auf der Straße, wo sie dann auch liegen bleiben. Jedes Schrottteil wird bei seinem Flug einzeln berechnet, was sehr schön aussieht. Ebenso konnten mich die Echtzeit-Schatten der Umgebung und Wagen überzeugen und die Spiegelungen auf Letzteren. Auch die Texturen sind ziemlich scharf und liebevoll anstatt verwaschen und einheitlich doch bei diesen kommt es ebenfalls häufiger zu Grafikfehlern. Leider wurde nichts hingegen der Beta-Version wie versprochen optimiert. Die Videos sehen hingegen aber immer noch ganz gut aus.

Hättest du mal den Mund gehalten...

Dass ich grundsätzlich eine schlechte Einstellung zu deutschen Synchronisationen in Spielen habe, haben Manche vielleicht schon bemerkt denn es gibt auch nur wenige Ausnahmen, Driv3r ist definitiv keine Ausnahme und zählt zu den gewohnt billigen Übersetzungen. Die Stimmen sind unpassend und unsympathisch und vollkommen ohne Gefühl gesprochen. Außerdem sind diese zu leise und werden von den Umgebungsgeräuschen übertönt. Eine kleine Bitte an alle Entwickler. Bitte lasst eure Spiele auf englisch und untertitelt sie einfach, das erspart Geld und ungewollte Lachnummern. In der englischen Version des Spiel sprechen nämlich berühmte Stimmen wie die von Michael Madsen, Ving Rhames, Michelle Rodriguez, Mickey Rourke und Iggy Pop, daher kann ich Jedem nur wärmstens empfehlen, das Spiel mit der englischen Sprachausgabe (jederzeit problemlos anwählbar) zu spielen und auf die deutschen No-Names zu verzichten. Die Motorengeräusche sind ebenso lau und auch der Soundtrack kann nicht wirklich überzeugen.

Das war wohl nix

Ich kann mit ruhigem Gewissen sagen: Driv3r ist die größte Enttäuschung 2004 und kann wohl nur noch durch Tomb Raider - The Angel of Darkness getoppt werden. Dabei zu bewundern: Beide Spiele sind durch dasselbe gekennzeichnet, die Unfertigkeit. Beides sieht aus wie eine Beta-Version denn die Entwickler haben ja auch anscheinend nichts mehr an den bereits bekannten Problemen zum Verkaufsstart hin geändert, das empfinde ich als absolute Frechheit. Unfertige Spiele auf den Markt zu bringen sollte mit ganz ganz schlechten Verkäufen bestraft werden doch Driv3r hat sich weltweit leider schon mehr als 2,5 Mio. mal verkauft und die Entwickler schwimmen erneut im Erfolg und planen bestimmt schon einen weiteren Nachfolger. Die große Vorfreude Aller wurde durch eine riesige Enttäuschung zunichte gemacht, das darf heutzutage einfach nicht mehr sein. Ein berühmter Name bedeutet nicht gleich ein gutes Spiel. Schaut euch noch mal meine Pro- und Kontrapunkte in der Übersicht an, ich kann dazu nur sagen: 1, 2, 3, hoffentlich war es der letzte Teil! Kauft euch lieber GTA 3 oder GTA Vice City, das einfach unbeschreiblich viel besser ist! Lasst die Finger von diesem Spiel, das ist nur was für eingefleischte Fans...

Zum Schluss noch zwei Top-Meldungen, die im Internet kursieren:

1.Driv3r hat in einigen großen Magazinen 80 - 90 % Wertungen bekommen, während kleine Internet-Magazine nur zwischen 30 (!) und 60 % vergaben. Daraus folgt die starke Vermutung, das die Wertungen erkauft ein könnten. Auch ich bin auf eine 90 % Wertung eines britischen PS2-Magazins reingefallen und habe mir das schlechteste Spiel seit Langem gekauft und glaubt mir, ich bin nicht der Einzige, der so denkt, stöbert nur mal einige Zeit im Internet!

2.Driver soll verfilmt werden. Constantin Film hat sich offiziell dazu bereit erklärt, den Action-Streifen auf die Kinoleinwand zu bringen

12 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Tris.

    05.02.2005, 15:13 Uhr von Tris.
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter bericht von Dir.