Au-Pair Testbericht

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Erfahrungsbericht von Doortjes

Au Pair in den USA

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Einleitung:

Wie wahrscheinlich viele andere habe ich nachdem ich 13 lange Jahre zur Schule ging die Nase voll davon gehabt und brauchte eine Abwechslung bevor ich mit dem Studium anfing.
Also entschied ich mich fuer ein Jahr auf kleine \"Monster\" aufzupassen. Ich habe lange ueberlegt, ob ich nach Schweden gehe, da ich dort die maennlichen Personen so toll finde, oder in die USA. ...was ich nach meinem Jahr sicher die beste Entscheidung war!!!....

Organisation:

Nach langem hin und her, und wirklich vielen Unterhaltungen mit mehreren Organisationen, hatte ich mich entschieden mit EF au APir in die USA gegangen zu sein und habe es nicht bereut.
Die ganze Vorbereitung in Deutschland lief gut und es wurde sich um mich gekümmert, allerdings bin ich froh, dass ich in den Staaten kein Problem hatte, denn ich glaube nicht, dass sie mir ja zur Seite gestanden hätten.

Familie:

Im Juni 2001 habe ich nachdem ich den ersten Gastfamilienvorschlag abgesagt hatte, der 2 Familie zugesagt.
Diese lebt in einem Vorort von Washington DC, hat 2 Jungs um die ich mich kümmern musste, 6 und 10 Jahre. Mein hostdad war Anwalt, also wirklich viel zu hause war er nicht und meine hostmum war bookcritics bei der USA Today (einer bekannten Tageszeitung).

Beginn:

Also der Tag des abfluges immer näher rückte, hatte ich eigentlich gar keinen Elan mehr, die Idee meine Familie und Freunde ein Jahr lang zurückzulassen empfand ich als sehr unangenehm....
und dann ging es los....mit einigen anderen Au Pairs startete mein Jahr...völlig spannend waren die ersten Tage, wo wir so einen Einführungslehrgang hatten und dann ging es endlich zur Familie...wo ich schon erwartet wurde.
Es gab von Anfang an keine Problem mit \"meinen\" Kindern..

Routine:

...nach ein zwei Monaten wurde dann alles langsam Routine...man hatte seinen geregelten Tagesablauf..

..meistens musste ich die Jungs nur von der Schule abholen und habe dann im Garten mit ihnen gespielt und war dann ab um 19 Uhr wieder off.
ich hatte doch sehr viel Freizeit .....die ich damit verbracht ahbe mcih mit Freunden zu treffen, ins Fitnesstudio zu gehen oder Washington DC unsicher zu machen....eine wunderschoene Stadt.....

..Teil 2 folgt bald.....

ok...hier nun der 2. Teil meines so tollen Jahres.....


Reisen:

Ich habe viel erlebt, dass kann man alles gar nicht hier aufführen....
Da ich ja jedes Wochenende off war, bin ich immer in der gegend rumgefahren mit dem Auto, was meine Familie mir zur Verfügung gestellt hat.
Meine Highlights waren: Bahamas, Alaska und natürlich Westküste, Toronto, Niagara Falls usw......ich kann das echt nicht alles aufführen.


Geld:

Mit dem Geld, was amn von der Gastfamilie bekommt, kommt man das Jahr gut über die Runden.
Ich habe nicht wirklich Geld wieder mit nach Hause genommen, aber das war auch nicht mein Ziel. Viel ging fürs shoppen, denn das ist in den Staaten einfach mal total toll und für das reisen drauf.

Fazit:

Es war das schönste Jahr in meinem bisherigen Leben. Man nimmt so viele Eindrücke mit nach Hause, lernt total tolle Menschen kennen.

Jeder, der die Möglichkeit hat, sollte es machen!!!!!!!

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