Aufbesserung des Taschengeldes - Tipps & Tricks Testbericht

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Erfahrungsbericht von dieanke

Ferienjobs... Voll im Trend!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Heute komme ich mal zu einem wichtigen Thema: \"Wie bessere ich mein Taschengeld auf?\"

Es gibt da nur eins, Ferienjobs. Und da ich davon schon so einige hatte, schließlich leide ich ständig unter Geldnot kann ich da auch schon so einiges schreiben...


Wie bekommt man einen Ferienjob?

1. Eltern fragen. Meine Eltern haben beispielsweise eine Firma, in der man schonmal aushelfen kann. Andere Eltern arbeiten in einer Firma, die Leute zum Ferienjob beschäftigen. Alternative sind Bekannte von Eltern (das sog. Vitamin B).

2. Internet. Es gibt da Jobbörsen wie schuelerjobs.de oder ferienjobs4you.de. Die bieten eine Vielzahl von Jobs im In- und Ausland. schuelerjobs.de hat auch einen Newsletter, in dem man über neue Jobs informiert wird.

3. Tageszeitung. Immer wieder werden in den Tageszeitungen Aushilfen gesucht, sei es für eine Inventur oder als Bedienung.

4. Beim Einkaufen Augen aufhalten. Viele Geschäfte machen Aushänge, dass Aushilfen gesucht werden!

Es gibt sicher noch andere Wege, aber das sind sicher die gängigsten, die ich auch schon eingeschlagen habe.


Meine Jobs

1. Touristenführer.

Das ist der Job, den ich bei weitem am längsten durchgehalten habe. Ich bin da damals über meine Schwester drangekommen, die vor mir da gearbeitet hat.

Anforderungen: Man muss sich da schon auf eine längere Beschäftigung einrichten, da man ja auch so einiges lernen muss (Geschichte etc.). Man muss gut mit Menschen umgehen können, man hat schließlich mit vielen zu tun. Fremdsprachen sind generell sehr gut, es kommen ja auch viele Ausländer. Man sollte sich gut auf Gruppen einstellen können, ein Geschichtsverein will mehr wissen, als ein Kindergarten.

Bezahlung: Pro Stunde bekomme ich 8 EUR, das ist eigentlich relativ in Ordnung, bedenkt man, dass die Stunde bei uns nur 40 Minuten hat, da eine Führung so lange dauert.

Spaßfaktor: Der Spaßfaktor ist sehr hoch. Ich mach das jetzt schon seit 5 Jahren und es macht immernoch total viel Spaß, eben weil jeden Tag eine neue Aufgabe wartet. An verschiedenen Aktionen haben wir auch schon teilgenommen, z.B. einer Fernsehaufzeichnung und wir bekommen über die Stadt auch noch weitere Jobs vermittelt, wie z.B. Bedienung bei Sektempfängen, Kassieren an Veranstaltungskassen etc.


2. Inventur

Das ist wohl der ätzendste Job, den ich jemals gemacht habe. Forum war die Tageszeitung.

Anforderungen: Man muss zählen können.

Bezahlung: 5,50 EUR/Stunde. Viel zu niedrig.

Spaßfaktor: Zähle mal 4 Stunden die Tüten an einer Kasse im Supermarkt und rede dann von Spaß!


3. Montagehilfe

In der Firma von meiner Mama, das ist toll, man kann kommen wann man will, und gehen wann man will!

Anforderungen: etwas handwerkliches Geschick.

Bezahlung: 9 EUR/Stunde: eben Mamaniveau

Spaßfaktor: Na, ja Montage ist halt etwas monoton, aber ansonsten ist\'s schon ganz lustig.


4. Zeitungen austragen

Na, ja auch nicht gerade für immer. Vermittelt über schuelerjobs.de.

Anforderungen: Man muss laufen können

Bezahlung: eher schlecht, 20 ct/Zeitung

Spaßfaktor: bei Regen eher bescheiden, ansonsten geht\'s!esten.


5. Berichte schreiben

Das mach ich ja gerade... Ich schreib z.B. für ciao.com und eben für Yopi!

Anforderungen: Man muss gerne schreiben und Spaß haben, Produkte zu t

Bezahlung: Na, ja bei ciao gibts 1-3 ct pro Lesung, und was es hier gibt, wisst ihr ja. Reich werden kann man jedenfalls nicht!

Spaßfaktor: Klasse, sonst würd ich ja net so viel schreiben...

Fazit

Ferienjobs sind eine sehr wertvolle Erfahrung in der Arbeitswelt. Meine Eltern haben sehr darauf geachtet, dass ich möglichst früh anfange, mir selbst etwas dazu zu verdienen. Und man merkt, dass ich mir mehr leisten kann. Ich kann mein Auto finanzieren, ich kann reisen.

Und es macht ja auch riesig viel Spaß

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