Autohaus Stietenroth Testbericht

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ab 14,69
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Summe aller Bewertungen
  • Support & Service:  sehr gut
  • Kundenfreundlichkeit:  sehr freundlich
  • Anzahl Filialen:  durchschnittlich
  • Dauer der Bearbeitung:  schnell
  • Auswahl Wagentypen:  sehr klein
  • Zustand der Fahrzeuge:  sehr gut

Erfahrungsbericht von howlingnightwolf

Fahrzeugkauf ist Vertrauenssache!

5
  • Support & Service:  sehr gut
  • Kundenfreundlichkeit:  sehr freundlich
  • Anzahl Filialen:  durchschnittlich
  • Dauer der Bearbeitung:  schnell
  • Auswahl Wagentypen:  sehr klein
  • Zustand der Fahrzeuge:  sehr gut
  • Fahrzeugklasse:  untere Mittelklasse
  • Buchungsort (Mietwagen):  direkt bei diesem Unternehmen

Pro:

Sehr gute Qualität, zuvorkommendes und serviceorientiertes Unternehmen, oft sehr günstig, gut zu erreichen.

Kontra:

Zu Stoßzeiten sollte man ein paar Minuten warten können. Es gibt eben noch mehr, die Qualität schätzen.

Empfehlung:

Ja

*** Ein kleines Vorwort ***

Wie erstaunt war ich, als ich vor kurzem feststellen musste, dass in der Kategorie „Autohäuser/Werkstätten in Niedersachsen“ ein Bericht zu „meinem“ Autohaus geschrieben wurde, bei dem ich jetzt schon knapp ein Jahr Kunde bin. Da ich mit diesem Bericht überhaupt nicht einverstanden bin, da er ein völliges falsches Bild auf dieses Autohaus wirft, habe ich mich entschlossen nun diese Kategorie anzulegen und einen passenderen Bericht zu verfassen.


*** Allgemeines ***

Es handelt sich hierbei um das „Autohaus Stietenroth“ in Großburgwedel, nördlich von Hannover, leicht zu erreichen über die A7. Auch der unaufmerksamste Fahrer kann das Autohaus nicht verpassen. Zum einen sieht man von der Autobahn aus den „Stietenroth“-Werbeturm bereits von weitem, schließlich liegen die Gebäude des Unternehmens gleich an der Autobahnabfahrt „Großburgwedel“, des weiteren findet man in direkter Nachbarschaft das Möbelhaus „IKEA“.

Die „Autohaus Stietenroth GmbH“ vertreibt Neufahrzeuge der Marken „Volkswagen“ und Audi“. Besonders beeindruckend finde ich die Palette der angebotenen Gebrauchtwagen. Zum Teil besteht diese aus Jahreswagen, aber auch aus ehemaligen Fahrzeugen des VW-Konzerns. Die „Gebrauchten“ sind natürlich überwiegend den obengenannten Marken zuzuordnen, allerdings gibt es auch Fremdfabrikate zu kaufen, die von Kunden in Zahlung gegeben wurden. Insgesamt wirbt das Autohaus damit, dass sich zu jederzeit mindestens 600 Fahrzeuge am Standort befinden, die man sich anschauen kann. In der Tat wurde im Sommer ein Gebäude fertiggestellt, dass an ein Parkhaus erinnert. In diesem Parkhaus stehen wirklich ein paar hundert Fahrzeuge.

Die großen Werkstattanlagen sind dazu ausgelegt jegliche Arbeiten auszuführen, die an Fahrzeugen der Marken „Volkswagen“, „Audi“, „Seat“ und „Skoda“ anfallen. Von Inspektionen über Reparaturen bis hin zu Lackierarbeiten der hauseigenen Lackiererei wird jedes mögliche Spektrum optimal abgedeckt.

Ich glaube, ich würde nicht Lügen, wenn ich sage, dass es sich hierbei um den wohl größten VW- und Audi-Händler in der Region Norddeutschland handelt. Wie ich den örtlichen Medien entnehmen konnte, kam es sogar vor kurzer Zeit zu einer Übernahme mehrerer VW- und Audi-Händler durch die „Autohaus Stietenroth GmbH“. Dadurch sind jetzt unter anderem 2000 Fahrzeuge kurzfristig lieferbar

Für ein Unternehmen dieser Größe ist ein umfangreicher Zubehör- bzw. Teiledienstshop selbstverständlich.

Eine weitere Besonderheit stellt die Textilwaschstraße da, die sich ebenfalls auf dem Gelände des Unternehmens befindet und meiner Meinung nach gut besucht wird.


*** Meine kleine „Stietenroth“-Geschichte ***

Da ich nicht selbst aus der Gegend von Hannover stamme, entdeckte ich das „Autohaus Stietenroth“ eher zufällig. Wie ich bereits erwähnt habe, liegt das Autohaus gegenüber von „IKEA“, in das ich eigentlich wollte. Nach meinen Möbeleinkäufen, dachte ich mir, dass es nicht schaden könnte, mal bei „Stietenroth“ einen Blick hineinzuwerfen, besonders da das Gebäude von außen sehr seriös und professionell wirkte. Schließlich wechselte ich die Straßenseite und ging erst mal durch die Reihen der „Gebrauchten“, die um das Gebäude standen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine bestimmte Vorstellung, was für ein Auto ich mir eigentlich anschaffen wollte. Es sollte eventuell meiner alten Mercedes-Limousine gleichkommen. Von den Abmessungen und dem Design überzeugte mich eigentlich recht schnell der VW Passat als Limousine.

Da ich noch nie in einer solchen gesessen hatte, ging ich in das Hauptgebäude hinein, dass gleichzeitig den Schauraum bildet. Im zentralen Bereich befindet sich die Information und Kasse. An der gegenüberliegenden Wand befinden sich die Büros der Verkäufer, die durch die große Glasfront recht einladend wirken. Aber zunächst interessierte mich der Passat mehr. Im Schauraum hatte ich die Wahl zwischen zwei Limousinen und im direkten Vergleich zwei Variant-Ausführungen. Die Fahrzeuge waren außen wie innen blitzsauber und das Preisschild sowie die Liste der Ausstattung hing praktischerweise am Innenspiegel. Also gemütlich ins Auto setzen und den Preis auf sich wirken lassen. ;)

Nachdem ich eine Weile den Passat unter die Lupe genommen hatte, kam ein ordentlich gekleideter Mann freundlich lächelnd auf mich zu.


*** !!! Vorsicht Verkäufer !!! ***

Die Alarmglocken schrillten bei mir. Zuvorkommend erkundigte er sich bei mir, ob ich mich noch umschauen möchte oder ob er mir weiterhelfen könne. Eigentlich hätte ich erwartet, dass ich mit irgendwelchen technischen Daten zugelabert und hätte ihm normalerweise höflich zu verstehen gegeben, dass ich kein Gequassel benötige. Auf diese Art aber, war ich in meiner Verteidigungsposition komplett überrumpelt worden und stattdessen bat ich ihn, ob er mir zeigen könne, wie man die Rücksitzlehne umklappen kann, da ich es noch nicht herausgefunden hatte. Insgesamt nahm der Verkäufer sich recht viel Zeit mit mir am Auto und erklärte mir einiges. Im Nachhinein wird mir bewusst, dass er ganz gezielt Fragen stellte, um so herauszufinden, was ich für ein Fahrzeug suchte.

Schließlich folgte ich ihm in sein Büro, da er meinte, über seinen Computer könne er gegebenenfalls nachsehen, ob es einen Passat gibt, der am ehesten meinen Vorstellungen entsprach. Im Büro fragte er mich, ob er mir einen Kaffee oder ein Wasser bringen könne und das Wasser nahm ich gerne an. Fast eine halbe Stunde suchte der Verkäufer mit mir Autos aus dem System aus, die meinen Vorstellungen entsprachen und druckte mir diese mit den Ausstattungsdetails aus.

Schließlich wollte der Verkäufer wissen, ob ich noch Termine hätte, ansonsten würden wir uns die ausgewählten Autos anschauen. Da ich wirklich nichts anderes vor hatte, leitete er mich freundlich nach draußen zu einem Fahrzeug. Dabei erzählte er mir, dass der Großteil des Wagenbestandes sich in einem neugebauten Autohaus befindet, welches sich nur ein paar hundert Meter vom Stammhaus befindet. Im Grunde genommen handelt es sich bei diesem speziellen Gebäude um ein Parkhaus, in dem das Unternehmen einen Großteil seiner Fahrzeuge zur Besichtigung bereitstellt. Und ehrlich gesagt, war ich ein wenig beeindruckt, als wir durch eine Etage gingen, die komplett mit den verschiedensten Passat-Modellen „beparkt“ war.

Elf Fahrzeuge hatte mir der Verkäufer ausgedruckt und im direkten Vergleich sind sechs Stück aufgrund der Farbe von mir gestrichen worden. Schließlich entfernte sich der Verkäufer von mir und kam kurz darauf mit den Schlüsseln von den restlichen Fahrzeugen zurück. Am Ende ging es dann lediglich um zwei Fahrzeuge, deren Ausstattung weitgehend identisch war, jedoch war eine Limousine mit 6-Gang-Schaltung und die andere war mit Automatik. In wie weit eine Probefahrt möglich sei, war folglich meine nächste Frage. Der Verkäufer erklärte mir, dass eine Probefahrt kein Problem sei, nur würde er diese lieber auf einen anderen Termin als heute verschieben. Der Grund dafür sei, dass die Batterien der Autos zum Teil entladen sind bzw. die Fahrzeuge überhaupt in einen Lagerungszustand versetzt werden. Für eine Probefahrt bräuchte er mindestens einen Tag Vorbereitungszeit. Da mir dies einleuchtete, wurde ein Termin für den Samstag Vormittag vereinbart.

Zurück im Verkäuferbüro interessierte mich noch, ob mein alter Mercedes noch in Zahlung genommen werden kann und wie viel Geld ich für diesen bekomme. Auch diese Möglichkeit bestätigte mir der Verkäufer und erklärte mir genau, wie das Autohaus die Hereinnahmepreise, also das was ich bekomme, berechnet. Zur kaufmännischen Kalkulation, wie er es nannte, benötigte er meinen Fahrzeugschein und ein paar Auskünfte. Die Daten ließ er wohl über ein Programm im PC laufen, aber auf jeden Fall spuckte der Drucker wieder einmal einige Blätter aus. Der Verkäufer verließ für einen Augenblick das Büro, um mit seinem Verkaufsleiter den Preis zu besprechen. 1100 Euro würde meine Kiste noch bringen, allerdings müsste noch eine technische Bewertung gemacht werden und abzüglich der festgestellten Mängel würde sich der Endpreis errechnen. Überraschenderweise erwähnte der Verkäufer noch, dass ich ziemlich sicher einen höheren Verkaufspreis erzielen könnte, wenn ich den Mercedes privat anbieten würde.

Da ich genug Zeit hatte, konnte die technische Bewertung ebenfalls noch am gleichen Tag gemacht werden, da an Samstagen keiner der speziellen Techniker da ist. Als ich mein Auto vom „IKEA“-Parkplatz herübergebracht hatte, war ich heilfroh, dass ich gleich in ein Werkstatttor auf eine Hebebühne fahren konnte. Der „Stietenroth“-Parkplatz war nämlich voll von regem Betrieb, ohne Hoffnung auf einen sicheren Parkplatz. Der Techniker, der mein Auto unter die Lupe nahm, war auch ausgesprochen freundlich und fragte mich nach ein paar Daten vom Auto. Außer einen kleinen Rostfleck und einem etwas maroden Auspuff, war alles bestens. Trotzdem verringerte sich der Wert meines Wagens auf 630 Euro. Hauptsächlich war der kleine Rostfleck daran schuld. Ansonsten verabschiedeten wir uns bis Samstag, um dann alles weitere zu besprechen.

Meine Freundin war zunächst nicht sehr begeistert, als ich ihr verkündete, dass ich ein neues Auto kaufen will. Mit einigen Vorbehalten fuhr sie dann trotzdem am Samstag morgen mit mir zur Probefahrt. Neugierig war sie sicherlich. Frauen sind doch alle gleich. ;)

Bei „Stietenroth“ angekommen, wurde zunächst wieder die Schlacht um einen Parkplatz eröffnet, die glücklicherweise relativ schnell ausgefochten war. Im Gebäude selbst waren einige Menschen mehr, als zwei Tage zuvor. Mein Verkäufer saß zwar in seinem Büro, hatte allerdings schon einen anderen Kunden darin sitzen, mit dem er redete. Naja, so hatte ich etwas Zeit meiner Freundin die Passat Limousine zu zeigen.

Nach einer kurzen Weile begrüßte uns dann auch mein Verkäufer und entschuldigte sich, dass wir hätten warten müssen. Für die Probefahrt selbst benötigte er meinen Führerschein und den Personalausweis, welche er photokopierte. Nachdem ich die Probefahrtvereinbarung unterschrieben hatte, konnte es auch schon losgehen. Wie schon erwähnt ging es eigentlich nur darum, ob ich lieber wieder ein Fahrzeug mit Gangschaltung fahren möchte oder ob ich auf ein Automatikgetriebe umsteigen wollte. Eigentlich hätte ich die Automatik genommen, aber meiner besseren Hälfte gefiel die helle Innenausstattung nicht. Heute bin ich mir sicher, dass sie mit ihrer Wahl recht hatte.

Nachdem wir uns also auf den Schalter geeinigt hatte, kam wohl, meiner Meinung nach, das schwierigste Stück am Autokauf. Die Preisverhandlung. Aber auch hier sollten meine Vorurteile nicht recht behalten und die ganze Abwicklung samt Finanzierung ging recht zügig. Am Preis selbst konnte er nicht mehr viel machen, denn die Fahrzeuge werden sehr knapp kalkuliert. Das „Autohaus Stietenroth“ zieht nicht den Gewinn über das einzelne verkaufte Fahrzeug heraus, sondern macht dies über sein Verkaufsvolumen. Jedenfalls so ähnlich erklärte es mir der Verkäufer. Wenn man nach „mobile.de“ geht, sind die „Stietenroth“-Fahrzeuge zum großen Teil wirklich günstiger als die Konkurrenz. Das Warndreieck, den Verbandkasten und die Zulassungskosten wurde mir dann doch zugesagt bzw. erlassen. Geschafft! In 14 Tagen wäre mein Passat abholbereit.


*** Das neue Auto ***

Ein paar Tage vor dem vereinbarten Abholtermin rief mich der Verkäufer wieder an, mit der guten Nachricht, dass ich das Auto schon am folgenden Tag abholen könne. Darüber traurig war ich sicher nicht. Nur am Abend, als ich meinen treuen Benz ausräumte, beschlich mich ein Gefühl von Verrat, den ich an meinem zuverlässigen Gefährten begangen hatte.

Mittags fuhr ich schließlich von meiner Arbeitsstelle zu „Stietenroth“. Die Übergabe ging an sich ebenfalls recht schnell. Lediglich diverse Schriftstück musste ich unterschreiben und zur Kenntnis nehmen. Das Geld hatte ich vorab überwiesen, weil ich nicht mit einem Batzen Geld unterwegs sein wollte. Ansonsten ließ ich mir nur noch von meinem Verkäufer die Grundlagen des Navigationsgerätes und der Radiofunktionen erklären, den Rest konnte ich mir selbst beibringen. Ansonsten bekam ich ein dickes Heft mit Gutscheinen rund ums Auto und mehrere Visitenkarten mit Ansprechpartnern, die mir z.B. bei technischen Problemen weiterhelfen.

Was gibt es sonst noch zu meinem Auto zu sagen? Auf jeden Fall sah man dem Wagen nicht an, dass er schon über 15.000 km gefahren war. Der Lack war ordentlich poliert worden und glänzte wie neu. Auch im Innenbereich hatte der Wagen diesen besonderen Neuwagengeruch. Wie versprochen befand sich Warndreieck und Verbandkasten in den Halterungen.


*** Viele Kilometer später ***

Den Passat fahre ich natürlich immer noch und außer zu einer Inspektion, die ich „dank“ meiner Kilometerleistung schon vor kurzem hatte, musste ich nur einmal außerplanmäßig in die Werkstatt. Die Warnleuchte vom Airbag dachte, sie müsste mal Discobeleuchtung spielen. Da in der Werkstatt ziemlicher Betrieb herrschte, bat man mich den Wagen über den Tag hier zu lassen. Ein kostenfreier Hol- und Bringservice fuhr mich schließlich an die Arbeit und zur vereinbarten Zeit wurde ich wieder abgeholt. Der Wackelkontakt fiel sowieso in den Gewährleistungs-Garantiebereich, was mir irgendwelche Kosten ersparte.

Für die Inspektion konnte ich dank meiner Intervallanzeige einen für mich günstigen Termin vereinbaren. Ähnlich wie bei meinem Airbagproblem nutzte ich auch hier wieder den Hol- und Bringservice.


*** Ist der Kunde König? ***

So sehr ich mich auch bemühe, ich kann keinen wirklichen Kritikpunkt am „Autohaus Stietenroth“ bemängeln. Das einzige was mich bisher am meisten nervte, bezieht sich auf die Parkplatzsituation. Aber die nervt mich auch vor dem „MediaMarkt“, „Saturn“ und „ALDI“. Der Verkäufer, der mich betreut ist wirklich sehr nett und zuvorkommend. Hin und wieder bekomme ich per Post ein paar Gutscheine oder Einladungen zu Sonderveranstaltungen, wie der „Golf V Einführung“. Bei der übrigens „Stietenroth“ keine Kosten und Mühen gescheut hatte und eine wirklich ordentliche Veranstaltung geboten hatte. Auch von der technischen Seite her kann ich mich sicher nicht beklagen. Wenn man ein Problem hat, wird einem weitgehend schnell und flexibel geholfen. Man darf nicht glauben, dass man der einzige Kunde sei und jeder habe sofort zu rennen, wenn man es nur wünscht. Sicher die Frauen und Männer an vorderster Kundenfront geben ihr bestes, doch irgendwann sind auch diese Ressourcen erschöpft und man muss als Kunde schlicht und einfach auch mal ein paar Minuten warten, bis man an die Reihe kommt. Faszinierenderweise habe ich wartende Personen auch schon vor den Verkäuferbüros gesehen. Wenn ich mich nicht irre, sind ca. acht Verkäufer im VW-Stammhaus eingesetzt. Trotzdem warten Kunden vor den Büros. Es wundert mich etwas, wenn man hört, dass es den Autoherstellern und deren Fahrzeugabsatz so schlecht gehen soll, aber bei „Stietenroth“ rennen die Leute nur so in den Laden. Ich denke, dass ist ein weiteres Zeichen dafür, dass dieses Unternehmen sich ein besonders gelungenes Kundenkonzept zugelegt hat.

Auch wenn ich durchweg nur gute Erfahrungen mit diesem Autohaus gemacht habe, kann ich mir schon vorstellen, dass man mal an einen Verkäufer gerät, der einen schlechten Tag erwischt hat oder bei einer solchen Anzahl von Kunden einfach mal gestresst ist. Die Mitarbeiter sind auch nur Menschen, die Fehler machen können, was in manchen Situationen sicherlich ärgerlich ist, aber man darf auch nicht vergessen, dass man selbst auch nicht unfehlbar ist.

Mit einem gewissen entgegenkommen, so bin ich mir 100 % sicher, wird jeder Kunde bei „Stietenroth“ wie ein König behandelt. Somit empfehle ich das Waren- und Leistungsangebot des „Autohaus Stietenroth“ uneingeschränkt.

*** Wichtige Daten ***

Autohaus Stietenroth GmbH
Kokenhorststraße 2/6
30938 Burgwedel

Tel. 05139 / 80 86-0
oder 0800 / 0808600
Fax 05139 / 80 86-80

http://www.stietenroth.de <-- sehr empfehlenswert
e-mail: [email protected]


PS: Wer Kaufverträge abschließt, sollte sich dessen Inhalt zu Gemüte führen sowie die verschieden Bedingungen der Verträge. Keine Sorge, irgendwelche vertraglichen Fallstricke braucht man nicht zu fürchten, doch manche Menschen haben einfach keine Ahnung, was in ihren abgeschlossenen Verträgen steht. Demzufolge sollte man vereinbarte Sonderwünsche in den Vertrag aufnehmen, denn nur so kommt man ohne Risiken zu den zugesagten Leistungen.

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