Baldur's Gate II: Schatten von Amn (PC Rollenspiel) Testbericht

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ab 9,22
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Erfahrungsbericht von PublicEnemy

Ein fürwahr episches Spiel

Pro:

günstiger Preis, super Gameplay, klasse Rästel, Wochenlanger Spielspaß

Kontra:

frisst Zeit ohne Ende! Teilweise happiger Schwierigkeitsgrad

Empfehlung:

Ja

-=[ Vorwort ]=-

Baldurs Gate 2, inklusive sein Add-On „Thron des Baal“ gehört für mich zu den wohl besten Rollenspielen, welches ich in den letzten Jahren gespielt habe. Es zeichnet sich nicht nur durch eine epische Story, sehr gute Technik und fantastisches Gameplay aus, sondern auch durch eine nahezu unerschöpfliche Langzeitmotivation. Baldurs Gate 2 (im folgenden als „BG2“ abgekürzt) hat einen dermaßen hohen Replay-Wert, wie man ihn bei Rollenspielen selten sieht. Es gibt so viele Variationen und Nebenquesten, dass es sich immer wieder lohnt, das Spiel zu zocken. Nicht umsonst habe ich es mittlerweile 4mal durchgespielt, ebenso „Thron des Baal“ (im folgenden als „ToB“ abgekürzt), welches nicht minder genial ist. Nun gibt es schon seit einiger Zeit beide Spiele in einer Packung zu kaufen, für einen günstigen Preis von ca. 25 Euro. „Baldurs Gate II: Das Epos“ nennt sich das ganze, und es ist fürwahr von epischem Wert....


-=[ Das Spiel: Technische Daten ]=-

BG2: Das Epos wird – wie man es von anderen Sondereditionen der Firma Avalon kennt – in der unüblichen 25 mal 25 cm großen Sonderpackung geliefert. Drinnen findet man eigentlich alles, was es auch gab, wenn man sich das Spiel und sein Addon separat gekauft hätte. 5 CDs, wobei 4 für BG2 und die andere für ToB bestimmt sind, die Anleitungen für beide Spiele sowie nette Gimmicks wie eine Karte, Faltblätter etc. Im Grunde handelt es sich also eher um ein reines Sparpaket ohne Besonderheiten.

Laut Hersteller ist ein Pentium II mit 233 MhZ und 32 MB Ram sowie 1 GB Festplattenspeicher die Mindestvoraussetzung. Doch ich halte diese Voraussetzungen für unspielbar. Ich habe es zum ersten mal auf einem Pentium mit 333 MhZ und 256 MB Ram gespielt, und fand es gerade so erträglich. Das Spiel fordert recht viel vom PC, insbesondere wenn es in den Kämpfen mal so richtig zur Sache geht. Ich persönlich empfehle mindestens einen 500 MhZ Pentium und 256 MB Ram, je mehr desto besser. Auch die Vollinstallation – 2,5 GB müssen schon Platz sein – ist eine feine Sache. CD-Wechseleien kann man sich sparen und die Ladezeiten sind enorm verkürzt.

Positiv ist, dass es sich bei den Spielen um die jeweils aktuellsten Versionen handelt, so dass Updaten zwecks Beseitigung ärgerlicher Bugs zum Glück erspart bleibt.


-=[ Die Story von Baldurs Gate 2... ]=-

...scheint auf den ersten Blick wie eine simple „finde-den-bösen-Obermotz“-Geschichte, hat es aber wirklich in sich. Insbesondere die vielen Nebenquesten sind der Hammer, aber dazu später mehr. Nun, das Spiel beginnt in einem seltsamen Kerker, aus dem der Protagonist mithilfe seiner Freundin Imoen und weiteren Kumpanen entfliehen kann. Wieder an der Oberfläche angelangt, offenbart sich eine groteske Szene: Ohne Mühe setzt sich der mächtige Magier Jon Irenicus über die Ordnungshüter von Athkalta hinweg und entführt danach noch Imoen. Offensichtlich möchte er sie als Werkzeug für seine bösen Zwecke nutzen, was ihr natürlich verhindern müsst.


-=[ Die Story von Thron des Baal... ]=-

...geht mehr oder minder nahtlos dort weiter, wo BG2 aufgehört hat und schließt das Epos ab. Ich will nicht viel von der Geschichte von BG2 vorwegnehmen, aber dass die tapferen Recken den bösen Jon Irenicus besiegen, kann sich ja wohl jeder denken. Die Gefahr ist aber noch nicht vorbei. Bei dem Protagonisten handelt es sich nämlich unglückseligerweise um einen der irdischen Söhne des Gottes des Mordens. Doch die mörderische Gottheit hat noch eine Reihe anderer irdischer Kinder gezeugt, so dass der Held noch einige Brüderchen und Schwesterchen hat. Von Geschwisterliebe kann aber nicht die Rede sein, denn gleich zu Beginn will eine der Geschwistern den Helden gleich zu Hackfleisch bearbeiten. Weiter wird bekannt, dass sich Amn (das Reich, in dem das Spiel seinen Schauplatz hat) in einer großen Krise befindet! Die Städte brennen, die Schlachtfelder sind voll Blut getränkt! Und wer könnte eher dafür verantwortlich sein, als die liebe Familie? Ein Machtkampf ist zwischen den Geschwistern ausgebrochen, denn nur einer kann den Thron des Mördergottes Baal besteigen. Und freilich will auch euer Held mitmischen, so dass es gilt, einen Brudermord nach dem anderen zu begehen. Freunde werden zu Feinden, Feinde werden zu Freunden: ToB hat es wirklich in sich!


-=[ Features ]=-

Die Story ist von fürwahr epischen Ausmaß, wobei ich wirklich nur einen kleinen Teil angeschnitten habe. Die beiden Spiele beschäftigen den Rollenspieler durchaus für viele Wochen und Monate. BG2 und ToB sind sich zwar im Grunde sehr ähnlich, doch ist ToB noch sehr viel komplexer. So gibt es einen neuen Heldentypus, den Hasardeur, sowie ein paar neue Zaubersprüche. Es können bis zu 8 Millionen Erfahrungspunkte erreicht werden, so dass manche Helden bis zur 40. Stufe gelangen können. Dabei gibt es auch eine Reihe von neuen Spezialfähigkeiten, die es in BG2 nicht gab, sowie die Möglichkeit Avatare der eigenen Götter zu beschwören. Sehr schade, dass dies im umfangreicheren BG2 noch nicht möglich war. Dennoch sind sich die beiden Spiele bis auf Kleinigkeiten so ähnlich, dass man sie in einem Zug erläutern kann.

Zunächst einmal gilt es, einen Haupthelden zu erschaffen bzw. diesen aus Baldurs Gate 1 zu übernehmen. Bei ToB muss man übrigens nicht unbedingt den Helden aus BG2 übernehmen, sondern kann ebenfalls einen neuen Helden erschaffen. Ich persönlich habe bei BG2 lieber einen neuen Helden erschaffen, anstatt meinen treuen Paladin aus Baldurs Gate 1 zu übernehmen – dieser war einfach viel zu schwach, denn in BG2 hat man die Chance, wesentlich bessere Charakterwerte auszuwürfeln.

Alleine die Charaktergenerierung ist ein Erlebnis! Es gibt vier Überklassen: Kämpfer, Spitzbuben, Magier und Priester. Doch diese sind in insgesamt 11 Unterklassen wie z.B. Paladin, Waldläufer in der Kämpferklasse, oder Dieb, Barde in der Spitzbubenklasse unterteilt. Klingt auch noch nicht so sonderlich viel, aber es geht noch weiter. Jede dieser Unterklasse lässt sich in eine von mehrerer Spezialklassen modifizieren, welche ihre Vor- und Nachteile haben! Der Paladin kann so zum Beispiel zum Dämonenjäger werden, der Barde wird zum Klingentänzer etc. Weiter kann man bei bestimmten Rassen oder in bestimmten Fällen auch noch mehrere Klassen miteinander kombinieren. Eine der klassischen, aber schwer spielbaren Kombinationen wäre der Kämpfer/Magier/Dieb in Personalunion. Der Nachteil solcher Kombinationen ist, dass die Erfahrungspunkte gleichmäßig auf die einzelnen Klassen verteilt werden, der Vorteil sind aber die zunehmenden Möglichkeiten. Somit gibt es unzählige Möglichkeiten, seinen Helden zu gestalten. Ich persönlich bevorzuge aber die „reinen“ einklassigen Charaktere. Ein Magier, der all seine Erfahrungspunkte in nur einer Klasse erhält, steigt schnell in hohe Stufen auf und kann sehr bald die richtig guten Zaubersprüche wirken. Weiter kann man noch die Rasse des Helden wählen, von der die Charakterstärken- und schwächen abhängen, sowie bestimmte Klassen ermöglichen oder verweigern. Zudem wählt man noch Stimme, Aussehen, Portrait, Namen etc. Das dauert schon gut 10 Minuten, sich seinen schönen Helden zusammenzubasteln.

Im Gegensatz zu den meisten anderen Rollenspielen, hat die Klasse des Protagonisten einen entscheidenden Einfluss auf den Spielverlauf! Dafür sorgen vor allem die sogenannten „Stronghold-Quests“! Je nachdem, welche Klasse ein Held hat, muss er eine andere Spezialaufgabe ausführen, die sogar einen strategischen Charakter hat. Ein Dieb muss so zum Beispiel eine Diebesgilde leiten, ein Magier eine Magiergilde und ein Barde muss ein Theater leiten. Diese Strongholds sind nebenbei noch eine nette Einnahmequelle für Helden und heitern den Spielspaß ungemein auf. Dies bezieht sich allerdings nur auf BG2, denn in ToB hat die Klasse keinen Einfluss.

Ähnlich verhält es sich auch mit den bis zu fünf Wegbegleitern, die man sich frei wählen kann. Fast jeder der 16 Nicht-Spieler-Charaktere hat eine besondere Aufgabe, bei der man ihm in BG2 helfen sollte. Auch die Interaktion zwischen den Gruppenmitglieder ist von einer Einzigartigkeit, wie ich sie noch nie erlebt habe, und ich habe viele Rollenspiele gezockt. Es entstehen dabei Freundschaften, oder Feindschaften, sogar feste Bindungen und Romanzen können passieren. Es wurde sogar schon von Kindern berichtet, welche zwischen den Turteltauben gezeugt wurde. Zwar haben diese sozialen Beziehungen keinen entscheidenden Beitrag zum Spielgeschehen, aber sie verbessern die Atmosphäre sehr stark und tragen auch zum Replay-Wert – die Motivation, das Spiel ein weiteres mal zu spielen – stark zu.

Weiter fand ich die zahllosen Möglichkeiten klasse! Es gibt so viele verschiedene Wege, die Hindernisse zu meistern, die sich einem in den Weg stellen. Nicht jeden Kampf muss man wirklich austragen, es gibt oft Möglichkeiten zu verhandeln und eine friedliche Lösung zu finden. Dies – und die hohen Anforderungen an Logik und Geist – trägt dazu bei, dass man dem Spiel sogar einen gewissen pädagogischen Wert zuschreiben kann. Oftmals bekommt man für die friedliche Lösung sogar eine höhere Belohnung, als wenn man nur die Klingen sprechen lässt. Weiter kann man sich auch für einen bestimmten Ruf entscheiden. Man kann so zum Beispiel eine böse Schurkengruppe sein, oder ein guter Heldentrupp. Die sollte man von den individuellen Gesinnungen der Gruppenmitglieder abhängig machen. Ein Paladin wird niemals in einer kriminellen Gruppe Mitglied sein wollen. In der Regel ist es einfacher eine gute oder neutrale Gruppe zu leiten, als eine böse, weil man nicht immer irgendwelche Wächter am Hals hat. Aber es ist sicherlich ein gewisser Reiz dabei, seiner Herkunft (Sohn des Mördergottes) alle Ehre zu machen.

Auch sonst wird nicht gerade gekleckert, sondern geklotzt. Es gibt unzählige Zaubersprüche – 300 an der Zahl – welche darauf warten, dem Gegner den Schädel zu zerschlagen bzw. den eigenen Leuten selbiges zu ersparen! Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt und auch die Kombination der Sprüche ist sehr reizvoll. Es ist nicht gerade dumm, wenn man die Gegner zunächst lähmt und danach eine Giftwolke auf die hilflosen Feinde schleudert. Gegenstände gibt es übrigens auch quasi unendlich viele. Es gibt so viele Waffen, Rüstungen, Magierollen, Talismane, Ringe etc. dass man sich nach einiger Zeit echt nicht mehr entscheiden kann, was man anlässt und was nicht. Zu all dem Überfluss gibt es noch eine Reihe von übermächtigen Superwaffen, deren Teile im ganzen Spiel verstreut sind. Man denkt immer, man ist super ausgerüstet, und sieht recht bald, dass es noch besser geht. Naja, so verhält es sich aber auch mit den Gegner, von denen es Zillionen von Arten gibt, jede mit spezifischen Stärken und Schwächen. Das geht vom kleinen Kobold, der den Helden bis zur Hüfte geht, bis hin zum Drachen, welcher gut und gerne mal mehrere Bildschirme für sich beansprucht! Ein völlig lineares und langweiliges Spiel ist somit ausgeschlossen.

Zu diesem phantastischen Gameplay trägt natürlich auch bei, dass die Rätsel größtenteils wirklich anspruchsvoll sind. Dies ist auch eine Verbesserung zu Baldurs Gate 1, in dem es zumeist nur nach einem „Finde Gegenstand A und gib ihn an Person B“ ablief. Nun muss man sehr oft scharf nachdenken, komplexe Rätsel lösen, Diplomatie betreiben, Streitereien schlichten und nicht selten den Detektiv spielen. Diese Aufgaben fordern den Spieler ungemein und sind auch sehr abwechslungsreich. Dass gerade dieser vielleicht wichtigste Teil eines Rollenspiels hier so virtuos realisiert wurde, verlangt meinen vollsten Respekt für die Spieleschmiede.


-=[ Grafik und Sound ]=-

So, genug zu den Features, nun erzähle ich ein wenig darüber, wie sich diese präsentieren. In gewisser Hinsicht kann man sagen, dass die Grafik von BG2 und ToB schon ein wenig veraltet sind. Für mich reichen sie völlig aus, doch grafikverwöhnte Schnösel werden sicherlich ein wenig despektierlich dreinschauen, wenn sie bemerken, dass die Grafik nicht schwenkbar und leicht klotzig ist etc. Mir persönlich reicht sie aber völlig aus. Es gibt zudem noch – je nach Rechenleistung – eine Menge Möglichkeiten, die Grafik zu modifizieren. Nette Feinheiten wie transparente Schatten, schöner gezeichnete Wellen etc. können die leicht klobige Grafik durchaus aufmotzen und den ein oder anderen Rechner an sein Limit bringen.

Beim Sound und bei der Musik sieht die Sache da schon etwas anders aus. Die Kampfgeräusche sind durchaus realistisch, wenn die Schmerzensschreie auch ein bisschen entschärft wirken. Vielleicht Absicht, aber dafür ist die Musik von beinahe schon orchestraler Qualität. Nicht schlecht, was da mal friedlich vor sich her dudelt, oder brutalen Schlachten einen noch dramatischeren Ton verleiht. Mir hat die Musik sehr gut gefallen, und sie passt fast ausnahmslos in die entsprechenden Momente.


-=[ Unterschiede zwischen BG2 und ToB ]=-

Auch wenn ToB die nahtlose Fortführung von BG2 ist, gibt es den ein oder anderen Unterschied, den man nicht außer Acht lassen sollte. Hierbei handelt es sich vor allem um die Charakterentwicklung. Bei BG2 waren die Erfahrungspunkte auf 2.9 Millionen begrenzt, was ja schon eine ganze Menge ist. Bei ToB wurde die Grenze auf knapp 8 Millionen angehoben, was die Helden auf extrem hohe Stufen bringen konnte. Diese waren wichtig, um diverse neue Spezialfähigkeiten nutzen zu können. Z.B. können Diebe nun Meuchelmorde tätigen oder besonders gemeine Fallen aufstellen, Krieger Kämpfer können besondere Kampffähigkeiten nutzen, Barden können besondere Lieder spielen etc. Dabei ist es dem Spieler überlassen, ob er einen neuen Helden kreiert, oder ob er den von BG2 übernimmt. Man kann beide Spiele unabhängig voneinander spielen.

Interessant ist auch die Idee des „Einsprengsel“, welches quasi als Zentrale für den Helden dient. Hier kann man sich neue Gegenstände schmieden lassen oder seine Gruppe zusammenstellen. Man muss die einzelnen Mitglieder nicht mehr mühsam suchen, sondern kann sie einfach herbeamen lassen. Auch kann man sich von hier aus in die entsprechenden Aufgabengebiete teleportieren lassen.

Weiter gibt es ansonsten noch ein paar neue Zaubersprüche und Gegenstände, sowie einen neuen rekrutierbaren Helden. Bei diesem handelt es sich um „Sarevok“, dem Antagonisten aus Baldurs Gate 1! Auch er ist einer der Kinder Baals, und der abgrundtief böse Krieger ist jetzt auf der Seite des Spielers. Ein absoluter Knaller, den man unbedingt mitnehmen sollte.


-=[ Die ideale Gruppe ]=-

Wenn ich schon Empfehlungen ausspreche, Sarevok zu rekrutieren, kann ich auch gleich meine Vorschläge für die restliche Gruppe äußern. Wichtig ist, dass die Gruppe gut ausbalanciert ist. Der eigene Charakter kann z.B. ein Magier oder ein Krieger sein. Auch mit einem Dieb bin ich sehr gut gefahren. In BG2 sollte man unbedingt Korgan mitnehmen. Ein absolut krasser Zwergenkrieger! Wo der hinhaut wächst gar nichts mehr. In ToB kann man stattdessen Sarevok nehmen. Weiter empfehle ich die Magierin Imoen, die Klerikerin Vicona, und den Paladin Keldorn. Wenn man selbst keinen Barden als Hauptcharakter nimmt, sollte man Haer’ Dalis rekrutieren. Wer keine Barden mag, kann aber stattdessen auch einen weiteren Kämpfer wie Minsk oder Mazzy nehmen. Hauptsache ca. 2 bis 3 Kämpfer und 3 zaubernde Charaktere. Übrigens sind die Kleriker auch keine schlechten Krieger, weil sie schwere Rüstungen und Streitkolben tragen können. Wie gesagt: Hauptsache gut ausbalanciert.


-=[ The Fazit ]=-

Ich kann dieses Spiel nur jedem empfehlen, der gerne Rollenspiele mag und mal nen Monat nichts zu tun hat. Das Spiel wird einen sofort in seinen Bann ziehen. 25 Euro für diesen fast unerschöpflichen Spielspaß sind auch absolut okay, wenn man bedenkt, dass alleine ToB soviel gekostet hat, als es frisch rauskam. Während ich diesen Bericht geschrieben habe, bekam ich fast schon wieder Lust, das Spiel ein fünftes mal zu spielen. Wer es noch nicht das erste mal gespielt hat, sollte es sich wirklich sofort bestellen!

©PublicEnemy 7/2003

93 Bewertungen, 1 Kommentar

  • schnekuesschen

    09.04.2006, 20:50 Uhr von schnekuesschen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht...lG Sandy :-)))