Babydream Mull-Windel Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Qualität & Verarbeitung:
- Passform:
- Hautverträglichkeit:
- Bewegungsfreiheit:
- Trockenheit:
- Handhabung & Komfort:
Erfahrungsbericht von EvLeppin
Freiwillig wie früher mit Stoffwindeln
Pro:
Naturmaterialien, Preis ist in Ordnung, umweltbewusstes Verhalten
Kontra:
keines
Empfehlung:
Ja
Meinen großen Sohn (heute fast 16) habe ich mit Stoffwindeln wickeln müssen, da es zu dieser Zeit bei uns noch keine Pampers gab. Bei meiner Tochter (11) konnte ich erstmals den Vergleich machen und war von der Bequemlichkeit der Papierwindeln sehr angetan.
Mein Jüngster ist jetzt ein Jahr und ich wickele ihn immer noch mit den Stoffwindeln. Freiwillig und aus Überzeugung.
Von Anfang an hatte ich bei diesen Windeln ein gutes Gefühl. Und im Gegensatz zu meiner Tochter, die oft und stark an Windelausschlag litt, hatte ich dieses Problem bei meinem Sohn nicht. Selbst wenn die Mullwindeln völlig durchtränkt waren, keinerlei Reizungen an seiner Haut und trotz der Feuchtigkeit fühlte sich die Haut nicht nass an. Als ich ihn zwei- oder dreimal mit einer Papierwindel wickelte, weil ich das rechtzeitige Waschen versäumt hatte, fühlte sich die Haut sofort durch den Temperaturstau der Papierwindel aufgeweicht an. Bei den Mullwindeln hingegen habe ich das nie festgestellt. Außerdem schmiegt sich der Stoff einfach an die Haut ohne Druckstellen und damit Hautrötungen zu erzeugen.
Auch das Thema Trockenheit ist kein Problem mehr wie früher, wo man eine Plastikhose drüberzog, die nach mehrmaligem Waschen hart und brüchig wurde und scheuerte. Ich konnte mir anfangs nicht vorstellen, dass es funktioniert, bin heute aber begeistert von den Schafwollüberhosen. Die aufgenommene Nässe der Mullwindel wird von ihnen aufgefangen, nichts kommt durch, absolut trockenes Popochen.
Ich kann diese Mullwindel nur wärmstens allen Müttern empfehlen, die ihre Kinder auf natürliche Weise wickeln und ihnen von Anfang an ein natürliches Wohlbefinden mit auf den Weg geben möchten.
Mein Jüngster ist jetzt ein Jahr und ich wickele ihn immer noch mit den Stoffwindeln. Freiwillig und aus Überzeugung.
Von Anfang an hatte ich bei diesen Windeln ein gutes Gefühl. Und im Gegensatz zu meiner Tochter, die oft und stark an Windelausschlag litt, hatte ich dieses Problem bei meinem Sohn nicht. Selbst wenn die Mullwindeln völlig durchtränkt waren, keinerlei Reizungen an seiner Haut und trotz der Feuchtigkeit fühlte sich die Haut nicht nass an. Als ich ihn zwei- oder dreimal mit einer Papierwindel wickelte, weil ich das rechtzeitige Waschen versäumt hatte, fühlte sich die Haut sofort durch den Temperaturstau der Papierwindel aufgeweicht an. Bei den Mullwindeln hingegen habe ich das nie festgestellt. Außerdem schmiegt sich der Stoff einfach an die Haut ohne Druckstellen und damit Hautrötungen zu erzeugen.
Auch das Thema Trockenheit ist kein Problem mehr wie früher, wo man eine Plastikhose drüberzog, die nach mehrmaligem Waschen hart und brüchig wurde und scheuerte. Ich konnte mir anfangs nicht vorstellen, dass es funktioniert, bin heute aber begeistert von den Schafwollüberhosen. Die aufgenommene Nässe der Mullwindel wird von ihnen aufgefangen, nichts kommt durch, absolut trockenes Popochen.
Ich kann diese Mullwindel nur wärmstens allen Müttern empfehlen, die ihre Kinder auf natürliche Weise wickeln und ihnen von Anfang an ein natürliches Wohlbefinden mit auf den Weg geben möchten.
7 Bewertungen, 1 Kommentar
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28.08.2004, 02:12 Uhr von kleineswoelkchen
Bewertung: sehr hilfreichdeine Erfahrungen, nur hilft mir, gerade jetzt auf der Suche nach den besten Windeln für meinen Spatz, es nicht viel.Und ich will gern vor der Geburt jetzt doch alles da haben. Ich suchte Daten wie wo kann man kaufen, welche Preislage, langlebigkeit?
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