Back in Black - AC/DC Testbericht

ab 22,19 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von EvilSD
Black is beautyful
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Interpret: AC/DC
Album: Back In Black (1980)
Trackliste:
1)Hells Bells
2)Shoot To Thrill
3)What Do You Do For Money Honey
4)Given The Dog A Bone
5)Let Me Put My Love Into You
6)Back In Black
7)You Shook Me All Night Long
8)Have A Drink On Me
9)Shake A Leg
10)Rock And Roll Ain’t Noise Pollution
Zur Band:
AC/DC gehören wohl zu den absolutesten Urgesteinen der Rock-Geschichte. Wer an Rock denkt, dem fallen meist vor den Stones und allerlei nichts mehr auf der Bühne bringenden Vertretern dieses Genres die Australier AC/DC ein. Die Band, Anfang der 70er Jahre gegründet, war wohl vor Kylie M. und Konsorten der größte australische Exportschlager. Die fulminante Chronik von AC/DC findet 1974 ihren Anfang mit dem Debutalbum High Voltage. Eine Flut von Alben (meines Wissens nach so um die 17 ?!) und Tonnen von Gigs, Touren und Festivals machten AC/DC zu dem was sie heute sind - eine absolute Ikone für jeden Rockfan. Besonders markant, und damit wohl in gewisser Weise verantwortlich für den Mythos, sind wohl auf der einen Seite Brian Johnsons unverkennbarer (Zigarette-)Kreisch-Gesang sowie der bis zum Exzess zelebrierte Bühnen Stil des Leadgitarristen Angus Young (mal ehrlich, wer hat nicht schon mal versucht mit ’ner Gitarre in der Hand genauso vorwärts zuhüpfen wie Angus).
Zu den Songs:
1) Hells Bells:
8 Punkte auf meiner eigenen Skala
Neben Highway To Hell wohl einer DER Klassiker von AC/DC und einer der Gassenhauer auf jedem Konzert. Der ganze Song ist etwas langsamer als die meisten, aber dafür umso druckvoller. Ein Klasse Intro begleitet von dem monotonen Schlagen einer Kirchenglocke. Take it or leave it!
2) Shoot To Thrill
7 Punkte auf meiner eigenen Skala
Ein Song, bei dem man einfach im Takt mit dem Kopf oder wahlweise mit Bein oder Fuß mitmachen muss. Gutes Zusammenspiel der Young-Brüder. Ein ansprechendes Gitarren-Solo und das ganze Songwritting machen Shoot To Thrill zu einem absoluten Party-Klassiker
3) What Do You Do For Money Honey
4 Punkte auf meiner eigenen Skala
Für meinen Geschmack kreischt Brian die Lyriks ein Bisschen zu sehr ins Mikro. Ist zwar kein schlechter Song, kann aber auch nicht wirklich überzeugen.
4) Given The Dog A Bone
5 Punkte auf meiner eigenen Skala
Recht guter Song in den Strophen (mit einem Gitarrenlauf der teilweise an die Blues Brothers erinnern könnte), eine richtig geile Überleitung. Aber dann ein nicht wirklich ansprechender, monotoner Refrain. Hätte mit einem anderen Refrain richtig Potential gehabt, der Hund mit dem Knochen.
5) Let Me Put My Love Into You
8 Punkte auf meiner eigenen Skala
Ein feines Intro mit mehrstimmigen Gitarren und alles in allem ein Song der ruhigeren Art. Der (von Backgroundvocals geschickt untermalte) Refrain würde auch einer langsamen Metal-Ballade der 80er Jahre gut zu Gesicht stehen.
6) Back In Black
9 Punkte auf meiner eigenen Skala
Der Titeltrack kommt mächtig mit einem Gitarren-Lig in den Strophen daher, das einem einfach nicht mehr aus dem Ohr will. Der Refrain führt mit guter Überleitung schließlich und endlich zu einem geilen Abschluss für jede Strophe. Das wohl beste Gitarrensolo des ganzen Albums rundet den positiven Gesamteindruck ab.
7) You Shook Me All Night Long
10 Punkte auf meiner eigenen Skala
Mein absoluter Lieblingssong auf dem Album, wenn nicht gar eines meiner all-time Favoriten von AC/DC. Rockige Strophe im Midtempo und ein Refrain, bei dem man einfach mitsingen muss. „yeah you shook me aaaaaaal niiiiight long“
8) Have A Drink On Me
6 Punkte auf meiner eigenen Skala
Das wohl amerikanischste Lied auf Back In Black. Hat irgendwie was von Country-Rock, wobei ich in diesem Genre dann doch eher Social Distortion bevorzugen würde.
9) Shake A Leg
8 Punkte auf meiner eigenen Skala
Fängt langsam und tief an. Kommt so nach ca. 40 Sekunden gewaltig spaßig daher. Ein eingängiges Gittaren-Lig und ein mit reisender Refrain können absolut überzeugen. Der Rhythmus hat schon fast was von der Freude der NDW. Angus lässt in seinem Solo richtig die Finger über die Seiten tanzen.
10) Rock And Roll Ain’t Noise Pollution
4 Punkte auf meiner eigenen Skala
Etwas ruhiger lassen es die Australier beim Rauswerfer angehen. Aber auch das etwas schnellere Solo kann nicht überzeugen. Auch wenn inhaltlich eine treffende Aussage getroffen wird, so stimmt gerade dann hier nicht die Einheit von Inhalt und Form. Hätte meiner Meinung nach eher auf eine B-Seiten Auskopplung gehört. Dann wäre auch Shak A Leg als perfekter Ausklang zum Tragen gekommen.
Discographie (soweit bekannt):
-High Voltage
-TNT
-Dirty Deeds Done Dirty Cheap
-Let There Be Rock
-Powerage
-If You Want Blood You’ve Got It
-Highway To Hell
-Back In Black
-For Those About To Rock
-Flick Of The Switch
-Fly On The Wall
-Who Made Who
-Blow Up Your Video
-The Razors Edge
-Ballbreaker
-Stiff Upper Lip
Line-Up (soweit bekannt):
-Brian Johnson: Gesang
-Angus Young: Gitarre
-Malcom Young: Gitarre
-Cliff Williams: Bass
-Phil Rudo
Album: Back In Black (1980)
Trackliste:
1)Hells Bells
2)Shoot To Thrill
3)What Do You Do For Money Honey
4)Given The Dog A Bone
5)Let Me Put My Love Into You
6)Back In Black
7)You Shook Me All Night Long
8)Have A Drink On Me
9)Shake A Leg
10)Rock And Roll Ain’t Noise Pollution
Zur Band:
AC/DC gehören wohl zu den absolutesten Urgesteinen der Rock-Geschichte. Wer an Rock denkt, dem fallen meist vor den Stones und allerlei nichts mehr auf der Bühne bringenden Vertretern dieses Genres die Australier AC/DC ein. Die Band, Anfang der 70er Jahre gegründet, war wohl vor Kylie M. und Konsorten der größte australische Exportschlager. Die fulminante Chronik von AC/DC findet 1974 ihren Anfang mit dem Debutalbum High Voltage. Eine Flut von Alben (meines Wissens nach so um die 17 ?!) und Tonnen von Gigs, Touren und Festivals machten AC/DC zu dem was sie heute sind - eine absolute Ikone für jeden Rockfan. Besonders markant, und damit wohl in gewisser Weise verantwortlich für den Mythos, sind wohl auf der einen Seite Brian Johnsons unverkennbarer (Zigarette-)Kreisch-Gesang sowie der bis zum Exzess zelebrierte Bühnen Stil des Leadgitarristen Angus Young (mal ehrlich, wer hat nicht schon mal versucht mit ’ner Gitarre in der Hand genauso vorwärts zuhüpfen wie Angus).
Zu den Songs:
1) Hells Bells:
8 Punkte auf meiner eigenen Skala
Neben Highway To Hell wohl einer DER Klassiker von AC/DC und einer der Gassenhauer auf jedem Konzert. Der ganze Song ist etwas langsamer als die meisten, aber dafür umso druckvoller. Ein Klasse Intro begleitet von dem monotonen Schlagen einer Kirchenglocke. Take it or leave it!
2) Shoot To Thrill
7 Punkte auf meiner eigenen Skala
Ein Song, bei dem man einfach im Takt mit dem Kopf oder wahlweise mit Bein oder Fuß mitmachen muss. Gutes Zusammenspiel der Young-Brüder. Ein ansprechendes Gitarren-Solo und das ganze Songwritting machen Shoot To Thrill zu einem absoluten Party-Klassiker
3) What Do You Do For Money Honey
4 Punkte auf meiner eigenen Skala
Für meinen Geschmack kreischt Brian die Lyriks ein Bisschen zu sehr ins Mikro. Ist zwar kein schlechter Song, kann aber auch nicht wirklich überzeugen.
4) Given The Dog A Bone
5 Punkte auf meiner eigenen Skala
Recht guter Song in den Strophen (mit einem Gitarrenlauf der teilweise an die Blues Brothers erinnern könnte), eine richtig geile Überleitung. Aber dann ein nicht wirklich ansprechender, monotoner Refrain. Hätte mit einem anderen Refrain richtig Potential gehabt, der Hund mit dem Knochen.
5) Let Me Put My Love Into You
8 Punkte auf meiner eigenen Skala
Ein feines Intro mit mehrstimmigen Gitarren und alles in allem ein Song der ruhigeren Art. Der (von Backgroundvocals geschickt untermalte) Refrain würde auch einer langsamen Metal-Ballade der 80er Jahre gut zu Gesicht stehen.
6) Back In Black
9 Punkte auf meiner eigenen Skala
Der Titeltrack kommt mächtig mit einem Gitarren-Lig in den Strophen daher, das einem einfach nicht mehr aus dem Ohr will. Der Refrain führt mit guter Überleitung schließlich und endlich zu einem geilen Abschluss für jede Strophe. Das wohl beste Gitarrensolo des ganzen Albums rundet den positiven Gesamteindruck ab.
7) You Shook Me All Night Long
10 Punkte auf meiner eigenen Skala
Mein absoluter Lieblingssong auf dem Album, wenn nicht gar eines meiner all-time Favoriten von AC/DC. Rockige Strophe im Midtempo und ein Refrain, bei dem man einfach mitsingen muss. „yeah you shook me aaaaaaal niiiiight long“
8) Have A Drink On Me
6 Punkte auf meiner eigenen Skala
Das wohl amerikanischste Lied auf Back In Black. Hat irgendwie was von Country-Rock, wobei ich in diesem Genre dann doch eher Social Distortion bevorzugen würde.
9) Shake A Leg
8 Punkte auf meiner eigenen Skala
Fängt langsam und tief an. Kommt so nach ca. 40 Sekunden gewaltig spaßig daher. Ein eingängiges Gittaren-Lig und ein mit reisender Refrain können absolut überzeugen. Der Rhythmus hat schon fast was von der Freude der NDW. Angus lässt in seinem Solo richtig die Finger über die Seiten tanzen.
10) Rock And Roll Ain’t Noise Pollution
4 Punkte auf meiner eigenen Skala
Etwas ruhiger lassen es die Australier beim Rauswerfer angehen. Aber auch das etwas schnellere Solo kann nicht überzeugen. Auch wenn inhaltlich eine treffende Aussage getroffen wird, so stimmt gerade dann hier nicht die Einheit von Inhalt und Form. Hätte meiner Meinung nach eher auf eine B-Seiten Auskopplung gehört. Dann wäre auch Shak A Leg als perfekter Ausklang zum Tragen gekommen.
Discographie (soweit bekannt):
-High Voltage
-TNT
-Dirty Deeds Done Dirty Cheap
-Let There Be Rock
-Powerage
-If You Want Blood You’ve Got It
-Highway To Hell
-Back In Black
-For Those About To Rock
-Flick Of The Switch
-Fly On The Wall
-Who Made Who
-Blow Up Your Video
-The Razors Edge
-Ballbreaker
-Stiff Upper Lip
Line-Up (soweit bekannt):
-Brian Johnson: Gesang
-Angus Young: Gitarre
-Malcom Young: Gitarre
-Cliff Williams: Bass
-Phil Rudo
Bewerten / Kommentar schreiben