Back to life! - Michael Mittermeier Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von Basterix13
kein turnbeutelvergesser...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich hab die CD seit einiger Zeit und finde sie fast nicht mehr witzig. Das liegt daran, dass ich sie etwa 4-5 Mal komplett gehört habe. Das nenne ich Ausdauer...*g*
Diesen Text vernünftig zu gliedern, wird mir reichlich schwer fallen, ich wird einfach mal drauflosschreiben.
Zuerst einmal zu Michael Mittermeier selber.
Er kommt aus dem bayrischen Raum, er wurde am 3.4.1966 geboren. Er hat nach eigenen Angaben 8 Klosterschule und bayerisches Hardcore-Mörder-Latein hinter sich gebracht und lernte das Gitarre spielen. Das erste Mal auf einer großen Bühne war er eher zufällig, als er 1987 mit U2 im Olympiastadion zu München zu einem Kurzauftritt kam.
Danach trat er als Kabarettist auf. 1991 versuchte er sich auch musikalisch, er trat nämlich mit eigener Band im Vorprogramm der „Ersten Allgemeinen Verunsicherung“ (EAV) auf.
Seine Sketche gelingen und finden mehr und mehr Fans. Seine erste Tour mit dem Programm \"STAR TREK SPECIAL - Der Zorn des Kirk\" von ´96 ist Kult, er ist immer öfter im Fernsehen zu sehen. Erst RTL Samstag Nacht, dann in der Harald Schmidt Show, später dann im Quatsch Comedy Club und nicht zuletzt bei 7 Tagen, 7 Köpfe.
Es folgte ein neues Programm mit Namen \"ZAPPED - Ein TV-Junkie knallt durch !\". Er tritt vor riesigem Publikum auf und schreibt ein Buch. 1999 sein bislang größter Erfolg, als er den neuen „Deutschen Comedy Preis“ absolut überlegen gewinnt. Seit Februar 2000 ist das Werk zu sehen und zu hören, über das ich heute schreibe. Seitdem hat er aber noch mehr gemacht. So hat er mit den Guano Babes den Titel „Kumba Yo!“ aufgenommen.
Wie das nun mal bei Commedy-CD’s so ist, wir das irgendwann langweilig, weil man alle Gags schon kennt. Das ist auch hier so, aber da kann der „Interpret“ ja nix dafür. Michael Mittermeier ist lustig, teilweise (ein klitzekleines bisschen) pervers und nimmt Themen aufs Korn, mit denen ich mich sonst wahrscheinlich nicht beschäftigt hätte. Muss ich auch nicht, macht er für mich. Und das ist auch gut so...
Es gibt so gewisse Witze über die ich aber jetzt noch lachen kann. Ich werde einen desweiteren versuchen zu Schildern.
Gleich zu Anfang der CD spricht Mittermeier das alltägliche Leben in der Fussgängerzone an. Er kommt auf die Inka-Panflöten-Quäler-Bands und die Azteken-KellyFamilys, deren nerviges Gedudel einfach nur komisch kling, zu sprechent. „Daneben sitzen dann so hässliche picklige Mädels mit einem Pferdeschwanz, so Ökochristen“ (Zitat) Hier bringt er dann einen Teil von Kumba Ya mit ein, den er herrlich naiv und ein wenig näselnd vorträgt. Man kann hören, wir er selber ein wenig lacht.
---DIE CD---
hat 36 Tracks, die einen recht fließenden Übergang ineinander haben. Wenn man nicht hinguckt, merkt man gar nicht dass ein neuer angefangen hat, dass finde ich ziemlich gut...
Das Cover ist auch voll ok, man sieht ein großes Bild vom Meister persönlich sowie den Mars mit einigen Menschen darauf. Zum Mars komm ich jetzt...
---DIE THEMEN---
Michael Mittermeier behandelt haupsächlich:
Peruanische Inkas in deutschen Fußgängerzonen,
Jamaikanische Fußballnationalmannschaft,
Arschlochkinder,
Frauen, die mit Pflanzen sprechen,
unauffällige, braune Plastiktüten aus dem Sexshop,
die erste Marslandung
Die Themenauswahl ist sehr gelungen, da eigentlich für jeden was dabei ist. Aber auch für Leute, die die Themen nicht interessant finden, müsste das Programm Mittermeiers sehr ansprechend sein...
---MEINE MEINUNG---
Eine tolle CD, die ich gerne höre. Sie wird langsam, aber sicher langweilig, weil ein noch so guter Gag nicht zehnmal lustig ist. Ich kann euch empfehlen (Kopierrechtler bitte eine Zeile überlesen), euch die CD brennen zu lassen, da die Investition sich ansonsten nicht wirklich lohnt. Ich hab mir die CD sehr gerne 3 Mal angehört, weil sie einfach lustig ist, aber danach isses langweilig, weil man die komplette CD schon kennt.
Michael Mittermeier ist verflixt gut, garantiert kein Turnbeutelvergesser*g*. Er hat es einfach drauf, andere zum Lachen zu bringen. Aber auf CD sind Commedysendungen (CD ist ein Livemitschnitt eines Auftritts in Hamburg) einfach nicht so der Brüller, am besten kommt es, sich den Kerl mal live anzuschauen...
Diesen Text vernünftig zu gliedern, wird mir reichlich schwer fallen, ich wird einfach mal drauflosschreiben.
Zuerst einmal zu Michael Mittermeier selber.
Er kommt aus dem bayrischen Raum, er wurde am 3.4.1966 geboren. Er hat nach eigenen Angaben 8 Klosterschule und bayerisches Hardcore-Mörder-Latein hinter sich gebracht und lernte das Gitarre spielen. Das erste Mal auf einer großen Bühne war er eher zufällig, als er 1987 mit U2 im Olympiastadion zu München zu einem Kurzauftritt kam.
Danach trat er als Kabarettist auf. 1991 versuchte er sich auch musikalisch, er trat nämlich mit eigener Band im Vorprogramm der „Ersten Allgemeinen Verunsicherung“ (EAV) auf.
Seine Sketche gelingen und finden mehr und mehr Fans. Seine erste Tour mit dem Programm \"STAR TREK SPECIAL - Der Zorn des Kirk\" von ´96 ist Kult, er ist immer öfter im Fernsehen zu sehen. Erst RTL Samstag Nacht, dann in der Harald Schmidt Show, später dann im Quatsch Comedy Club und nicht zuletzt bei 7 Tagen, 7 Köpfe.
Es folgte ein neues Programm mit Namen \"ZAPPED - Ein TV-Junkie knallt durch !\". Er tritt vor riesigem Publikum auf und schreibt ein Buch. 1999 sein bislang größter Erfolg, als er den neuen „Deutschen Comedy Preis“ absolut überlegen gewinnt. Seit Februar 2000 ist das Werk zu sehen und zu hören, über das ich heute schreibe. Seitdem hat er aber noch mehr gemacht. So hat er mit den Guano Babes den Titel „Kumba Yo!“ aufgenommen.
Wie das nun mal bei Commedy-CD’s so ist, wir das irgendwann langweilig, weil man alle Gags schon kennt. Das ist auch hier so, aber da kann der „Interpret“ ja nix dafür. Michael Mittermeier ist lustig, teilweise (ein klitzekleines bisschen) pervers und nimmt Themen aufs Korn, mit denen ich mich sonst wahrscheinlich nicht beschäftigt hätte. Muss ich auch nicht, macht er für mich. Und das ist auch gut so...
Es gibt so gewisse Witze über die ich aber jetzt noch lachen kann. Ich werde einen desweiteren versuchen zu Schildern.
Gleich zu Anfang der CD spricht Mittermeier das alltägliche Leben in der Fussgängerzone an. Er kommt auf die Inka-Panflöten-Quäler-Bands und die Azteken-KellyFamilys, deren nerviges Gedudel einfach nur komisch kling, zu sprechent. „Daneben sitzen dann so hässliche picklige Mädels mit einem Pferdeschwanz, so Ökochristen“ (Zitat) Hier bringt er dann einen Teil von Kumba Ya mit ein, den er herrlich naiv und ein wenig näselnd vorträgt. Man kann hören, wir er selber ein wenig lacht.
---DIE CD---
hat 36 Tracks, die einen recht fließenden Übergang ineinander haben. Wenn man nicht hinguckt, merkt man gar nicht dass ein neuer angefangen hat, dass finde ich ziemlich gut...
Das Cover ist auch voll ok, man sieht ein großes Bild vom Meister persönlich sowie den Mars mit einigen Menschen darauf. Zum Mars komm ich jetzt...
---DIE THEMEN---
Michael Mittermeier behandelt haupsächlich:
Peruanische Inkas in deutschen Fußgängerzonen,
Jamaikanische Fußballnationalmannschaft,
Arschlochkinder,
Frauen, die mit Pflanzen sprechen,
unauffällige, braune Plastiktüten aus dem Sexshop,
die erste Marslandung
Die Themenauswahl ist sehr gelungen, da eigentlich für jeden was dabei ist. Aber auch für Leute, die die Themen nicht interessant finden, müsste das Programm Mittermeiers sehr ansprechend sein...
---MEINE MEINUNG---
Eine tolle CD, die ich gerne höre. Sie wird langsam, aber sicher langweilig, weil ein noch so guter Gag nicht zehnmal lustig ist. Ich kann euch empfehlen (Kopierrechtler bitte eine Zeile überlesen), euch die CD brennen zu lassen, da die Investition sich ansonsten nicht wirklich lohnt. Ich hab mir die CD sehr gerne 3 Mal angehört, weil sie einfach lustig ist, aber danach isses langweilig, weil man die komplette CD schon kennt.
Michael Mittermeier ist verflixt gut, garantiert kein Turnbeutelvergesser*g*. Er hat es einfach drauf, andere zum Lachen zu bringen. Aber auf CD sind Commedysendungen (CD ist ein Livemitschnitt eines Auftritts in Hamburg) einfach nicht so der Brüller, am besten kommt es, sich den Kerl mal live anzuschauen...
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