Bali Testbericht

ab 34,90
Auf yopi.de gelistet seit 03/2005
5 Sterne
(6)
4 Sterne
(3)
3 Sterne
(0)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)
Summe aller Bewertungen
  • Preis-Leistungs-Verhältnis:  gut
  • Empfehlenswert:  ja

Erfahrungsbericht von elke2

Traumurlaub auf Bali

Pro:

Tolle Landschaften, viel Kultur, schön zum Schnorcheln

Kontra:

Entweder sehr ruhige Örtchen oder Massentourismus

Empfehlung:

Ja

Im September 2008 sollte es dann losgehen, wir wollten auf keinen Fall in die Touristengebiete im Süden der Insel. Es wurde fleißig im Internet recherchiert und ich entdeckte, dass es auf Bali auch gute Möglichkeiten zum Schnorcheln gab. Dabei weckte der kleine Ort Amed in Ostbali unser Interesse. Es gab dort etliche kleine Bungalowanlagen, wir mögen so etwas lieber als riesige Hotels. Wir entschieden uns für das Hotel Amed Cafe und buchten den Flug bei der Singapore Airlines.

Am 31. August starteten wir dann ab Frankfurt, drei Urlaubswochen lagen vor uns. Zunächst ging es bis nach Singapur, dort hatten wir drei Stunden Aufenthalt. Aber in dem Flughafen ist es kein Problem, sich die Zeit zu vertreiben. Es war zwölf Jahre her, dass wir über Singapur nach Australien geflogen sind und wir konnten nur staunen, was sich alles verändert hat. Dann kamen wir in Denpasar an, wo wir von einem Fahrer unseres Hotels abgeholt werden sollten. Wir haben diese Art des Transfers schon öfter organisiert und es hatte bisher problemlos geklappt. Wir hielten eine zeitlang Ausschau nach jemand, der ein Schild mit unserem Namen hat, aber es wurde uns klar, dass niemand da war, um uns abzuholen. Dann sprach uns ein freundlicher Taxifahrer an, wir schilderten ihm unsere Lage und er ließ uns noch durch die Flughafeninformation durchrufen. Als sich danach niemand meldete, baten wir ihn, uns zu einem Hotel zu bringen. Wir tauschten schnell noch etwas Geld und dann ging es los. Er fuhr uns zu einem Hotel in Kuta, wir wurden dort freundlich empfangen und unser Eindruck war sehr positiv. An der Hotelbar konnten wir uns erst mal mit einem kalten Bier erfrischen, unser Zimmer war in Ordnung und wir konnten eine angenehme erste Nacht auf Bali verbringen.

Am nächsten Morgen riefen wir dann in unserem Hotel in Amed an, man hatte sich mit dem Datum geirrt und uns wurde mitgeteilt, dass der Fahrer sofort starten würde und mittags bei uns sei. Wir haben es dann positiv gesehen und fanden es letztlich schöner, die zweieinhalbstündige Fahrt tagsüber zu erleben statt spätabends. Da wir noch Zeit hatten, haben wir uns die Umgebung des Hotels angeschaut, es war nicht allzu lebhaft, aber doch etliche Hotels, Restaurant, Geschäfte und Reiseagenturen. Für einen längeren Aufenthalt hätte es uns dort nicht gefallen. Mittags kam unser Fahrer vom Hotel Amed Cafe und dann ging es los in Richtung Nordosten. Während der Fahrt bekamen wir einen ersten Eindruck von Bali und wir waren voller Erwartung, wie es uns in Amed wohl gefallen würde. Der erste Eindruck vom Hotel war gut, es war alles im balinesischen Stil eingerichtet und dekoriert, die vielen tropischen Pflanzen schufen eine angenehme Atmosphäre. Unser Bungalow war oberhalb des Pools und schön ruhig gelegen. Das Restaurant war direkt am Strand, dort haben wir auch oft gegessen, es war preiswert, sehr gut und die Auswahl war reichhaltig.

Die ersten Tage haben wir teilweise am Strand verbracht, die Schnorchelmöglichkeiten waren einfach Spitze! Direkt vor dem Hotelstrand ist ein wunderschöner Korallengarten. Hier fanden wir noch eine intakte Unterwasserwelt! Aber nur auf der Liege faulenzen wollten wir nicht, sondern auch unseren Urlaubsort kennen lernen. Amed besteht aus einigen kleinen Hotels und Bungalowanlagen, Tauchshops und Warungs, so heißen auf Bali die einfachen, landestypischen Restaurants. Am Strand lagen Fischerboote, die ein malerisches Bild boten. Im Dorf wurde auch ein wenig Landwirtschaft betrieben. Die traditionelle Salzgewinnung hat hier eine wichtige Bedeutung. Das Salz wird durch einen einfachen Verdunstungsprozess gewonnen, wie schon seit Generationen. Nach dem ersten Spaziergang war uns klar, dass wir den richtigen Urlaubsort gewählt hatten.

Unser Hotel hatte eine Reihe von Ausflügen im Angebot und wir entschieden uns für die Ostbalitour. Sie führte uns als erstes an den wunderschönen Reisterassen vorbei. Dass es so viele Grüntöne gibt! Die Landschaft sah aus wie hingemalt! Wir haben immer wieder angehalten, um Fotos zu machen. Unser erstes Ziel war Tirtagangga (heiliges Wasser vom Ganges). Der königliche Wasserpalast wurde 1947 vom letzten König von Karangasem erbaut. Wir wurden von einem freundlichen Guide angesprochen, der uns viel über Tirtagangga erzählt hat, ich hatte den Eindruck, er kannte jede einzelne Statue und jede Blüte. Er erklärte uns, dass bei den Vulkanausbrüchen sehr viel zerstört worden ist, der letzte Ausbruch war 1963. Vieles ist aber restauriert worden, einige Figuren waren aber noch gut erhalten. Es war ein angenehmer Gang durch die Anlage mit den verschiedenen Wasserbecken, die Atmosphäre war still und friedlich. Ringsherum wuchsen viele tropische Pflanzen, der Guide hat uns einige gezeigt und erklärt. Meine Lieblingsblume, die Heliconia, konnten wir auch bewundern. Hinter dem Wasserpalast ging es in die Reisfelder, dort konnten wir einen herrlichen Spaziergang genießen, das Umland von Tirtagangga ist wunderschön. Der Guide hat uns auch einiges über den Reisanbau erzählt, wir konnten aber auch aus der Nähe sehen, wie hart die Menschen hier in der Landwirtschaft arbeiten. Was für uns schön aussieht, bedeutet schwere körperliche Arbeit.

Die nächste Station unserer Tour war die Bezirkshauptstadt Amlapura . Dort konnten wir einen sehr ursprünglichen Markt erleben. Wir waren sehr froh, dass wir unsere Fahrer voran ging, sonst hätten wir uns in dem Gewirr glatt verlaufen. Es war kein Touristenmarkt, die Einheimischen kauften dort ihre Waren für den täglichen Bedarf ein. Wir haben eine interessante Frucht entdeckt, dunkel mit einer rauen Schale. Uns wurde erklärt, dass diese Frucht „Salak“ heißt. Das helle Fruchtfleisch schmeckte sehr lecker, ein wenig wie Aprikose. Nach dieser Stärkung ging es zum nächsten Köngispalast in Amlapura, dem Puri Agung. Besonders beeindruckend fanden wir den Eingangsbereich, wir konnten viele Bilder der königlichen Familie betrachten. Dann schauten wir uns in der Nähe von Amlapura noch einen königlichen Wasserpalast an, den Puri Taman Ujung. Die weitere Strecke zog sich über eine Bergstraße in Richtung Sereya, wir durchquerten kleine ursprüngliche Dörfer, die Straßen waren kurvig und teilweise sehr eng. Unseren Fahrer konnten wir nur bewundern! Dann ging es wieder in Richtung Küste, wir sahen einen menschenleeren Strand und eine kleine Felseninsel. Sie heißt Gili Selang. Zum Abschluß unserer Tour gelangten wir über den kleinen Ort Lipah zurück nach Amed. Da gibt es noch einen Aussichtspunkt, wir haben einen wunderschönen Blick auf den Strand mit den Fischerbooten.

Den Abend haben wir in einem kleinen Warung neben unserem Hotel verbracht. Wir probierten zum ersten Mal Babi Guling, das ist balinesisches Spanferkel. Ich hatte davon im Reiseführer gelesen und war gespannt, wie es zubereitet wurde. Uns wurden eine sehr knusprige Schwarte, eine Schweinefleischspieß und Scheiben von dem Fleisch serviert, dazu eine tolle Soße und den obligatorischen Reis. Als Nachtisch gibt es auch etwas Besonderes und zwar schwarzen Reispudding, er schmeckte sehr interessant. Zur Unterhaltung gab es Gitarrenmusik, die Stimmung war einfach schön! Der Gitarrespieler sprach uns dann an, ob wir mit ihm eine Tour machen wollten. Das wollten wir sehr gerne, mit ihm sollte es dann nach Ubud gehen.

Nach einigen erholsamen Tagen am Strand sollte es nach Ubud gehen. Ich hatte schon einiges darüber gelesen und erfahren, dass der Ort als das künstlerische Zentrum Balis gilt. Der Guide, den wir im Restaurant neben dem Hotel kennen gelernt hatten, holte uns pünktlich ab und dann ging es los über Amlapura, Candi Dasa und Klungkung. Je weiter wir ins Inselinnere gelangten, desto vielfältiger wurde die Landschaft. Nach den herrlichen Reisterrassen sahen wir hohe Bananenstauden und zahlreiche Palmen. Dass wir in die Nähe Ubuds kamen, merkten wir schon an den vielen Schnitzereien und kunsthandwerklichen Werkstätten. Im Ort angekommen, haben wir erst mal ein wenig auf dem Markt gestöbert. Dann haben wir einen Bummel durch die Stadt gemacht. Obwohl wir es etwas rummelig fanden, waren die vielen Ateliers und Kunsthandlungen schon interessant. Kunstinteressierte können hier sicherlich mehrere Tage verbringen! Wir haben uns dann noch den Fürstenpalast Puri Saren angesehen, dann wollten wir weiter zum Affenwald .

Am Eingang war auch hier etwas Betrieb mit Ständen und Händlern, das ist halt überall so, wo Touristen hinkommen. Die Affen waren ganz lustig, es waren viele Affenkinder zu sehen. Aber echt sehenswert fanden wir den riesige Banyan-Baum im Zentrum des Waldes. Es gab natürlich auch einen kleinen Tempel und einen Badeplatz mit einer heiligen Quelle. Als nächstes hatten wir dann die Elefantenhöhle Goa Gajah auf unserem Programm, die nicht allzu weit von Ubud entfernt liegt. Es ging einige Stufen hinunter und wir konnten im Eingangsbereich vor der Höhle den Wasserplatz mit seinen schönen Skulpturen bewundern. Am Eingang empfing uns ein uriges Steinmonster, innen konnten wir eine Statue von Ganesha, dem Elefantengott, sehen. Uns wurde erzählt, dass sich in früheren Zeiten die Mönche in die Höhle zum Meditieren zurückzogen, ein Ort der Andacht.

Auf dem Rückweg wollten wir uns noch in Klungkung den Königspalast Taman Gili anschauen. Er liegt im Zentrum der Stadt, gleich gegenüber befand sich ein großer Parkplatz. Es war viel Verkehr und es war für uns etwas abenteuerlich, die andere Straßenseite zu erreichen. In der Anlage konnten wir die Gerichtshalle mit ihren wunderschönen Deckenmalereien bewundern. Da hätte man Stunden verweilen können, um alle Details zu betrachten. Es gab auch noch verschiedene Pavillons mit Lotusteichen zu sehen. Somit bekamen wir einen kleinen Einblick in die Vergangenheit Klungkungs, das auch als Semarapura bekannt ist. Während der Weiterfahrt nach Amed konnten wir viele Zeremonien sehen. Unser Guide erklärte uns, dass es meistens Verbrennungszeremonien sind, das ist hier ein farbenprächtiges Fest.

Auch nach dieser Fahrt waren wir wieder voller Eindrücke, die wir erst mal verarbeiten mussten. Den Abend verbrachten wir im Hotelrestaurant, das Essen fanden wir sehr gut und es hatte eine schöne Atmosphäre. Die nächsten Tage waren mit Strand und Schnorcheln ausgefüllt oder bummelten durch den Ort. Wir entdeckten einen Warung, der direkt am Meer lag. Wir gingen auch mal gerne am späten Nachmittag dort hin, denn uns bot sich ein traumhafter Blick auf den Gunung Agung.

Der nächste Ausflug sollte uns zum Batursee führen. Auch darüber hatte ich schon einiges gelesen und war gespannt auf die landschaftlichen Schönheiten. Auf dem Weg dort hin liegt Besakih, die größte Tempelanlage der Insel. Wir fuhren durch ein festlich geschmücktes Dorf und unser Fahrer erklärte uns, dass am Vortag eine Zeremonie stattgefunden hätte. Er hielt an, damit wir uns den Festplatz aus der Nähe anschauen konnten. Dann erzählte er uns, dass es eine Verbrennungszeremonie gewesen, sei an der rund 500 Personen teilgenommen hätten. Die Religion bestimmt das Leben der Balinesen, auf der Insel gibt es die größte hinduistische Gemeinschaft außerhalb Indiens. Feste und Rituale spielen eine bedeutende Rolle, nach dem balinesichen Glauben ist der Tod nicht das Ende, sondern ein Anfang. Somit ist die Verbrennungszeremonie das wichtigste aller Feste für die Menschen auf Bali.
Dann erreichten wir Besakih, wo wir uns die größte Tempelanlage Balis ansehen wollten. Es handelt sich sozusagen um den Muttertempel aller balinesicher Tempel und für die Menschen auf der Insel ist er das bedeutendste Heiligtum. Ein Guide kam gleich auf uns zu, wir bekamen noch die üblichen Sarongs und es konnte losgehen. Die gesamte Anlage war beeindruckend! Es ging zunächst etwas bergan zum Pura Panataran Agung, das ist der große Staatstempel und er ist Shiva geweiht. Zusammen mit seinen Nachbartempeln Pura Batu Madeg und Pura Kiduling Kreteg bildet er die göttliche Dreieinigkeit Trimurti. Dann teilt sich der Weg, es ging noch höher hinauf und der Ausblick war einmalig schön.

Wir sollten an diesem Tag noch viele herrliche Ausblicke erhalten, denn es ging weiter zum Batursee. Die Landschaft beeindruckte uns immer wieder, in dieser Gegend wurde sehr viel Gemüse und Obst angebaut. Der Guide erklärte uns, dass dort auch die Salakfrüchte wachsen, die wir schon in Amlapura auf dem Markt probiert hatten. Er hielt an einem der Straßenstände an, damit wir uns Früchte kaufen konnten. Während der Weiterfahrt fiel uns auf, dass sich die Landschaft schon wieder mit einem anderen Bild zeigte und wir sahen Bambussträucher und Palmen. Wir näherten uns dem Gunung Batur und sahen viele Steinmetzbetriebe, die das Lavagestein verarbeiten. Der Gunung Batur gehört auch zu den tätigen Vulkanen Balis.

An einem besonders schönen Aussichtspunkt konnten wir anhalten und fotografieren. Der Blick auf den See war traumhaft schön! Bei der Weiterfahrt durchquerten wir kleine Dörfer und konnten immer wieder den See mit dem Vulkan im Hintergrund bestaunen. Imposant fanden wir auch die gigantischen Lavafelder, ein Zeugnis für eine rege Tätigkeit des Vulkans. Die Strecke zog sich rund um den See, in Penelokan konnten wir noch eine besonders schöne Aussicht genießen. Tief unter uns lag der See mit seinen Booten und den kleinen Dörfchen. Zum Mittagessen brachte uns der Guide in ein Restaurant mit Blick auf den See. Danach ging es zurück nach Amed in unser Hotel mit vielen Eindrücken von einer ganz anderen Seite Balis.

Der nächste Ausflug sollte uns in eine völlig andere Welt entführen. Wir wollten das Bali-Dorf Tenganan besuchen. Dabei handelt es sich um eine strenge, konservative Gemeinschaft. So durften bis in die 60er Jahren ausländische Besucher nur mit einer Sondergenehmigung in das Dorf, das sieht heutzutage anders aus, das Dorf ist Besuchern zugänglich. Es ist den Bewohnern allerdings nicht erlaubt, jemanden aus einem anderen Dorf zu heiraten. In dem Fall muss er das Dorf verlassen. Das gesamte Dorfleben ist alten Regeln unterworfen und die Menschen haben noch Achtung vor ihren Traditionen. Das Dorf Tengangan ist berühmt für seine Korbwaren und Textilien. Wir hatten auch Gelegenheit, bei der Herstellung zuzuschauen. In getrocknete Palmblätter wurden besondere Zeichen eingeritzt, dann wurde das Ganze eingefärbt und mit Bambusrohren zusammengefasst. Diese Art der Palmblatt-Manuskripte hat eine lange Tradition, so können ganze Geschichten aufgezeichnet werden. Bei dem Rundgang durch das Dorf konnten wir den Marktplatz, den Tempel und die Versammlungshalle sehen.

Dann ging es weiter zu der Fledermaushöhle Goa Lawah Wir hatten großes Glück, im Tempel vor der Höhle fand eine Zeremonie statt. Wir bekamen den üblichen Sarong und durften dann hineingehen. Unser Guide sagte auch, dass wir fotografieren dürften. Es war mehr als beeindruckend, alles war wunderschön geschmückt. Nach diesem Erlebnis fuhren wir weiter nach Padang Bai, dort wollten wir in der Blue Lagoon schnorcheln. Eine war eine schöne Sandbucht und wir fanden es echt toll, mal wieder durch Sand zu laufen, denn in Amed ist der Strand steinig. Leider war es etwas wellig, zum Schnorcheln nicht gerade optimal. Aber zum Schwimmen fanden wir es sehr schön! Dann sind wir durch den Ort gebummelt, Padang Bai hat uns gut gefallen. Die Bucht mit den vielen Booten bietet ein hübsches Bild. Wir fanden es auch nicht so sehr touristisch wie Candi Dasa, das wir uns auf der Rückfahrt noch kurz angeschaut haben. Hier hat uns besonders der Strand enttäuscht. Dann ging es wieder an den Reisterassen vorbei nach Amed, wo wir die letzten Tage mit Faulenzen und Schnorcheln verbrachten. Es hieß Abschied nehmen vom Hotel und von Amed, der Fahrer des Hotels brachte uns nach Kuta, wo wir die letzte Übernachtung gebucht hatten. Unser Flieger startete morgens um 9.15 Uhr, da hätten wir sonst mitten in der Nacht losfahren müssen. Wir fanden es so angenehmer und verbrachten einen entspannten letzten Urlaubstag. Bali war traumhaft

22 Bewertungen, 3 Kommentare

  • Miraculix1967

    23.11.2011, 22:15 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Abend und LG aus dem gallischen Dorf vom ollen Druiden Miraculix1967

  • ChrisS91

    23.11.2011, 21:37 Uhr von ChrisS91
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreicher Bericht!

  • anonym

    23.11.2011, 20:49 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr toller bericht, lg willi