Be Not Nobody - Vanessa Carlton Testbericht

ab 8,64 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von blabla
You are not a nobody!
Pro:
s.Text
Kontra:
s.Text
Empfehlung:
Ja
Hi liebes yopi,
heute will ich meine Meinung über \"Be not nobody\", eine CD von Vanessa Carlton, schreiben!
Ich weiß die CD ist schon etwas älter, aber da ich sie sehr gelungen finde...
1. Ihr Leben
~~~~~~~~~~~~
Vanessa wurde am 16.08.80 geboren. Die junge Amerikanerin hat ein riesiges Klaviertalent. Das sich im Alter von zwei Jahren zeigte, als sie „It\'s A Small World“ nachspielte. Sie waren gerade aus Disneyland zurückgekommen, als sie das Lied durch hören nachspielte. Sie bekam ihren ersten Klavierunterricht von ihrer Mutter,die auch beruflich Klavierunterricht erteilte. Ihre Mutter fing an sie viele Stücke der klassischen Musik zu lehren, von Eric Satie und Mozart bis zu Debussey. Mit acht Jahren schrieb sie ihr erstes Musikstück.
Im Alter von neun verliebte sie sich in Ballett. Mit dreizehn zog sie nach New York um mit einigen großen Balletttänzern und Lehrern wie Gelsey Kirkland und Madame Nenette Charisse Ballett zu Studieren. Mit vierzehn wurde sie dann an der Schule des amerikanischen Ballet angenommen. Sie ließ ihre Familie zurück und zog in eine Wohnung in der Lincolnmitte um.
Das Leben als Balletttänzerin ist mit viel Druck und Konkurrenzdenken verbunden. Sie war immer eine überzeugende Tänzerin gewesen, trotzdem hörte sie auf.
Mit siebzehn begann sie wieder mit dem Songschreiben.
Sie zog bald in eine neue Wohnung mit einem Freund. Sie fing an Gigs in der Stadt zu speilen. Ein Jahr später hatte sie einen Vertrag.
Nun ist sie berühmt und in den Charts, sie hat gerade wieder begonnen mit dem Tanzen, aber nur für sich selbst.
2. Was andere über sie denken
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Und es gibt meist nur positive Kritiken über sie:
Vanessa Carlton ist ein steigender Stern in der Musikindustrie. Steamrolling mit einem ursprünglichen Ton und dem Schutzträger eines Hauptaufklebers, erwarten, mehr von Vanessa in den kommenden Jahren zu sehen. Zu einer Zeit als junge weibliche Sterne für MTV und das Ermangeln im Talent und in der Langlebigkeit verpackt werden, bindet Vanessa langsam und implizit einen Anspruch zum Knallthrone an.
______________________________________________________
Einerseits scheint Vanessa wie die folgende Tür des Mädchens , ein schüchternes, mit tiefen Augen und sinnlichen Lippen , das nach ihrem eigenen guten zu unschuldig schaut. Andererseits wenn man einige ihrer Interviews liest, gibt sie Tipps einer boshafteren Seite; die Art, die nur ein naher Freund sehen würde.
______________________________________________________
Anders als andere weibliche Pianisten, die das Klavier benutzen, um ihren Zorn und Bitterkeit zu lüften, genießt Vanessas ihre unschuldige Einteilung aus ihrem Klavierspielen und reizt uns an, das Instrument als Stütze in anderen Übungen zu benutzen.
3. Zu dem Album
~~~~~~~~~~~~~~~~
Aussehen:
Vanessa steht in einem orientalisch aussehenden Hintergrund, die Farben sind schlicht gehalten, von beige bis dunkelrot. In verschnörkelter Schrift steht oben: Vanessa Carlton und unten etwas kleiner: Be not nobody.
Auf dem Album sind folgende Titel:
1.Ordinary Day
2.Unsung
3.A Thousand Miles
4.Pretty Baby
5.Rinse
6.Sway
7.Paradise
8.Prince
9.Paint It Black
10.Wanted
11.Twilight
1.Ordinary Day
Das Lied beginnt mit ein paar Klaviertönen. Danach hört man auch schon Vanessas Stimme die ersten paar Töne anschlagen. Das Lied hat beim singen viele kleine Pausen und an manchen Stellen werden die Wörter lang gesungen. Den ersten Teil singt sie meiner Meinung nach ohne viele Emotionen, obwohl es doch ein Liebeslied ist! Aber danach wird ihre Stimme schon gefühlvoller!
Sie singt von einem gewöhnlichem Tag, an dem sie einen gewöhnlichen Jungen trifft, aber er hat sie gefragt ob sie mal bei ihm vorbei kommen will. Er nahm ihre Hand und sagte: Nimm meine Hand, lebe wie du es kannst, wenn wir jetzt gehen, werden wir das Land teilen und erobern.
Ist doch eindeutig ein Liebeslied. Sie singt nämlich davon wie gewöhnlich alles war, aber es hat sie trotzdem berührt.
Das Lied ist eigentlich recht eintönig, wenn man es nicht mag, aber ich könnte den ganzen Tag hören, es ist einfach ein Lied zum mitsingen
2.Unsung
Es fängt mit Klavier und ich meine auch eine E-Gitarre gehört zu haben, an, danach setzt das Schlagzeug ein. Sie fängt an zu singen, recht schnell. Danach fängt der Refrain an.
Das Lied ist nichts besonderes, Durchschnitt halt.
3.A Thousand Miles
A Thousand Miles beginnt mit einer kurzen Klavierpassage, danach fängt sie an zu singen, sie wird dabei begleitet von einem Schlagzeug, später kommen auch Streicher mit dazu. Die Strophen sind meiner Meinung eher langsam zum Refrain des Liedes. Nach der ersten Strophe kommen noch mal kurz die Streicher alleine, dann fängt auch schon der Refrain an. Er ist ein das Schnellste im Lied als die Strophen. Danach geht es wieder mit Strophen weiter.
A Thousand Miles ist wohl das im Moment berühmteste Lied von Vanessa, aber sie hat auch noch viele andere Lieder die mindestens genauso gut sind!!
4.Pretty Baby
Wieder ein schöner Song mit viel Gefühl, über ihn kann man eigentlich nicht viel sagen, er wird fast ausschließlich vom Klavier gespielt, hat einen Chor der immer Ahhhhhhh... leise im Hintergrund singt. Ich bilde mir ein an manchen Stellen ganz leise einen Streicher zu hören, der immer einen Ton spielt. Das Lied an sich an sich sehr langsam, aber es passt zum Text und ist deshalb gut so!
Ich finde das Lied schön harmonisch, was zum einschlafen und kuscheln.
5.Rinse
Es fängt ganz komisch vorne an, aber es hört sich gut an. Jetzt spielt das Klavier, es wird unterstützt von einem Schlagzeug, dann singt sie im üblichen Stil. Bei dem Refrain singt sie jedes Wort langsam und betont.
Das Lied ist recht schön, wenn man auf den Stil steht.
6.Sway
Sway fängt mit einem recht vielversprechenden, gleichmäßigem Trommeltakt an. Jetzt folgt ein langezogener, tiefer Ton auf dem Klavier. Einmal schnell trommeln und dann spielen sie auch schon zusammen. Vanessa summt (wenn man das so nennen kann), dann fängt sie wieder an so komisch zu singen, ich finde das gibt einen komischen Ton, aber wem`s gefällt.
Für mich hört sich der Song an manchen Stellen (an nicht vielen) so an als ob sie ihn einfach so runterrattert, wie ein Gedicht in der Schule, wo man null Bock hat es aufzusagen.
Alles in allem ist Sway mittelmäßig. Ich finde den Text gut, aber man hätte die Melodie und die Tonhöhe anders machen könnnen!
7.Paradise
Paradise fängt mit einem kurzen Klavierton an, worauf sie auch gleich anfängt zu singen. Sie singt und dazwischen singt und wenn sie aufhört sind immer zwei mal Töne angeschlagen. Das hat sich am Anfang irgendwie angehört wie in einem Musical, aber danach spielte das Klavier wieder durch und sie sang ohne große Pausen. Das wiederholt sich das ganze Lied lang.
Ich finde das Lied gut, sie hat schon bessere gemacht, aber ich finde den Anfang super!
8.Prince
Prince beginnt mit einem Schlagzeug, das einen eigentlich recht popigen und vielversprechenden Eindruck macht. Dann ein paar Klaviertöne und danach fängt Vanessa an zu singen, soll wahrscheinlich wie ein böses Mädchen klingen, aber na ja, kein Kommentar. Jetzt kommt sogar etwas Emotion mit in ihre Stimme, sie wird lauter und.. wiederholt alles noch mal, hört sich zu mindestens für mich so an als hätte sie alles schon zehnmal gesungen!
Dieses Lied mag ich deshalb nicht besonders, weil ich es langweilig finde, es hat zwar einen Recht schönen Klang aber man kann in dem Lied dem Hörer nicht wirklich was begreiflich machen!
9.Paint It Black
Super gelungenes Lied kann man da nur sagen. Aber was ungewöhnlich ist, kein Klavier (soweit ich das hören konnte)! Aber es klingt trotzdem voll gut, fast ein bisschen wie Rock( wenn man die Musikanlage voll aufdreht, ist das am besten!). Das Lied fängt mit Trommelschlagen an, dann kommt, glaub ich, eine E-Gitarre und dann fängt sie ganz entschlossen an zu singen. Sie singt jedes Wort einzeln und langsam. Dann setzen die Gitarre und das Schlagzeug wieder ein, sie singt schneller und lauter. So geht es das ganze Lied, sie singt zwei Zeilen schnell und zwei langsam.
Das Lied ist super finde ich, es hat einen super Beat und es regt einen zum tanzen an! Ich jedenfalls kann bei diesem Lied kaum still sitzen! Ich finde den Refrain besonders gelungen! Und der Text passt auch gut zur Musik!
10.Wanted
Bei diesem Lied hört man nur das Klavier. Es fängt an mit einem kurzen Klaviervorspiel, das hört sich ziemlich schwer an ( würde ich sagen, aber ich habe nie Klavier gespielt ). Dann fängt sie an wie dark angel persönlich singen. Dann wird ihre Stimme schon weicher und leiser, der Refrain ist nämlich ziemlich hoch, das hindert sie beim nächsten Refrain aber nicht ins Mikro zu brüllen.
Ich finde das Lied gut bis durchschnittlich, man kann es sich gut anhören, aber es ist nicht so gut wie manch andere von ihr!
11. Twilight
Wieder ein Song mit Gefühl. Man kann sich meiner Meinung nach gut in ihr Rolle reinversetzen. Das Lied beginnt mit einem kurzen Klaviervorspiel, das eine gleichmäßige Melodie spielt. Der erste Teil ist recht tief gesungen, danach kommt aber der Refrain und der ist normal gesungen. Die Strophen sind immer so gesungen muss ich feststellen, aber wenn man richtig zuhört, passt das auch zum Lied!
Das Lied ist eins meiner Lieblingslieder von dieser CD, weil es so gefühlvoll ist und man sich meiner Meinung voll gut entspannen kann.
Fazit:
Ich finde die CD recht schön, wer sie sich allerdings nur kaufen will, weil ihm A Thousand Miles so gut gefällt, dem würde ich abraten.
Ich bereue nicht, dass ich mir das Album gekauft habe!
Ich habe der CD nur vier Sterne gegeben, weil manche Lieder nicht so toll waren!!!
Die anderen tollen Lieder entschädigen da zwar, aber...
Ich hoffe ich habe euch geholfen!
blabla
Auch bei ciao und dooyoo
heute will ich meine Meinung über \"Be not nobody\", eine CD von Vanessa Carlton, schreiben!
Ich weiß die CD ist schon etwas älter, aber da ich sie sehr gelungen finde...
1. Ihr Leben
~~~~~~~~~~~~
Vanessa wurde am 16.08.80 geboren. Die junge Amerikanerin hat ein riesiges Klaviertalent. Das sich im Alter von zwei Jahren zeigte, als sie „It\'s A Small World“ nachspielte. Sie waren gerade aus Disneyland zurückgekommen, als sie das Lied durch hören nachspielte. Sie bekam ihren ersten Klavierunterricht von ihrer Mutter,die auch beruflich Klavierunterricht erteilte. Ihre Mutter fing an sie viele Stücke der klassischen Musik zu lehren, von Eric Satie und Mozart bis zu Debussey. Mit acht Jahren schrieb sie ihr erstes Musikstück.
Im Alter von neun verliebte sie sich in Ballett. Mit dreizehn zog sie nach New York um mit einigen großen Balletttänzern und Lehrern wie Gelsey Kirkland und Madame Nenette Charisse Ballett zu Studieren. Mit vierzehn wurde sie dann an der Schule des amerikanischen Ballet angenommen. Sie ließ ihre Familie zurück und zog in eine Wohnung in der Lincolnmitte um.
Das Leben als Balletttänzerin ist mit viel Druck und Konkurrenzdenken verbunden. Sie war immer eine überzeugende Tänzerin gewesen, trotzdem hörte sie auf.
Mit siebzehn begann sie wieder mit dem Songschreiben.
Sie zog bald in eine neue Wohnung mit einem Freund. Sie fing an Gigs in der Stadt zu speilen. Ein Jahr später hatte sie einen Vertrag.
Nun ist sie berühmt und in den Charts, sie hat gerade wieder begonnen mit dem Tanzen, aber nur für sich selbst.
2. Was andere über sie denken
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Und es gibt meist nur positive Kritiken über sie:
Vanessa Carlton ist ein steigender Stern in der Musikindustrie. Steamrolling mit einem ursprünglichen Ton und dem Schutzträger eines Hauptaufklebers, erwarten, mehr von Vanessa in den kommenden Jahren zu sehen. Zu einer Zeit als junge weibliche Sterne für MTV und das Ermangeln im Talent und in der Langlebigkeit verpackt werden, bindet Vanessa langsam und implizit einen Anspruch zum Knallthrone an.
______________________________________________________
Einerseits scheint Vanessa wie die folgende Tür des Mädchens , ein schüchternes, mit tiefen Augen und sinnlichen Lippen , das nach ihrem eigenen guten zu unschuldig schaut. Andererseits wenn man einige ihrer Interviews liest, gibt sie Tipps einer boshafteren Seite; die Art, die nur ein naher Freund sehen würde.
______________________________________________________
Anders als andere weibliche Pianisten, die das Klavier benutzen, um ihren Zorn und Bitterkeit zu lüften, genießt Vanessas ihre unschuldige Einteilung aus ihrem Klavierspielen und reizt uns an, das Instrument als Stütze in anderen Übungen zu benutzen.
3. Zu dem Album
~~~~~~~~~~~~~~~~
Aussehen:
Vanessa steht in einem orientalisch aussehenden Hintergrund, die Farben sind schlicht gehalten, von beige bis dunkelrot. In verschnörkelter Schrift steht oben: Vanessa Carlton und unten etwas kleiner: Be not nobody.
Auf dem Album sind folgende Titel:
1.Ordinary Day
2.Unsung
3.A Thousand Miles
4.Pretty Baby
5.Rinse
6.Sway
7.Paradise
8.Prince
9.Paint It Black
10.Wanted
11.Twilight
1.Ordinary Day
Das Lied beginnt mit ein paar Klaviertönen. Danach hört man auch schon Vanessas Stimme die ersten paar Töne anschlagen. Das Lied hat beim singen viele kleine Pausen und an manchen Stellen werden die Wörter lang gesungen. Den ersten Teil singt sie meiner Meinung nach ohne viele Emotionen, obwohl es doch ein Liebeslied ist! Aber danach wird ihre Stimme schon gefühlvoller!
Sie singt von einem gewöhnlichem Tag, an dem sie einen gewöhnlichen Jungen trifft, aber er hat sie gefragt ob sie mal bei ihm vorbei kommen will. Er nahm ihre Hand und sagte: Nimm meine Hand, lebe wie du es kannst, wenn wir jetzt gehen, werden wir das Land teilen und erobern.
Ist doch eindeutig ein Liebeslied. Sie singt nämlich davon wie gewöhnlich alles war, aber es hat sie trotzdem berührt.
Das Lied ist eigentlich recht eintönig, wenn man es nicht mag, aber ich könnte den ganzen Tag hören, es ist einfach ein Lied zum mitsingen
2.Unsung
Es fängt mit Klavier und ich meine auch eine E-Gitarre gehört zu haben, an, danach setzt das Schlagzeug ein. Sie fängt an zu singen, recht schnell. Danach fängt der Refrain an.
Das Lied ist nichts besonderes, Durchschnitt halt.
3.A Thousand Miles
A Thousand Miles beginnt mit einer kurzen Klavierpassage, danach fängt sie an zu singen, sie wird dabei begleitet von einem Schlagzeug, später kommen auch Streicher mit dazu. Die Strophen sind meiner Meinung eher langsam zum Refrain des Liedes. Nach der ersten Strophe kommen noch mal kurz die Streicher alleine, dann fängt auch schon der Refrain an. Er ist ein das Schnellste im Lied als die Strophen. Danach geht es wieder mit Strophen weiter.
A Thousand Miles ist wohl das im Moment berühmteste Lied von Vanessa, aber sie hat auch noch viele andere Lieder die mindestens genauso gut sind!!
4.Pretty Baby
Wieder ein schöner Song mit viel Gefühl, über ihn kann man eigentlich nicht viel sagen, er wird fast ausschließlich vom Klavier gespielt, hat einen Chor der immer Ahhhhhhh... leise im Hintergrund singt. Ich bilde mir ein an manchen Stellen ganz leise einen Streicher zu hören, der immer einen Ton spielt. Das Lied an sich an sich sehr langsam, aber es passt zum Text und ist deshalb gut so!
Ich finde das Lied schön harmonisch, was zum einschlafen und kuscheln.
5.Rinse
Es fängt ganz komisch vorne an, aber es hört sich gut an. Jetzt spielt das Klavier, es wird unterstützt von einem Schlagzeug, dann singt sie im üblichen Stil. Bei dem Refrain singt sie jedes Wort langsam und betont.
Das Lied ist recht schön, wenn man auf den Stil steht.
6.Sway
Sway fängt mit einem recht vielversprechenden, gleichmäßigem Trommeltakt an. Jetzt folgt ein langezogener, tiefer Ton auf dem Klavier. Einmal schnell trommeln und dann spielen sie auch schon zusammen. Vanessa summt (wenn man das so nennen kann), dann fängt sie wieder an so komisch zu singen, ich finde das gibt einen komischen Ton, aber wem`s gefällt.
Für mich hört sich der Song an manchen Stellen (an nicht vielen) so an als ob sie ihn einfach so runterrattert, wie ein Gedicht in der Schule, wo man null Bock hat es aufzusagen.
Alles in allem ist Sway mittelmäßig. Ich finde den Text gut, aber man hätte die Melodie und die Tonhöhe anders machen könnnen!
7.Paradise
Paradise fängt mit einem kurzen Klavierton an, worauf sie auch gleich anfängt zu singen. Sie singt und dazwischen singt und wenn sie aufhört sind immer zwei mal Töne angeschlagen. Das hat sich am Anfang irgendwie angehört wie in einem Musical, aber danach spielte das Klavier wieder durch und sie sang ohne große Pausen. Das wiederholt sich das ganze Lied lang.
Ich finde das Lied gut, sie hat schon bessere gemacht, aber ich finde den Anfang super!
8.Prince
Prince beginnt mit einem Schlagzeug, das einen eigentlich recht popigen und vielversprechenden Eindruck macht. Dann ein paar Klaviertöne und danach fängt Vanessa an zu singen, soll wahrscheinlich wie ein böses Mädchen klingen, aber na ja, kein Kommentar. Jetzt kommt sogar etwas Emotion mit in ihre Stimme, sie wird lauter und.. wiederholt alles noch mal, hört sich zu mindestens für mich so an als hätte sie alles schon zehnmal gesungen!
Dieses Lied mag ich deshalb nicht besonders, weil ich es langweilig finde, es hat zwar einen Recht schönen Klang aber man kann in dem Lied dem Hörer nicht wirklich was begreiflich machen!
9.Paint It Black
Super gelungenes Lied kann man da nur sagen. Aber was ungewöhnlich ist, kein Klavier (soweit ich das hören konnte)! Aber es klingt trotzdem voll gut, fast ein bisschen wie Rock( wenn man die Musikanlage voll aufdreht, ist das am besten!). Das Lied fängt mit Trommelschlagen an, dann kommt, glaub ich, eine E-Gitarre und dann fängt sie ganz entschlossen an zu singen. Sie singt jedes Wort einzeln und langsam. Dann setzen die Gitarre und das Schlagzeug wieder ein, sie singt schneller und lauter. So geht es das ganze Lied, sie singt zwei Zeilen schnell und zwei langsam.
Das Lied ist super finde ich, es hat einen super Beat und es regt einen zum tanzen an! Ich jedenfalls kann bei diesem Lied kaum still sitzen! Ich finde den Refrain besonders gelungen! Und der Text passt auch gut zur Musik!
10.Wanted
Bei diesem Lied hört man nur das Klavier. Es fängt an mit einem kurzen Klaviervorspiel, das hört sich ziemlich schwer an ( würde ich sagen, aber ich habe nie Klavier gespielt ). Dann fängt sie an wie dark angel persönlich singen. Dann wird ihre Stimme schon weicher und leiser, der Refrain ist nämlich ziemlich hoch, das hindert sie beim nächsten Refrain aber nicht ins Mikro zu brüllen.
Ich finde das Lied gut bis durchschnittlich, man kann es sich gut anhören, aber es ist nicht so gut wie manch andere von ihr!
11. Twilight
Wieder ein Song mit Gefühl. Man kann sich meiner Meinung nach gut in ihr Rolle reinversetzen. Das Lied beginnt mit einem kurzen Klaviervorspiel, das eine gleichmäßige Melodie spielt. Der erste Teil ist recht tief gesungen, danach kommt aber der Refrain und der ist normal gesungen. Die Strophen sind immer so gesungen muss ich feststellen, aber wenn man richtig zuhört, passt das auch zum Lied!
Das Lied ist eins meiner Lieblingslieder von dieser CD, weil es so gefühlvoll ist und man sich meiner Meinung voll gut entspannen kann.
Fazit:
Ich finde die CD recht schön, wer sie sich allerdings nur kaufen will, weil ihm A Thousand Miles so gut gefällt, dem würde ich abraten.
Ich bereue nicht, dass ich mir das Album gekauft habe!
Ich habe der CD nur vier Sterne gegeben, weil manche Lieder nicht so toll waren!!!
Die anderen tollen Lieder entschädigen da zwar, aber...
Ich hoffe ich habe euch geholfen!
blabla
Auch bei ciao und dooyoo
22 Bewertungen, 1 Kommentar
-
23.05.2004, 16:54 Uhr von AureliaMarc
Bewertung: sehr hilfreichBericht. Ich finde es immer so schwierig Musik zu beschreiben.
Bewerten / Kommentar schreiben