Beagle Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Familientauglichkeit:
- Pflegeaufwand:
- Futterkosten:
- Platzbedarf:
Erfahrungsbericht von Bluebirdunfa
Snoopy - gewidmet
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Da sitzt er mit sanften großen Haselnussbraunen Augen auf meinem Beifahrersitz.
Schlanke lange Beine hat er. Die meisten, die ich bisher kennen lernte hatten doch recht stämmige Beinchen.
Sein Gesicht wirkt so süß und kindlich, das ich ihn nur abknutschen könnte. Aber erst diese flauschigen samtweichen Ohren.
Sein Fell ist kurz und weich anzufassen.
Nun werde ich euch den neuen Begleiter meiner Bekannten einmal vorstellen. Sein Name ist „Snoopy“ und er gehört zur Hunderasse „Beagle“.
Er ist ein kleiner lustig anzusehender Kerl mit einer hübschen Zeichnung.
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Bei dem Beagle handelt es sich um eine alte Laufhunderasse, die in England in kleinen Meuten für die Jagd verwendet wurde.
Die Ursprünge dieser Laufhunde reichen wahrscheinlich bis ins antike Griechenland zurück.
Früher wurde er für die Hasen- und Fuchsjagd verwendet.
Wahrscheinlich ist der Beagle aus einer Kreuzung einiger Terrierschläge mit französischen Laufhunden entstanden. Seine Ursprünge reichen bis zu 1066 in England zurück.
1895 entstand in England der 1. Beagle Club.
Auf dem europäischen Kontinent gab es zur Welthundeausstellung 1965 in Brno nur einige Vertreter dieser Rasse zu sehen. Auf dem amerikanischen Kontinent wurde diese Rasse recht früh populär.
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Auf Grund seiner hohen Eigenschaften als ein so genannter „Meutenhund“, wurde
und wird er immer noch als Versuchstier verwendet.
Viele Beagle Liebhaber holen ihren Liebling legal aus den Versuchslaboren. Um den geschundenen Versuchstieren einen Hundewürdigen Lebensabend zu gewährleisten.
Auch im Tierheim trifft man auf ausgesetzte oder abgegebene Beagles.
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Körperbau:
Ich bin erstaunt einen 14 Wochen alten Welpen vor mir zu haben, der schon 60 % seines Körpergewichtes erreicht hat. Ich hatte einen so jungen Hund für wesentlich kleiner gehalten.
Schon jetzt scheint er eine Größe von ca. 33 cm erreicht zu haben.
Seine Widerristhöhe als erwachsener Hund beträgt 33 bis 40 cm.
Damit ist er noch sehr gut in einer Stadtwohnung zu halten.
Im Gegensatz zum fast gleich hohen Sheltie mit ca. 8 Kg Gewicht beträgt sein Körpergewicht als adultes Tier um die 12 bis 17 Kg je nach Typ.
Daran erkennt man, dass er einen wesentlich robusteren Körperbau, als ein zierlicher Sheltie hat.
Allerdings muss man später sehr auf sein Gewicht achten. Beagles neigen zum Übergewicht.
Sein Körperbau ist als kompakt und kräftig zu beschreiben. Er besitzt einen langen Kopf mit einem markanten Stop und einem quadratischen Fang.
Seine großen, runden dunkelbraunen Augen entsprechen perfekt dem „Kindchenschema“ von Konrad Lorenz.
Seine Rute ist Lang und wird aufrecht, aber nie eingerollt über dem Rücken getragen.
Fell:
Er besitzt ein kurzes dichtes Haarkleid. Wobei alle für einen Laufhund zugelassenen Farben mit Ausnahme von Leberbraun zugelassen sind.
Typisch sind z.B. Weiße Läufe, weiße Rutenspitze. Während der rest des Körpers schwarz/braun ist.
Der Hund meiner Bekannten hat dabei einen hübschen weißen Fleck im Nacken.
Sein Fell braucht nur gebürstet werden. Ein Hundefrisör ist nicht nötig.
Ich würde ihm vom Felltyp her als, pflegeleicht einstufen.
Alle Fellfärbungen könnt ihr unter:
http://www.beagleclub.de/main/info/info_fellundfarbe.shtml
sehr gut einsehen. Dort sind Abbildungen der einzelnen Farbvarianten.
Ohren:
Dies ist eine Schwachstelle des Beagles. Hier muss man die Pflege aufwenden, die man am Fell spart. Eine tägliche Kontrolle und nötigenfalls Reinigung des Innenohres ist aufgrund der schweren Behänge unbedingt nötig. Ansonsten können sich Ohrmilben im Ohr verbreiten.
Man sollte die sichtbaren Ohrgänge mit einem, mit Babyöl getränkten Ohrstäbchen oder kleinen Wattebausch auswischen. Ein Reinschieben des Wattestäbchens ins Ohr soll dabei vermieden werden, um das Ohr nicht zu verletzen. Also nur sichtbare Verunreinigungen abwischen. Bei tiefer liegenden Verunreinigungen sollte der Tierarzt zu Rate geholt werden.
Zum reinigen bietet der Zoofachhandel auch spezielle Ohrreiniger an.
Wenn ich den kleinen Snoopy so anschaue und alte Beaglebilder betrachte, habe ich das Gefühl, das die Züchter viel Wert auf lange und schwere Ohren legen. Das ist doch sehr unpraktisch. Auch beim Futternapf sollte man darauf achten, dass er so geformt ist, dass die Ohren nicht ins Futter hängen.
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Temperament:
Der Beagle ist ein lebhafter und heiterer Hund.
Deshalb wurde ihm sicher in der Zeichentrickserie „Charlie Brown“ ein Denkmal gesetzt.
Nun sitzt „Snoopy“ das erste mal in meinem Auto. Das ist kein Problem für ihn. Sein Züchter hat ihn sehr gut sozialisiert. Auch vor meinen Hunden zeigt er keine Angst.
Er ist sehr anhänglich zu seinen Besitzern. Das fällt mir besonders auf, als er die Tochter meiner Bekannten nach der Schule begrüßt.
Wie jeder Jagdhund kann er sehr starrköpfig sein und benötigt eine konsequente Erziehung.
Der Beagle ist selbstsicher, ausdauernd und - besonders als Junghund - äußerst vital. Eines aber darf er nie sein: Scharf und aggressiv.
Eigentümlicherweise besitze ich ein Buch hier, das wortwörtlich besagt;
„ Der Beagle zeigt keinerlei Verlangen nach der Gesellschaft anderer Hunde.“
Also, ich halte von dieser Beurteilung gar nichts. Hunde sind sehr soziale Tiere und man sollte jedem Hund die Möglichkeit zum Kontakt mit einem Artgenossen geben. Sei es in Spielgruppen, in speziellen Welpenspielgruppen oder durch einen Zweithund. Nicht jeder wird einen Zweithund halten können. Aber dann ist das treffen mit Artgenossen auch hilfreich.
Aggressive Beagle habe ich noch nicht erlebt.
Allerdings habe ich von Beaglen gehört, die sich überängstlich zeigen. Das soll durch die Zucht in Laboren und die dortigen Verwendung hereingezüchtet worden sein.
Wundern tut mich das nicht.
Der Beagle eignet sich als Jagd- und Begleithund. Am Agility wird er seine Freude haben, denke ich.
\\__/ \\__/ \\__/ \\__/ \\__/ \\__/
Beachten:
Man sollte konsequent auf das Gewicht dieser Hunde achten. Denn sie entpuppen sich beim spazieren gehen als vierbeinige Staubsauger. Eine Beschäftigungstherapie beim spazieren gehen lenkt im vom suchen nach Nahrung ab. Das kann auch eine Vergiftung verhindern.
Auch Mülleimer zu Hause sollten abgesichert werden.
Da er zu den Jagdhunden gehört, sollte man von einer Jagdleidenschaft auch nicht überrascht werden.
VDH-Kontakt:
Beagle Club Deutschland e.V. (BCD)
Elke Budde Eichhorn
Tel: 0211/704656
Mobil: 0171/7875411
http://www.beagleclub.de/
Fazit:
Ein kleiner stadttauglicher Hund, der konsequent erzogen werden muss. Da ich doch manchmal sehr inkonsequent bin, bleibe ich aber deswegen lieber bei meinen Shelties.
Ein trauriges Erlebnis:
Vor ca. 2 Jahren begegnete ich einer alten Dame mit ihrem alten Beagle.
Sein Körpergewicht war als recht füllig zu bezeichnen. Seine Fellfarbe würde ich als:
zweifarbig tan-white bezeichnen. Durch sein hohes Alter war er stark aufgehellt. Also besser gesagt grau/weiß geworden.
Das Pärchen lief langsam seiner Wege und wir kamen ins Gespräch.
Die Dame erzählt mir, dass sich ihre Situation nach den Hundegesetzen sehr verschlimmert hätte. Weil jetzt alle ihren alten, hellen und dicken Beagle für einen American Staffordshire Terrier halten würden. Viele würden sie beschimpfen, weil sie sich einen Kampfhund hielte.
Was soll ich dazu noch sagen. Was ist aus Deutschland geworden. Bekämpfen wir keine Menschenrassen jetzt, sondern Hunderassen? Hat sich unserer Aggressivität dorthin gewendet?
Ich möchte alle dazu auffordern, mehr Toleranz zu üben. Auch ich bin kein Freund von Kampfhunden. Aber das Problem ist nicht der Hund, sondern, das Herrchen/Frauchen an der langen Leine.
Vielen Dank für Euer Lesen und Bewerten.
Schlanke lange Beine hat er. Die meisten, die ich bisher kennen lernte hatten doch recht stämmige Beinchen.
Sein Gesicht wirkt so süß und kindlich, das ich ihn nur abknutschen könnte. Aber erst diese flauschigen samtweichen Ohren.
Sein Fell ist kurz und weich anzufassen.
Nun werde ich euch den neuen Begleiter meiner Bekannten einmal vorstellen. Sein Name ist „Snoopy“ und er gehört zur Hunderasse „Beagle“.
Er ist ein kleiner lustig anzusehender Kerl mit einer hübschen Zeichnung.
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Bei dem Beagle handelt es sich um eine alte Laufhunderasse, die in England in kleinen Meuten für die Jagd verwendet wurde.
Die Ursprünge dieser Laufhunde reichen wahrscheinlich bis ins antike Griechenland zurück.
Früher wurde er für die Hasen- und Fuchsjagd verwendet.
Wahrscheinlich ist der Beagle aus einer Kreuzung einiger Terrierschläge mit französischen Laufhunden entstanden. Seine Ursprünge reichen bis zu 1066 in England zurück.
1895 entstand in England der 1. Beagle Club.
Auf dem europäischen Kontinent gab es zur Welthundeausstellung 1965 in Brno nur einige Vertreter dieser Rasse zu sehen. Auf dem amerikanischen Kontinent wurde diese Rasse recht früh populär.
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Auf Grund seiner hohen Eigenschaften als ein so genannter „Meutenhund“, wurde
und wird er immer noch als Versuchstier verwendet.
Viele Beagle Liebhaber holen ihren Liebling legal aus den Versuchslaboren. Um den geschundenen Versuchstieren einen Hundewürdigen Lebensabend zu gewährleisten.
Auch im Tierheim trifft man auf ausgesetzte oder abgegebene Beagles.
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Körperbau:
Ich bin erstaunt einen 14 Wochen alten Welpen vor mir zu haben, der schon 60 % seines Körpergewichtes erreicht hat. Ich hatte einen so jungen Hund für wesentlich kleiner gehalten.
Schon jetzt scheint er eine Größe von ca. 33 cm erreicht zu haben.
Seine Widerristhöhe als erwachsener Hund beträgt 33 bis 40 cm.
Damit ist er noch sehr gut in einer Stadtwohnung zu halten.
Im Gegensatz zum fast gleich hohen Sheltie mit ca. 8 Kg Gewicht beträgt sein Körpergewicht als adultes Tier um die 12 bis 17 Kg je nach Typ.
Daran erkennt man, dass er einen wesentlich robusteren Körperbau, als ein zierlicher Sheltie hat.
Allerdings muss man später sehr auf sein Gewicht achten. Beagles neigen zum Übergewicht.
Sein Körperbau ist als kompakt und kräftig zu beschreiben. Er besitzt einen langen Kopf mit einem markanten Stop und einem quadratischen Fang.
Seine großen, runden dunkelbraunen Augen entsprechen perfekt dem „Kindchenschema“ von Konrad Lorenz.
Seine Rute ist Lang und wird aufrecht, aber nie eingerollt über dem Rücken getragen.
Fell:
Er besitzt ein kurzes dichtes Haarkleid. Wobei alle für einen Laufhund zugelassenen Farben mit Ausnahme von Leberbraun zugelassen sind.
Typisch sind z.B. Weiße Läufe, weiße Rutenspitze. Während der rest des Körpers schwarz/braun ist.
Der Hund meiner Bekannten hat dabei einen hübschen weißen Fleck im Nacken.
Sein Fell braucht nur gebürstet werden. Ein Hundefrisör ist nicht nötig.
Ich würde ihm vom Felltyp her als, pflegeleicht einstufen.
Alle Fellfärbungen könnt ihr unter:
http://www.beagleclub.de/main/info/info_fellundfarbe.shtml
sehr gut einsehen. Dort sind Abbildungen der einzelnen Farbvarianten.
Ohren:
Dies ist eine Schwachstelle des Beagles. Hier muss man die Pflege aufwenden, die man am Fell spart. Eine tägliche Kontrolle und nötigenfalls Reinigung des Innenohres ist aufgrund der schweren Behänge unbedingt nötig. Ansonsten können sich Ohrmilben im Ohr verbreiten.
Man sollte die sichtbaren Ohrgänge mit einem, mit Babyöl getränkten Ohrstäbchen oder kleinen Wattebausch auswischen. Ein Reinschieben des Wattestäbchens ins Ohr soll dabei vermieden werden, um das Ohr nicht zu verletzen. Also nur sichtbare Verunreinigungen abwischen. Bei tiefer liegenden Verunreinigungen sollte der Tierarzt zu Rate geholt werden.
Zum reinigen bietet der Zoofachhandel auch spezielle Ohrreiniger an.
Wenn ich den kleinen Snoopy so anschaue und alte Beaglebilder betrachte, habe ich das Gefühl, das die Züchter viel Wert auf lange und schwere Ohren legen. Das ist doch sehr unpraktisch. Auch beim Futternapf sollte man darauf achten, dass er so geformt ist, dass die Ohren nicht ins Futter hängen.
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Temperament:
Der Beagle ist ein lebhafter und heiterer Hund.
Deshalb wurde ihm sicher in der Zeichentrickserie „Charlie Brown“ ein Denkmal gesetzt.
Nun sitzt „Snoopy“ das erste mal in meinem Auto. Das ist kein Problem für ihn. Sein Züchter hat ihn sehr gut sozialisiert. Auch vor meinen Hunden zeigt er keine Angst.
Er ist sehr anhänglich zu seinen Besitzern. Das fällt mir besonders auf, als er die Tochter meiner Bekannten nach der Schule begrüßt.
Wie jeder Jagdhund kann er sehr starrköpfig sein und benötigt eine konsequente Erziehung.
Der Beagle ist selbstsicher, ausdauernd und - besonders als Junghund - äußerst vital. Eines aber darf er nie sein: Scharf und aggressiv.
Eigentümlicherweise besitze ich ein Buch hier, das wortwörtlich besagt;
„ Der Beagle zeigt keinerlei Verlangen nach der Gesellschaft anderer Hunde.“
Also, ich halte von dieser Beurteilung gar nichts. Hunde sind sehr soziale Tiere und man sollte jedem Hund die Möglichkeit zum Kontakt mit einem Artgenossen geben. Sei es in Spielgruppen, in speziellen Welpenspielgruppen oder durch einen Zweithund. Nicht jeder wird einen Zweithund halten können. Aber dann ist das treffen mit Artgenossen auch hilfreich.
Aggressive Beagle habe ich noch nicht erlebt.
Allerdings habe ich von Beaglen gehört, die sich überängstlich zeigen. Das soll durch die Zucht in Laboren und die dortigen Verwendung hereingezüchtet worden sein.
Wundern tut mich das nicht.
Der Beagle eignet sich als Jagd- und Begleithund. Am Agility wird er seine Freude haben, denke ich.
\\__/ \\__/ \\__/ \\__/ \\__/ \\__/
Beachten:
Man sollte konsequent auf das Gewicht dieser Hunde achten. Denn sie entpuppen sich beim spazieren gehen als vierbeinige Staubsauger. Eine Beschäftigungstherapie beim spazieren gehen lenkt im vom suchen nach Nahrung ab. Das kann auch eine Vergiftung verhindern.
Auch Mülleimer zu Hause sollten abgesichert werden.
Da er zu den Jagdhunden gehört, sollte man von einer Jagdleidenschaft auch nicht überrascht werden.
VDH-Kontakt:
Beagle Club Deutschland e.V. (BCD)
Elke Budde Eichhorn
Tel: 0211/704656
Mobil: 0171/7875411
http://www.beagleclub.de/
Fazit:
Ein kleiner stadttauglicher Hund, der konsequent erzogen werden muss. Da ich doch manchmal sehr inkonsequent bin, bleibe ich aber deswegen lieber bei meinen Shelties.
Ein trauriges Erlebnis:
Vor ca. 2 Jahren begegnete ich einer alten Dame mit ihrem alten Beagle.
Sein Körpergewicht war als recht füllig zu bezeichnen. Seine Fellfarbe würde ich als:
zweifarbig tan-white bezeichnen. Durch sein hohes Alter war er stark aufgehellt. Also besser gesagt grau/weiß geworden.
Das Pärchen lief langsam seiner Wege und wir kamen ins Gespräch.
Die Dame erzählt mir, dass sich ihre Situation nach den Hundegesetzen sehr verschlimmert hätte. Weil jetzt alle ihren alten, hellen und dicken Beagle für einen American Staffordshire Terrier halten würden. Viele würden sie beschimpfen, weil sie sich einen Kampfhund hielte.
Was soll ich dazu noch sagen. Was ist aus Deutschland geworden. Bekämpfen wir keine Menschenrassen jetzt, sondern Hunderassen? Hat sich unserer Aggressivität dorthin gewendet?
Ich möchte alle dazu auffordern, mehr Toleranz zu üben. Auch ich bin kein Freund von Kampfhunden. Aber das Problem ist nicht der Hund, sondern, das Herrchen/Frauchen an der langen Leine.
Vielen Dank für Euer Lesen und Bewerten.
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